Fraunhofer-Technologie revolutioniert den 3D-Druck von Augenprothesen

…der weltweit erste Patient, der mit einer vollständig digital gedruckten 3D-Augenprothese versorgt wird…

BildAugenprothesen werden in Zukunft mit 3D-Druckern hergestellt. Das Fraunhofer IGD hat eine Reihe von Technologien entwickelt, die die bisherige, rein manuelle Herstellung individueller Prothesen ablösen. Die Fraunhofer-Software Cuttlefish:Eye nutzt einen 3D-Scan der Augenhöhle und ein farbkalibriertes Foto des gesunden Auges, um das 3D-Modell des Prothesenauges zu erstellen. Der Cuttlefish® 3D-Druckertreiber von Fraunhofer wird verwendet, um das Modell auf einem Multifarb-Multimaterial-3D-Drucker zu drucken.

Eine 3D-gedruckte Augenprothese wird nicht nur in einem Bruchteil der Zeit hergestellt, die das herkömmliche Verfahren benötigt, sondern die Prothese sieht auch realistischer aus. Möglich machen dies die Algorithmen von Cuttlefish:Eye, einer Softwarelösung des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung IGD. In enger Zusammenarbeit mit der britischen Firma Ocupeye Ltd. hat das Darmstädter Forschungsteam ein einzigartiges Verfahren entwickelt, um aus einem Scan der Augenhöhle und einem Foto des gesunden Auges ein virtuelles Modell zu erstellen. Dieses dient als zuverlässige digitale Plattform für den 3D-Druck. Die bahnbrechende Technologie zur Herstellung von Prothesen wird nun in einer klinischen Studie am Moorfields Eye Hospital in London erstmals bei Patienten eingesetzt.

Professor Mandeep Sagoo, Facharzt für Augenheilkunde in Moorfields, fügte hinzu:

„Wir sind von dem Potenzial dieses vollständig digitalen Auges begeistert. Dies war das Ergebnis der vierjährigen Entwicklung einer hochentwickelten Technologie in Zusammenarbeit mit dem Moorfields Eye Hospital, dem UCL Institute of Ophthalmology, Ocupeye Ltd und Fraunhofer. Wir hoffen, dass uns die bevorstehende klinische Studie zuverlässige Erkenntnisse über den Mehrwert dieser neuen Technologie liefern und die Vorteile für die Patienten aufzeigen wird. Die Technologie hat eindeutig das Potenzial, die Wartelisten zu verkürzen.“

Augenprothesen werden immer dann notwendig, wenn ein Auge aus gesundheitlichen Gründen operativ entfernt werden musste, z. B. infolge einer schweren Verletzung oder einer lebensbedrohlichen Krankheit wie Augenkrebs. Erkrankungen, von denen in Europa etwa eine dreiviertel Million Menschen und weltweit über acht Millionen betroffen sind. Die Methode, die Augenhöhle individuell zu vermessen und die Prothesen herzustellen, ist seit vielen Jahrzehnten weitgehend unverändert geblieben. Die invasive Abformung kann unangenehm sein und ist bei Kindern eine belastende Erfahrung, die oft eine Vollnarkose erfordert. Der anschließende handwerkliche, zeitaufwändige Herstellungsprozess führt zu einer mehrmonatigen Wartezeit und verschlimmert damit die ohnehin schon belastende Zeit für den Patienten. Das neue Verfahren, bei dem modernste 3D-Drucktechnologien zum Einsatz kommen, beschleunigt die Produktion erheblich und bietet den Patienten eine schnellere, bessere und insgesamt komfortablere Erfahrung.

