Innocan Pharma meldet Ergebnisse für das 1. Quartal 2023 mit einem Umsatzanstieg von 1,3 Mio. USD im Vergleich zum 1. Quartal 2022

– Bruttogewinn von 1,4 Mio. USD verglichen mit 78.000 USD im letzten Jahr
– Kassenbestand von 4,1 Mio. USD über die gesamte Unternehmensstruktur hinweg
– Umsatzsteigerung von 1,3 Mio. USD im Vergleich zum 1. Quartal 2022

Herzliya, Israel und Calgary, Alberta – 31. Mai 2023 / IRW-Press / Innocan Pharma Corporation (CSE: INNO) (FWB: IP4) (OTC: INNPF) (das Unternehmen oder Innocan), ein Pharma-Technologieunternehmen, das insbesondere innovative Plattform-Technologien zur Arzneimittelverabreichung entwickelt und über ein proprietäres Portfolio an geistigem Eigentum verfügt, freut sich, seine Finanzergebnisse für die drei Monate zum 31. März 2023 bekannt zu geben.

Wir haben im ersten Quartal ermutigende Ergebnisse erzielt, unter anderem konnten wir im Vergleich zum Vorjahr ein Umsatzwachstum verzeichnen. Wir sehen unserer langfristigen Entwicklung zuversichtlich entgegen, so Iris Bincovich, CEO von Innocan. Wir setzen unsere strategischen Investitionen in Spitzenforschung und Innovation fort und erzielen gleichzeitig Einnahmen aus unseren Aktivitäten im Bereich Wellness.

Wichtigste Finanzergebnisse für das erste Quartal 2023

– Umsatz: Das Unternehmen erwirtschaftete im Quartal zum 31. März 2023 einen Umsatz von etwa 1,6 Millionen USD, was einem Anstieg von 1,3 Millionen USD gegenüber dem ersten Quartal 2022 entspricht. Dieser Umsatzanstieg ist hauptsächlich auf die gesteigerten Umsätze von Innocans Tochtergesellschaft B.I. Sky Global Ltd. zurückzuführen.

– Bruttogewinn: Das Unternehmen erzielte im Quartal zum 31. März 2023 einen Bruttogewinn von etwa 1,4 Millionen USD verglichen mit einem Bruttogewinn von etwa 78.000 USD im Quartal zum 31. März 2022, was einem Anstieg von etwa 1,3 Millionen USD entspricht.

– Kassenbestand: Der Kassenbestand des Unternehmens belief sich zum 31. März 2023 auf etwa 4,1 Millionen USD, was einem Rückgang von ca. 17 % im Vergleich zu rund 4,9 Millionen USD zum Ende des Vorjahres entspricht. Grund hierfür sind die fortgesetzten Investitionen in die strategischen Ziele des Unternehmens, die zum Erreichen einer Reihe bedeutender Meilensteine führten.

Weitere Informationen zum konsolidierten Zwischenabschluss von Innocan und die dazugehörige Managements Discussion and Analysis (Lagebericht) für die drei Monate zum 31. März 2023 können unter dem Profil des Unternehmens auf SEDAR (www.sedar.com) abgerufen werden.

Über Innocan

Innocan ist ein pharmazeutisches Tech-Unternehmen, das in zwei Hauptsegmenten tätig ist: Pharma und Consumer Wellness. Im Pharmazeutika-Segment konzentriert sich Innocan auf die Entwicklung innovativer Technologien zur Arzneimittelverabreichung aus der Cannabinoid-Forschung, um verschiedene Erkrankungen zu behandeln und die Lebensqualität von Patienten zu verbessern. Dieses Segment umfasst zwei Technologien zur Medikamentenverabreichung: (i) LPT: Eine CBD-geladene Liposom-Plattform, die eine exakte Dosierung und die langanhaltende und kontrollierte Freisetzung von CBD in den Blutkreislauf ermöglicht. Die Forschung an der LPT-Plattform befindet sich in der präklinischen Testphase für zwei Indikationen: Epilepsie und Schmerzmanagement. (ii) CLX: Eine CBD-geladene Exosom-Plattform, die das Potenzial hat, eine hochgradig synergistische Wirkung von regenerierenden und entzündungshemmenden Eigenschaften zu entfalten, die auf das zentrale Nervensystem (ZNS) wirken. Im Segment Consumer Wellness entwickelt und vermarktet Innocan ein breites Portfolio an innovativen und leistungsstarken Produkten zur Selbstmedikation, um einen gesünderen Lebensstil zu fördern. In diesem Segment hat Innocan ein Joint Venture namens BI Sky Global Ltd. gegründet, dessen Schwerpunkt darauf gerichtet ist, einen gezielten Online-Vertrieb zu entwickeln. innocanpharma.com/

