Klimaschutz in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg: E.DIS optimiert Gasnetz und reduziert Energieverbrauch
Posted by PM-Ersteller - 29/03/23 at 02:03:05 pmIntelligente Heizungssteuerung von E.DIS senkt Eigen-Gasverbrauch und reduziert CO2-Emissionen. Klimaschutz von E.DIS, Gasnetze, Stromnetze und die Energiewende beim Netzbetreiber unter www.e-dis.de.
Fürstenwalde/Spree. E.DIS, Betreiber des Gasnetzes in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg, hat seine Heizungsanlagen optimiert. Gemeint sind damit nicht die klassischen Raumheizungen, sondern die Anlage des Gasnetzbetreibers, in der auch die Wärmeerzeugung zur Erdgasvorwärmung stattfindet, die sogenannte Gasdruckregel- und Messanlage (GDRM). Die Erdgasvorwärmung des Netzbetreibers bewirkt, dass eine Vereisung der Anlage beim „Entspannen des Erdgases“ verhindert wird. Wenn also der Gasdruck in den GDRM-Anlagen von E.DIS reduziert wird, kühlt das Gas ab. Für den Netzbetreiber bedeutet das eine Abkühlung von zum Teil mehr als zehn Grad Celsius beim „Entspannen“. Damit die Anlagentemperatur nicht unter den Gefrierpunkt fällt und es zu keiner Störung der GDRM kommt, wärmt der Netzbetreiber das Gas vor. E.DIS informiert über das Gasnetz, Klimaschutz und Versorgungssicherheit unter www.e-dis.de.
E.DIS hat eine moderne Steuerung für die GDRM-Anlagen entwickelt, welche die Heizungssteuerung inklusive des Taupunktes den Betriebsparametern vor Ort anpasst und auf die Besonderheiten im Gasnetz von E.DIS zugeschnitten ist. Die Taupunktsteuerung des Gasnetzbetreibers aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern regelt den Verbrauch nicht nur in Abhängigkeit vom aktuellen Taupunkt vor Ort, sondern berücksichtigt auch den jeweils aktuellen Gasdurchfluss der Anlage von E.DIS. Die Steuerung von E.DIS der GDRM-Anlage reguliert zudem die Vorwärmung intelligent und effizient nach den jeweiligen Betriebsbedingungen. Wer mehr über den Einsatz von E.DIS für den Klimaschutz – nicht nur beim Gasnetz, sondern auch beim Stromnetz – erfahren möchte, klickt auf: https://www.windkraft-journal.de/2022/05/19/erstes-kleinwindrad-im-energiewendelabor-von-e-dis-in-brandenburg-und-mecklenburg-vorpommern/175352
Durch die von E.DIS seit Mitte letzten Jahres innovative Taupunktsteuerung wurde allein im Jahr 2022 für eine Einsparung des Eigengasverbrauches von circa 190.000 Kubikmetern gesorgt. Dies entspricht einer CO2-Einsparung von 432 Tonnen pro Jahr. Da die Steuerung des Netzbetreibers aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern erst seit etwas mehr als einem halben Jahr ausgerollt wird, werden die Einsparungen in diesem Jahr höher ausfallen. E.DIS sorgt aufgrund dieser beträchtlichen Einsparung beim Gasverbrauch einmal mehr als Treiber der Energiewende dafür, dass weniger fossile Energien verbraucht werden und die Versorgungssicherheit gestärkt wird. Mehr über die Energiewende, Versorgungssicherheit, Erdgas und Gasnetz unter www.e-dis.de.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
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Die E.DIS investiert jedes Jahr weit über 100 Millionen Euro in ihre Netze, die eine Leitungslänge von rund 80.000 Kilometern haben, also zweimal um den Äquator reichen würden. Circa 1,3 Millionen Haushalte, Gewerbe- und Industriebetriebe sind an dieses Netz angeschlossen. Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands. Mit etwa 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 190 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Als regionaler Energienetzbetreiber fühlt sich E.DIS dem Arten- und Umweltschutz in besonderem Maße verbunden. Der Ausgleich der durch Leitungssysteme entstandenen Veränderungen in der Natur ist seit Jahrzehnten integrierter Bestandteil der Unternehmenskultur. Dafür wendet das Unternehmen jedes Jahr erhebliche finanzielle Mittel auf.
Zukunft beginnt zusammen.
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Nach einer weiteren Anzeige durch das Deutsche Tierschutzbüro ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen Betreiber
Posted by PM-Ersteller - 29/03/23 at 12:03:51 pmSkandal um Schlachthof Hürth weitet sich aus
Anfang Januar 2023 hat das Deutsche Tierschutzbüro Bildmaterial aus dem Schlachthof „Mezbaha“ in Hürth bei Köln veröffentlicht, die Bildaufnahmen sind dem Verein zugespielt worden und im Zeitraum vom 25.12.2022 bis 04.01.2023 mit versteckter Kamera entstanden. Die veröffentlichten Bilder zeigen einen brutalen Umgang mit den Tieren. So wurden Schafe regelrecht an Beinen und Schwänzen in den Schlachtraum gezogen, Rinder mit Mistgabeln misshandelt. „Die Zustände in dem Betrieb gleichen einem Horrorfilm“, so Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Tierschutzbüros.