Der Ersttermin für die 3D-Prothese des Patienten beginnt mit einem 2,4 Sekunden dauernden, nicht invasiven, nicht ionisierenden Scan mit einem speziell modifizierten optischen Kohärenztomographen für die Augen, der von TOMEY Japan hergestellt wird. Der medizinische Scanner wird routinemäßig in einer Krankenhausumgebung verwendet. Der resultierende Scan der Augenhöhle und das farbkalibrierte Bild des gesunden Auges werden digital an das Fraunhofer IGD übertragen. Tomey hat die Funktionen des Gerätes so optimiert, dass die Augenhöhle des entfernten Auges präzise vermessen und zusätzlich ein farbkalibriertes Foto des gesunden Auges erstellt wird. Aus diesen Daten erstellt Cuttlefish:Eye in ebenso kurzer Zeit ein 3D-Druckmodell. Angesteuert werden die Drucker über den universellen 3D-Druckertreiber Cuttlefish®, der sich durch seine Farbkonsistenz sowie die realistische Darstellung auch transparenter Materialien auszeichnet. Die Technologie des Fraunhofer IGD ist weltweit mit vielen verschiedenen Druckertypen im Einsatz. Gedruckt werden die 3D-Prothesen von der Lupburger Fit AG, die über langjährige Erfahrung in der additiven Fertigung, insbesondere im Bereich der Medizintechnik, verfügt. Nach dem Druck werden die Prothesen von einem Team erfahrener Okularisten geprüft und fertig poliert. Mit einem einzigen 3D-Drucker kann Ocupeye potenziell den jährlichen Bedarf von rund 10.000 Prothesen für den britischen Markt decken.

Gordon Bott, CEO von Ocupeye Ltd, fügte hinzu:

„Gemeinsam mit Fraunhofer haben wir die erste 3D-gedruckte Augenprothese für den Menschen entwickelt. Es gibt jetzt eine vollständige Technologie, die das Potenzial hat, die Erwartungen der Patienten an Augenprothesen neu zu definieren.“

Jeder Schritt des neuen Herstellungsverfahrens wurde strengen Qualitätskontrollen unterworfen. So ist die Cuttlefish:Eye-Software als Medizinprodukt der Klasse 1 zertifiziert. Die Materialien für den 3D-Druck wurden umfangreichen und gründlichen Biokompatibilitätstests unterzogen, bevor die britische Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte – MHRA – die Genehmigung für eine klinische Studie erteilte. Für die klinische Studie werden etwa 40 Patienten rekrutiert, die eine 3D-gedruckte Augenprothese erhalten. Sie werden im Laufe eines Jahres mehrmals von qualifiziertem Klinikpersonal untersucht und berichten über ihre Erfahrungen.

Dies ist ein wichtiger Schritt zur Verwirklichung der Vision bedürftigen Patienten routinemäßig eine realistische medizinische Augenprothese zur Verfügung zu stellen. Ermöglicht wird dies durch einen hochgradig „disruptiven“ innovativen Prozess, der mit einem medizinischen Gerät für die optische Kohärenztomographie beginnt, das von Tomey Japan hergestellt wird und dessen europäischer Hauptsitz sich in Nürnberg befindet. Auf Grundlage der bereits in der Forschungs- und Entwicklungsphase gewonnenen Erkenntnisse hat Tomey die neuen Funktionalitäten als Standard in die nächste Gerätegeneration übernommen.

Potenziell könnte mit nur einem Gerät pro Klinik und dem Einsatz einer kleinen Anzahl geografisch verteilter 3D-Drucker der geschätzte Weltmarktbedarf von acht Millionen Menschen – etwa 0,1 Prozent der Weltbevölkerung – gedeckt werden.