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Hinweise bezüglich zukunftsgerichteter Informationen

Bestimmte Informationen in dieser Pressemitteilung, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Informationen über Forschung und Entwicklung, Kooperationen, die Einreichung möglicher Anträge bei der FDA und anderen Aufsichtsbehörden, das mögliche Erreichen zukünftiger behördlicher Meilensteine, das Potenzial für die Behandlung von Krankheiten und andere therapeutische Wirkungen, die sich aus den Forschungsaktivitäten und/oder den Produkten des Unternehmens ergeben, erforderliche behördliche Genehmigungen und den Zeitplan für den Markteintritt, sind zukunftsorientierte Informationen im Sinne der geltenden Wertpapiergesetze. Informationen sind naturgemäß zahlreichen Risiken und Unsicherheiten unterworfen, von denen einige außerhalb der Kontrolle von Innocan liegen. Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Informationen basieren auf bestimmten Schlüsselerwartungen und Annahmen von Innocan, einschließlich Erwartungen und Annahmen bezüglich der erwarteten Vorteile der Produkte, der Erfüllung der regulatorischen Anforderungen in verschiedenen Gerichtsbarkeiten und des zufriedenstellenden Abschlusses der erforderlichen Produktions- und Vertriebsvereinbarungen.

Zukunftsgerichtete Informationen unterliegen verschiedenen Risiken und Ungewissheiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse und Erfahrungen erheblich von den in dieser Pressemitteilung geäußerten Erwartungen oder Ergebnissen abweichen. Zu den wichtigsten Risiken und Ungewissheiten gehören unter anderem: allgemeine globale und lokale (nationale) Wirtschafts-, Markt- und Geschäftsbedingungen; staatliche und behördliche Anforderungen und Maßnahmen von Regierungsbehörden; sowie Beziehungen zu Lieferanten, Herstellern, Kunden, Geschäftspartnern und Konkurrenten. Es gibt auch Risiken, die mit dem Produktvertrieb verbunden sind, einschließlich Import-/Exportangelegenheiten, das Ausbleiben der erforderlichen behördlichen und anderen Genehmigungen (oder das Ausbleiben, diese rechtzeitig zu erhalten) und der Verfügbarkeit von Vorprodukten und Fertigprodukten auf jedem Markt. Der voraussichtliche Zeitplan für den Eintritt in die Märkte kann sich aus einer Reihe von Gründen ändern, einschließlich der Unfähigkeit, die erforderlichen behördlichen Anforderungen zu erfüllen, oder der Notwendigkeit zusätzlicher Zeit für den Abschluss und/oder die Erfüllung der Herstellungs- und Vertriebsvereinbarungen. Infolge des Vorstehenden sollten sich die Leser nicht übermäßig auf die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Informationen hinsichtlich des erwarteten Startzeitpunkts des Produktvertriebs verlassen. Eine umfassende Erörterung anderer Risiken, die sich auf Innocan auswirken, ist auch in den öffentlichen Berichten und Einreichungen von Innocan zu finden, die unter dem Profil von Innocan unter www.sedar.com abrufbar sind.

Die Leser werden darauf hingewiesen, dass kein unangemessenes Vertrauen in zukunftsgerichtete Informationen gesetzt werden sollte, da die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den zukunftsgerichteten Informationen abweichen können. Innocan verpflichtet sich nicht, zukunftsgerichtete Informationen aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen zu aktualisieren, zu korrigieren oder zu revidieren, es sei denn, dies wird durch geltendes Recht verlangt.