Die Liste der Verfehlungen ist lang, so wurden Tiere u.a. mangelhaft betäubt, doch der Hauptvorwurf ist, dass einige der Tiere sogar betäubungslos geschlachtet worden sind. Dazu wurden Schafe brutal auf den Boden gedrückt und ihnen ohne vorherige Betäubung die Kehle aufgeschnitten. Dabei ist das betäubungslose Schlachten von Tieren in Deutschland grundsätzlich verboten und nur ein einziger Betrieb in Hessen hat eine Ausnahmegenehmigung, die dieses Verbot aushebelt. Solch eine Ausnahmegenehmigung lag dem Schlachthof in Hürth jedoch nicht vor. „Die Tierquälerei in dem Schlachthof ist kaum in Worte zu fassen, es ist sicherlich mit das schlimmste, was ich jemals gesehen habe“, sagt Peifer.
Nach kurzer Sichtung hatte das Deutsche Tierschutzbüro damals das zuständige Veterinäramt informiert. Das Amt handelte sehr schnell, entzog den Mitarbeitenden die Schlachtlizenz und versiegelte den Schlachthof. „Bis heute ist der Schlachthof geschlossen und das ist auch gut so“, sagt Peifer. Zudem hatte die Tierrechtsorganisation eine umfangreiche Strafanzeige erstattet, die Staatsanwaltschaft Köln hat die Ermittlungen bereits aufgenommen. Derzeit wertet das Kriminalkommissariat 11 in Hürth das Bildmaterial aus.
Jetzt hat das Deutsche Tierschutzbüro eine weitere Strafanzeige gegen den Betreiber des Schlachthofes gestellt. Nach weiterer Sichtung des Bildmaterials fiel auf, dass es zu Anlieferungen von Schafen und Rindern kam, die direkt geschlachtet worden sind, ohne dass die sogenannte Lebendbeschau stattgefunden hat. Der Gesetzgeber sieht vor, dass jedes Tier vor der Schlachtung von einem Veterinär oder amtlichen Tierarzt begutachtet wird. Dieser muss die Schlachtfähigkeit bescheinigen. „Auf dem Videomaterial sind mehrere Anlieferungen von Tieren zu sehen, die ohne Begutachtung geschlachtet worden sind. In einigen Fällen ist dabei auch der Betreiber des Schlachthofes zu sehen“, so Peifer. Die Tierrechtsorganisation hat das zuständige Veterinäramt in Bergheim informiert und dort teilt man die Einschätzung der Schwarzschlachtung des Deutschen Tierschutzbüros. Die Staatsanwaltschaft hat auch dazu die Ermittlungen unter dem AZ 911 JS 190/23 aufgenommen. „Wir hoffen, dass der Betreiber bestraft wird“, so Peifer abschließend.
Das Deutsche Tierschutzbüro rät allen Menschen, die solch eine Tierquälerei nicht unterstützen möchten, eine rein pflanzliche Lebensweise. Völlig gleich, ob betäubt oder nicht, Tiere leiden immer im Schlachthof und kein Tier geht freiwillig dorthin.
Bildmaterial auf Anfrage.
Weitere Informationen: https://www.tierschutzbuero.de/betaeubungsloses-schlachten-huerth
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Das Deutsche Tierschutzbüro ist ein eingetragener Verein, der sich für mehr Rechte von Tieren einsetzt. Die bundesweit tätige Organisation ist als besonders förderungswürdig anerkannt und gemeinnützig. Weitere Informationen unter www.tierschutzbuero.de
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Mit Wald aktiv die Umwelt schützen
Posted by PM-Ersteller - 29/03/23 at 10:03:26 amDer Tag des Baumes wurde vor mehr als fünfzig Jahren ins Leben gerufen – mit dem Ziel, die vielfältige Bedeutung der Bäume ins Bewusstsein der Menschen zu bringen.
Wien. Getreu dem Motto „Bäume verbinden“.
Wald ist noch wichtiger für den Klimaschutz als bisher angenommen. Einer aktuellen Studie zufolge hat er rund ein Drittel des in dieser Zeit freigesetzten Kohlenstoffs als „grüner CO2 Speicher“ gebunden. „Die Wälder sind damit praktisch für die gesamte terrestrische Kohlenstoff-Speicherung verantwortlich“, betont der Mitautor der Studie in Laxenburg bei Wien. Dagegen seien andere Landschaften wie zum Beispiel landwirtschaftliche Flächen oder Grasland auf globaler Ebene als CO2-Speicher vernachlässigbar, da sie bestenfalls so viel Kohlenstoff aufnehmen, wie sie abgeben.
Schon lange ist bekannt, dass die Wälder als „Grüne Lunge und CO2 Speicher“ unserer Erde eine bedeutende Rolle für den Klimaschutz spielen. Die Studie präsentiert jedoch neue Daten, die anhand moderner Methoden ermittelt wurden und bisherige, ungenaue Schätzungen deutlich übertreffen. Demzufolge nehmen die verbliebenen Wälder bereits mehr als eine Milliarde Tonnen als CO2-Speicher jährlich auf.
Entsprechend gravierend sind die Folgen von Abholzung und Raubbau: Ganze 2,9 Milliarden Tonnen Kohlenstoff werden so pro Jahr freigesetzt. Ebenfalls überraschend ist der sehr positive Effekt von Wiederaufforstungen, der größer als erwartet ausfällt.
Aufforstungen sind zudem als CO2-Speicher deutlich kostengünstiger.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Agrarvis Forst- und Energiegenossenschaft
Herr Kathrin Radlkofer
Tuchlauben 7a
1010 Wien
Österreich
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Wir sind eine nachhaltige Energie- und Forstgenossenschaft mit Hauptsitz in Wien/Österreich
Agrarvis hat sich zu einem führenden Anbieter im Bereich CO2-Emissionshandel im Rahmen eines nachhaltigen Forstmanagement in regionalem Wald entwickelt. Dabei legt Agrarvis zugleich größten Wert auf ökologisch-nachhaltige Forstwirtschaft, die jährlich aufs Neue vom FSC geprüft und zertifiziert wird.
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