Weiterführende Informationen:

Über den 3D-Druckertreiber Cuttlefish®: https://www.cuttlefish.de/

Über die 3D-Druck-Forschung am Fraunhofer IGD: https://www.igd.fraunhofer.de/kompetenzen/technologien/3d-druck

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Frau Daniela Welling
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Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

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Tudor Gold durchschneidet 0,97 g/t Gold Eq über 1.320 Meter, einschließlich 1,38 g/t Gold Eq über 556,5 Meter im nordwestlichen Step-Out Bohrloch GS-21-113-W2. Dieses Bohrloch endete in einer starken Mineralisierung mit 2,34 g/t Gold Eq über 57 Meter

VANCOUVER, BC, 30. November 2021 – Tudor Gold Corp. (TSXV: TUD) (Frankfurt: TUC) (das Unternehmen oder Tudor Gold) freut sich, die neuesten Bohrergebnisse des 30.108 Meter umfassenden 2021er Ressourcen-Erweiterungs- und Definitionsbohrprogramm für die Goldstorm-Lagerstätte auf ihrem Flaggschiff-Projekt, Treaty Creek (das Projekt) bekanntzugeben. Das Projekt befindet sich im Goldenen Dreieck im Nordwesten von British Columbia.

In dieser Pressemitteilung sind die Ergebnisse von sieben Diamantbohrlöchern enthalten, die bei der Goldstorm-Lagerstätte entlang von drei Abschnittslinien (section lines) im Abstand von 300 Metern (Sektionen/Abschnitte: 111+00 NE, 114+00 NE und 117+00 NE) niedergebracht wurden. Diese Bohrlöcher bestätigen, dass die Gold- und Kupfermineralisierung in den nördlichsten Bohrlöchern an Stärke gewinnen, was zeigt, dass das Goldstorm-System sehr robust und offen für eine Erweiterung nach Norden bleibt. Die Copper Belle-Goldstorm (CB-GS) Lagerstätte beherbergt derzeit eine erste Mineralressourcenschätzung von 19,4 Millionen Unzen Goldäquivalent (Gold Eq) mit 0,74 g/t Gold Eq in der gemessenen und angezeigten Kategorie (Measured and Indicated) und 7,9 Millionen Unzen Gold Eq mit 0,79 g/t Gold Gold Eq in der abgeleiteten Kategorie (inferred) beherbergt. (siehe Tudor Gold Pressemitteilung vom 9. März 2021 – tudor-gold.com/press-release-march-09-2021/).

Zu den Highlights der Bohrungen bei Goldstorm gehören:

ABSCHNITT 117+00 NE

– Deutlich erweiterte CS600-Domäne in die Tiefe und nach Nordwesten mit GS-21-113-W2, das einen Bohrintervall bei CS600 mit 1,38 g/t Gold Eq (einschließlich 0,49 % Cu und 6,27 g/t Ag) über 556,5 Meter, sowie eine stärkere höhergradige Mineralisierung mit durchschnittlich 2,34 g/t Gold Eq (einschließlich 0,71 % Cu und 17,64 g/t Ag) über die letzten 57,0 Meter des Bohrlochs, ergab. Das Bohrteam musste das Loch in einer Tiefe bei 1.575,0 Meter aufgeben, da der Bohrer sein maximales Limit erreicht hat.
– Innerhalb der 300H-Domäne in GS-21-113-W2 wurden zwei Goldmineralisierung-Pulse angetroffen; der obere Puls mit durchschnittlich 1,29 g/t Gold Eq über 97,0 Meter, der untere Puls beinhaltete 1,85 g/t Gold Eq über 69,0 Meter.
– Die stärkste Mineralisierung wurde im nördlichsten Abschnitt bei der 300H-Domäne beim Bohrloch GS-21-113-W1 mit 4,07 g/t Gold Eq über 78,0 Meter, innerhalb von 459,0 Meter mit 1,30 g/t Gold Eq, durchschnitten.
– Der bisher längste Bohrintervall auf dem Projekts stammte von Bohrloch GS-21-113-W2 mit 1.320,0 Meter und durchschnittlich 0,97 g/t Gold Eq, der die Domänen 300H und CS600 beinhaltete.