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedar.com, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

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Vulcan und Stellantis unterzeichnen ihre vierte gemeinsame Vereinbarung

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Vulcan und Stellantis: Gemeinsames Projekt zur Entwicklung geothermischer erneuerbarer Energie zur Versorgung des Werks Mulhouse in Frankreich

AMSTERDAM, 31. Mai 2023 – Stellantis N.V. und Vulcan Energy Resources Limited (Vulcan; ASX: VUL, FSE: VUL) haben ein verbindliches Eckpunktepapier für die erste Phase eines mehrphasigen Projekts zur Entwicklung neuer geothermischer Projekte unterzeichnet. Diese zielen darauf ab, den Energiemix des Stellantis-Werks in Mulhouse in Frankreich zu dekarbonisieren. An dem Standort werden die Modelle DS7, Peugeot 308 und 308 SW, 508 und 508 SW sowie auch der neue 408 hergestellt. Auf Basis der derzeitigen Annahmen könnte das geplante Projekt ab 2026 einen erheblichen Teil des jährlichen Energiebedarfs des Werks decken.

Wir sind stolz, einen weiteren Schritt in unserer Partnerschaft mit Vulcan bekannt zu geben, der unser Engagement für den verstärkten Einsatz dekarbonisierter Energielösungen in unseren Werken unterstreicht, sagte Arnaud Deboeuf, Stellantis Chief Manufacturing Officer. Geothermie ist eine von vielen Lösungen, die wir untersuchen, um unser Ziel von Netto-Null-CO2-Emissionen zu erreichen – im Einklang mit unserem strategischen Plan Dare Forward 2030.

Das Projekt befindet sich im Oberrheingraben, dem südlichsten Teil des Schwerpunktgebietes von Vulcan. Die erste Phase sieht eine von Vulcan durchgeführte Vor-Machbarkeitsstudie für den Bau geothermischer Erneuerbare Energien-Anlagen für die Stellantis-Produktionsstätte vor, zudem wird auch das Potenzial für die Lithiumproduktion untersucht. Bei Erfolg wird sich die nächste Phase auf 3D-seismische Erkundung, weiterführende Studien und Erschließungen konzentrieren. Vorbehaltlich des Erfolgs der Vor-Machbarkeitsstudie wollen Stellantis und Vulcan das Projekt gemeinsam im Verhältnis 50:50 entwickeln.

Im November letzten Jahres gab Vulcan bekannt, eine Reihe von Initiativen gestartet zu haben, um das Geschäft mit geothermischen erneuerbaren Energien und Zero Carbon Lithium TM nach Frankreich und insbesondere ins Elsass zu expandieren, das etwa ein Drittel des Oberrheingrabens ausmacht. Vulcan hat sich für dasselbe Gebiet um eine exklusive Lithiumlizenz beworben, um sich ein weiteres 480 Quadratkilometer großes Erschließungsgebiet innerhalb des Oberrheingraben-Solefeldes zu sichern. Gemäß des Eckpunktepapiers wird das Team von Vulcan eine Bewertung der Lithium-Mineralressourcen basierend auf dem JORC-Code durchführen. Das Projekt Vulcan Zero Carbon LithiumTM steht im Einklang mit der Gründung des French Mineral Resources Observatory, das die kritischen Rohstoffressourcen Frankreichs analysieren und Empfehlungen für öffentliche Investitionen geben soll. Es wird durch den kürzlich angekündigten neuen French Critical Raw Materials Fund in Höhe von 2 Milliarden Euro unterstützt.

Stellantis hat einen ganzheitlichen Ansatz zur Emissionsreduzierung und sich zum Ziel gesetzt, zum Branchen-Champion bei der Eindämmung des Klimawandels zu werden. Bis 2030 sollen die Netto-CO2-Emissionen halbiert und bis 2038 auf null reduziert werden – mit einer Kompensation im einstelligen Prozentbereich. Die Vereinbarung mit Vulcan Energy ist für Stellantis die zweite potenzielle Nutzung erneuerbarer geothermischer Energie zur Dekarbonisierung und Lokalisierung der Energieversorgung an einem Industriestandort.