ABSCHNITT 114+00 NE

– Erfolgreiches Infill-Bohrloch GS-21-120 abgeschlossen, das 0,93 g/t Gold Eq über 198,0 Meter innerhalb 687,0 Meter mit 0,50 g/t Gold Eq ergab, nachdem zwei vorherige Versuche bei GS-21-117 und GS-21-117-W1 abgebrochen wurden, da sie von der beabsichtigten Ausrichtung abwichen.
– In beiden aufgegebenen Bohrlöchern GS-21-117 und GS-21-117-W1 wurden innerhalb der 300H-Domäne ein starker Mineralisierungspuls gefunden, der ähnliche Ergebnisse von 1,38 g/t Gold Eq über 52,5 Meter bzw. 1,58 g/t Gold Eq über 51,0 Meter.

ABSCHNITT 111+00 NE

– Bestätigte konsistente Kupfermineralisierung tiefer innerhalb der CS600-Domäne beim Bohrloch GS-21-118, das 0,86 g/t Gold Eq (einschließlich 0,32 % Cu) über 44,0 Meter innerhalb von 91,5 Meter mit 0,64 g/t Gold Eq (einschließlich 0,22 % Cu) ergab.
– Die Mineralisierung in Bohrloch GS-21-118 wies durchschnittlich 0,76 g/t Gold Eq über 786,7 Meter, einschließlich 0,95 g/t Gold Eq über 295,5 Meter auf. Das Bohrloch enthält einen angereicherten Abschnitt von 1,60 g/t Gold Eq über 86,5 Meter in der 300 H-Domäne.
– Bohrloch GS-21-121 ergab 0,56 g/t Gold Eq über 760,6 Meter einschließlich zweier oberflächennaher angereicherter Goldmineralisierung-Pulse mit 1,06 g/t Gold Eq über 93,1 Meter und 1,00 g/t Gold Eq über 72,0 Meter.

Ken Konkin, P.Geo., Vizepräsident für Exploration und Projektentwicklung bei Tudor Gold, erklärt:

Wir freuen uns sehr, diese außergewöhnlichen Bohrergebnisse bekannt zu geben, die die Dimensionen der Goldstorm-Lagerstätte mit einigen der beeindruckendsten Gold- Kupfermineralisierungen, die bisher beobachtet wurd, erweitern. Wir haben die Lagerstätte nach Norden, Nordwesten und in die Tiefe significant erweitert. Bohrloch GS-21-113-W2 ist der tiefste Mineralisierungs-Intervall im Goldstorm-System. Dieses Bohrloch endete in einer sehr starken Gold-Kupfer- und verbundenen Silbermineralisierung innerhalb der CS600-Domäne. Offensichtlich sind noch viel mehr Bohrungen erforderlich, um die Lagerstätte einzugrenzen, die das größte Potenzial für eine weitere Expansion in Richtung Nordosten und Nordwesten zu haben scheint.

Dieses System hat sich als viel größer als von uns erwartet erwiesen und verleiht diesem Projekt in Kombination mit unseren jüngsten Entdeckungen bei Perfect Storm, Eureka und Calm Before the Storm ein beispielloses wirtschaftliches Potenzial als eines der größten Goldprojekte der Welt. Wir haben vor kurzem die endgültigen Analyseergebnisse unserer letzten Bohrlöcher erhalten und unsere Geologen arbeiten daran, die geologische Interpretation zu verfeinern und Karten und Bohrabschnitte zu vervollständigen. Wir erwarten, dass in Kürze weitere Pressemitteilungen folgen werden.

Die vollständige Liste dieser gemeldeten kombinierten Bohrergebnisse für Goldstorm sowie die Bohrlochdaten, einschließlich Bohrlochposition, Höhe, Tiefe, Neigung und Azimut, sind in Tabelle 1 bzw. Tabelle 2 enthalten. Bitte klicken Sie auf den folgenden Link, um die in dieser Pressemitteilung gemeldeten Bohrergebnisse anzuzeigen: Plankarte und Querschnitte. (orders.newsfilecorp.com/files/4494/105666_277166_tudor.pdf)

Tabelle 1: Bohrergebnisse Goldstorm in der Pressemitteilung vom 30. November 2021

SectioHole From To IntervAu Ag Cu ppm AuEQ (
n (m) (m) al (g/t) (g/t) g/t)
(m)

117+00GS-21-113-255.0714.0459.001.26 2.82 103 1.30
NE W1 0 0
(1)
Includes 555.0714.0159.002.28 5.14 94 2.35
(300H) 0 0

With 609.0685.578.00 3.97 7.71 86 4.07
0 0

117+00GS-21-113-255.01575.1320.00.67 3.70 2159 0.97
NE W2 0 00 0
(2)
Includes 255.0352.097.00 1.25 2.17 78 1.29
(300H) 0 0

With 589.5658.569.00 1.80 3.61 78 1.85
0 0

And 1018.1575.556.500.73 6.27 4892 1.38
Includes 50 00
(CS600)

With 1518.1575.57.00 1.29 17.64 7149 2.34
00 00

114+00GS-21-117 204.0525.0321.000.51 1.94 150 0.55
NE 0 0

Includes 316.5369.052.50 1.28 5.15 351 1.38
(300H) 0 0

With 342.0369.027.00 2.15 3.52 123 2.20
0 0

114+00GS-21-117-204.0549.8345.850.54 2.32 166 0.59
NE W1 0 5
(3)
Includes 316.5367.551.00 1.44 7.77 417 1.58
(300H) 0 0

With 342.0367.525.50 2.51 8.66 241 2.64
0 0

114+00GS-21-120 168.0855.0687.000.43 1.54 463 0.50
NE 0 0

Includes 225.0423.0198.000.88 2.61 108 0.93
(300H) 0 0

With 232.5297.565.00 1.44 4.79 124 1.51
0 0

And 733.5855.0121.500.39 2.331 1801 0.63
Includes 0 0
(CS600)

With 739.5784.545.00 0.67 4.07 2652 1.03
0 0

(DS5) 1099.1330.231.250.70 3.55 96 0.75
50 75

Includes 1240.1330.90.25 1.01 5.81 161 1.09
50 75

With 1299.1330.31.75 1.86 5.15 262 1.96
00 75

111+00GS-21-118 150.5937.2786.700.72 2.19 174 0.76
NE 0 0

Includes 150.5446.0295.500.89 3.33 208 0.95
(300H) 0 0

With 359.5446.086.50 1.50 4.39 379 1.60
0 0

(CS600) 1197.1289.91.50 0.35 2.22 2249 0.64
50 00

With 1235.1279.44.00 0.47 1.75 3202 0.86
(CS600) 00 00

111+00GS-21-121 35.90796.5760.600.51 2.90 176 0.56
NE 0

Includes 35.90129.093.10 0.98 3.03 363 1.06
(300H) 0

And 210.0282.072.00 0.93 4.87 126 1.00
Includes 0 0
(300H)

(1) Wedge started at 292 m down hole GS-21-113. Shut down
prior to reaching target due to poor deviation, ended in
mineralization.

(2) Wedge started at 498 m down hole GS-21-113. Shut down
due to drill limitations, ended in mineralization.

(3) Wedge Started at 348 m down hole GS-21-117. Shut down
prior to reaching target due to poor deviation, redrilled
as
GS-21-120.

– All assay values are uncut and intervals reflect drilled
intercept
lengths.

– HQ and NQ2 diameter core samples were sawn in half and
typically sampled at standard 1.5m
intervals

– The following metal prices were used to calculate the Au
Eq metal content: Gold $1625/oz, Ag: $19/oz, Cu: $2.8/lb.

Calculations used the formula Au Eq g/t = (Au g/t) + (Ag g/t
x 0.01169) +
(
Cu% x 1.1815). All metals are reported in USD and
calculations do not consider metal
recoveries.

– True widths have not been determined as the mineralized
body remains open in all directions. Further drilling is
required to determine the mineralized body orientation and
true
widths.