Die Kernaufgabe von Vulcan ist die Dekarbonisierung durch erneuerbare Energien und eine kohlenstoffneutrale Lithiumversorgung, sagte Dr. Francis Wedin, Geschäftsführer und CEO von Vulcan. Vulcan steht bereit, Stellantis – unseren größten Lithiumkunden und einen unserer Hauptaktionäre – bei der Dekarbonisierung seiner Aktivitäten in Europa zu unterstützen. Während wir uns weiterhin auf unsere Phase-1-Geothermie-Lithium-Projekte im Zentrum des Solefeldes Oberrheintal konzentrieren, ist dieses Projekt eine ergänzende Gelegenheit, unsere zukünftige Entwicklungspipeline auf einige der weiter entfernten Gebiete im Oberrheingraben auszudehnen – unterstützt von Industriepartnern wie Stellantis.

Stellantis ist in der Region Grand Est ein wichtiger industrieller Akteur in der Automobilbranche. Aus diesem Grund unterstützt die Region den Konzern bei seiner Umstellung auf Elektromobilität. Mit dieser strategischen Partnerschaft nimmt der Wandel zur Schaffung der Industrie der Zukunft und der Kampf gegen die Erderwärmung dank einer rationalen Nutzung der Geothermie in unserer Region Gestalt an , sagte Franck Leroy, Präsident der Region Grand Est.

Die Vereinbarung mit Stellantis verstärkt auch den Effekt von Vulcan bei der Dekarbonisierung der europäischen Elektrofahrzeugindustrie, ergänzt die Kohlenstoffvermeidung im Rahmen seines Zero Carbon Lithium Projekts und schafft Wert für die Aktionäre.

Über Stellantis:

Stellantis N.V. (NYSE / MTA / Euronext Paris: STLA) ist einer der weltweit führenden Automobilkonzerne und ein Mobilitätsanbieter. Unsere traditionsreichen, ikonischen Marken verkörpern die Leidenschaft ihrer visionären Gründer und der Kund:innen von heute in ihren innovativen Produkten und Dienstleistungen, darunter Abarth, Alfa Romeo, Chrysler, Citroën, Dodge, DS Automobiles, Fiat, Jeep®, Lancia, Maserati, Opel, Peugeot, Ram, Vauxhall, Free2move und Leasys. Inspiriert von unserer Diversität gestalten wir die Mobilität von morgen – mit dem Ziel, nicht das größte, sondern das großartigste nachhaltige Technologie- und Mobilitätsunternehmen zu werden und gleichzeitig einen Mehrwert für alle Stakeholder und Gemeinschaften zu schaffen, in denen wir tätig sind. Weitere Informationen finden Sie unter www.stellantis.com.

Über Vulcan Energie Ressourcen GmbH:

Das 2018 gegründete, einzigartige Projekt Zero Carbon Lithium von Vulcan zielt darauf ab, die Lithiumproduktion zu dekarbonisieren, indem das weltweit erste kohlenstoffneutrale Unternehmen mit der Koproduktion von erneuerbarer geothermischer Energie in großem Maßstab entwickelt wird. Durch die Anpassung bestehender Technologien zur effizienten Gewinnung von Lithium aus geothermischer Sole will Vulcan eine lokale Quelle für nachhaltiges Lithium für Europa schaffen, die auf einer Netto-Null-Kohlenstoff-Strategie unter striktem Ausschluss fossiler Brennstoffe beruht. Vulcan ist bereits als Produzent von erneuerbaren Energien tätig und wird auch erneuerbare Elektrizität und Wärme für lokale Gemeinden bereitstellen. Die kombinierte Geothermie- und Lithium-Ressource von Vulcan ist die größte in Europa, wobei sich die Lizenzgebiete auf das Oberrheintal in Deutschland konzentrieren. Vulcan ist strategisch im Herzen des europäischen Marktes für Elektrofahrzeuge platziert, um die Lieferkette zu dekarbonisieren, und treibt das Zero Carbon Lithium Projekt zügig voran, um einen rechtzeitigen Markteintritt zu erreichen, mit der Möglichkeit zu expandieren, um die beispiellose Nachfrage zu befriedigen, die sich auf den europäischen Märkten aufbaut.