Bohrdaten für die Bohrlöcher in der Pressemeldung vom 30. November 2021

Section Hole ID UTM E UTM N ElevatioAzi (Dip Depth
NAD NAD n ) () (m)
83 83 (m)

117+00 GS-21-11428610.16273387.888.4 307.5 -66.4 714.0
NE 3-W1 7
(1)
117+00 GS-21-11428679.36273341.1076.9 301 -64.5 1575.0
NE 3-W2 8
(2)
114+00 GS-21-11428651.96273190.1369.8 295 -87 708.0
NE 7 7

114+00 GS-21-11428651.36273192.1021.1 106.5 -86.8 578.1
NE 7-W1 4
(3)
114+00 GS-21-12428651.96273191.1369.6 292 -84 1386.0
NE 0 4

111+00 GS-21-11428428.06272983.1373.3 292 -68 1499.0
NE 8 8

111+00 GS-21-12428527.86272880.1279.9 300 -45 1077.2
NE 1 9 5

(1) Wedge started at 292 m down hole GS-21-113.
(2) Wedge started at 498 m down hole GS-21-113.
(3) Wedge started at 348 m down hole GS-21-117.

Qualifizierte Person

Die qualifizierte Person für diese Pressemitteilung im Sinne des National Instrument 43-101 ist der Vizepräsident für Exploration und Projektentwicklung des Unternehmens, Ken Konkin, P.Geo. Er hat die wissenschaftlichen und technischen Informationen gelesen und genehmigt, die die Grundlage für die Offenlegung in dieser Pressemitteilung bilden.

QA / QC

Diamant-Bohrkernproben wurden im Vorbereitungslabor von MSA Labs in Terrace, BC, hergestellt und im geochemischen Labor von MSA Labs in Langley, BC, getestet. Die analytische Genauigkeit und Präzision wird überwacht, indem vom Personal von Tudor Gold in regelmäßigen Abständen Rohlinge, zertifizierte Standards und doppelte Proben in den Probenstrom eingefügt werden. Das Qualitätssystem von MSA Laboratories entspricht den Anforderungen der internationalen Standards ISO 17025 und ISO 9001. MSA Labs ist unabhängig vom Unternehmen.

Über Tudor Gold

Tudor Gold ist ein Edelmetall- und Basismetall-Explorationsunternehmen mit Konzessionsflächen im Goldenen Dreieck von British Columbia, einem Gebiet, in dem produzierende bzw. in der Vergangenheit produzierende Minen sowie mehrere großen Lagerstätten, die sich einer möglichen Erschließung nähern. Das 17.913 Hektar große Treaty Creek Projekt (an dem Tudor Gold zu 60% beteiligt ist) grenzt im Südwesten an das KSM-Grundstück von Seabridge Gold Inc. und im Südosten an das Brucejack-Grundstück von Pretium Resources Inc.

Im April 2021 veröffentlichte Tudor seinen technischen Bericht 43-101 Technical Report and Initial Mineral Resource Estimate of the Treaty Creek Gold Property, Skeena Mining Division, British Columbia Canada vom 1. März 2021 auf dem Sedar-Profil des Unternehmens. Das Unternehmen besitzt außerdem eine 100-prozentige Beteiligung am Crown-Projekt und eine 100-prozentige Beteiligung am Eskay-North-Projekt, die sich alle im Gebiet Golden Triangle befinden.

IM NAMEN DER BOARD OF DIRECTORS VON TUDOR GOLD CORP.
„Walter Storm“
Walter Storm.
Präsident and Chief Executive Officer

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Website des Unternehmens unter www.tudor-gold.com oder wenden Sie sich an:

Chris Curran
Head of Corporate Development and Communications
Telefon: +1 (604) 559 8092
E-Mail: chris.curran@tudor-gold.com

oder

Carsten Ringler
Head of Investor Relations and Communications
Telefon: +49 151 55362000
E-Mail: carsten.ringler@tudor-gold.com

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Suite 900, 1021 West Hastings Street
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Victory beginnt IP-Vermessung auf seinem Konzessionsgebiet Mal-Wen