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STIEBEL ELTRON ÖSTERREICH – Verbraucher setzen auf Wärmepumpen-Heizungen

www.stiebel-eltron.at – Österreich vor Deutschland beim Aus für Öl und Gas

Grüne Technologie ist auf der Erfolgsspur: Wer jetzt in ein neues Heizsystem investiert, sollte auf technisch ausgereifte, klimafreundliche Heizsysteme setzen“, sagt Thomas Mader, Geschäftsführer des Haus- und Systemtechnikherstellers STIEBEL ELTRON ÖSTERREICH. „Damit wird gleichzeitig der Wert einer Immobilie gesichert oder gesteigert. Laut unserer Umfrage ‚Energie-Trendmonitor 2023‘ erkennt das die große Mehrheit der Menschen – sowohl in Österreich mit einer Zustimmung von 80 Prozent als auch in Deutschland mit 77 Prozent.

Aktuell zeigen sich die Österreicherinnen und Österreicher in Bezug auf ihre zukünftige Heizung umweltbewusster als ihre Nachbarn in Deutschland. Lediglich 21 Prozent würden sich hierzulande noch für eine fossile Gasheizung entscheiden, während 15 Prozent eine mit Öl betriebene Anlage bevorzugen würden. In Deutschland hingegen liegen diese Zahlen jeweils doppelt so hoch, nämlich bei 40 Prozent für Gasheizungen und 30 Prozent für Ölheizungen. Diese Ergebnisse stammen aus dem Energie-Trendmonitor 2023, für den im Auftrag von Stiebel Eltron je 1.000 Menschen in Österreich und Deutschland bevölkerungsrepräsentativ von einem Marktforschungsinstitut befragt wurden. Vergleicht man die Absatzzahlen bei Heizungen mit dem deutschen Nachbarn, wird deutlich, dass Österreich derzeit führend ist.

Das Land erreichte 2022 eine Trendwende, indem erstmals mehr erneuerbare Heizsysteme (über 50.000 Einheiten) als fossile Systeme (30.000 Einheiten) installiert wurden. In Deutschland hingegen wurden im selben Zeitraum immer noch deutlich mehr fossile Systeme als erneuerbare verkauft: 598.000 gasbasierte Heizungen im Vergleich zu 236.000 Wärmepumpen. Jedoch steigt auch in Deutschland der Absatz von klimafreundlichen Geräten an, und zwar um beeindruckende 53 Prozent, während gasbasierte Heizungsanlagen um 8 Prozent rückläufig sind. Wenn es jedoch darum geht, den Klimaschutz im Alltag konkret umzusetzen, zeigen sich erstaunliche Unterschiede im Ländervergleich.

56 Prozent der Deutschen geben an, zwar klimafreundlich handeln zu wollen, sind aber im konkreten Fall, bspw. bei der Wahl der Heizung, nicht konsequent. In Österreich hingegen stimmt nur eine Minderheit von 47 Prozent dieser Aussage zu. „Dieses Ergebnis bestätigt die Trendwende zum erneuerbaren Heizen in Österreich“, sagt Mader. Auch der Blick über den europäischen Tellerrand gibt Anlass zur Freude: Im vergangenen Jahr stieg der Absatz von Wärmepumpen in Europa um fast 38 Prozent auf rund 3 Millionen Einheiten. Dadurch konnten etwa 8 Millionen Tonnen CO2-Emissionen vermieden werden, was in etwa den jährlichen Emissionen Griechenlands entspricht.

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STIEBEL ELTRON ÖSTERREICH
Herr Marco Gojcevic
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4063 Hörsching
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Als innovationsgetriebenes Familienunternehmen steht STIEBEL ELTRON für innovative Lösungen im Bereich Warmwasser, Wärme, Lüftung und Klima. Dabei verfolgt der Haus- und Systemtechnikanbieter eine klare Linie – für eine umweltschonende, effiziente und komfortable Haustechnik. Mit rund 5.000 Mitarbeitern weltweit setzt der Konzern mit Hauptsitz in Holzminden/DE von der Produktentwicklung bis zur Fertigung konsequent auf eigenes Knowhow. Die österreichische Niederlassung STIEBEL ELTRON Gesellschaft mbH in Hörsching bei Linz, ist die älteste Tochtergesellschaft der Gruppe – sie wurde bereits 1972 gegründet und gehört zu den führenden Vertreibern von Wärmepumpen und Lüftungssystemen im Land.

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