Vorläufige Ergebnisse weisen auf bedeutende Aufladbarkeitsanomalie östlich des Prospektionsgebiets Mal hin

Vancouver, BC, Kanada (30. November 2021) – Victory Resources Corporation (CSE: VR) (FWB: VR61) (OTC: VRCFF) (Victory oder das Unternehmen) gibt bekannt, dass das Unternehmen eine umfangreiche IP-Vermessung auf seinem Projektgebiet Mal-Wen in Südzentral-British Columbia im östlichen Gürtel der Nicola Group gestartet hat.

Die 45 km umfassende IP-Vermessung ist derzeit im Gange und deckt die Zonen Mal bis Wen des Konzessionsgebiets ab. Sobald die Vermessung abgeschlossen ist, wird eine Datenüberprüfung erfolgen, um die Bohrziele genauer zu definieren. Bislang wurde nur der ganz nördliche Bereich dieses Gebiets von früheren IP-Vermessungen abgedeckt (d.h. das Gebiet östlich der IP-Anomalie Mal). Victorys Explorationsmodell sieht die Prospektionsgebiete Mal und Wen als peripherale Ausläufer eines großen mineralisierten Systems.

Explorationsupdate zu Mal-Wen

– Das Konzessionsgebiet Mal-Wen besteht aus 7 Mineralclaims von insgesamt 1205,97 Hektar rund 30 km südöstlich von Merritt in Südzentral-British Columbia.
– Das Konzessionsgebiet Mal-Wen liegt im östlichen Gürtel der Nicola Group in Südzentral-British Columbia, wo sich zahlreiche alkalische Prophyrlagerstätten befinden, darunter auch die aktuell produzierende Mine New Afton und die ehemaligen Produzenten Ajax und Copper Mountain.
– Ein GDD Rx8-Receiver und GDD TxII-Transmitter werden für die IP-Vermessung verwendet. Die Vermessungen erfolgen im Zeitbereich eines 2-Sekundenimpulses. Die Vermessung erfolgt mit einem Pol-Dipol-Muster mit einem A-Abstand von 100 m und „N“-Trennungen von 1-6 (100/1-6).
– Die Prospektionsgebiete Mal und Wen sind möglicherweise die peripheralen Ausläufer eines größeren mineralisierten Systems, das größtenteils von Abraum überdeckt ist. Nur der ganz nördliche Bereich dieses Gebiets wurde zuvor von früheren IP-Vermessungen abgedeckt (d.h. das Gebiet östlich der IP-Anomalie Mal). Eine IP-Vermessung soll auf dem Gebiet zwischen den Prospektionsgebieten Mal und Wen erfolgen. Die sich durch die IP-Vermessung ergebenden Ziele würden dann bebohrt.

Vorläufige Ergebnisse weisen auf eine erhebliche Aufladbarkeitsanomalie östlich des Prospektionsgebiets Mal hin. Sie erstreckt sich über mindestens 600 m von Norden nach Süden und stimmt mit der IP-Anomalie überein, die 1968 bei der IP-Vermessung von Consolidated Skeena Mines Ltd entdeckt wurde. Die Aufladbarkeitsanomalie stimmt mit einer Zone mit höherem Widerstand überein und ähnelt zwar den subtileren Aufladbarkeits-/Widerstandsanomalien, die auf dem Prospektionsgebiet Mal gesehen wurden, ist aber größer und stärker.

Sobald die Vermessung abgeschlossen und die Daten überprüft wurden, werden Bohrstandorte vorgeschlagen, die auf diese erhebliche und zuvor ungetestete IP-Anomalie abzielen.

Die wissenschaftlichen und technischen Informationen in dieser Pressemeldung wurden von Herrn Helgi Sigurgeirson, Geologe von Victory und ein qualifizierter Sachverständiger (Qualified Person) im Sinne von NI 43-101 geprüft und genehmigt.

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