Harvest Hunt 2024 – Influencer Challenge begeistert für nachhaltige Landwirtschaft

Die HarvestHunt 2024 von Eure Landwirte – Echt Grün e.V. stärkte durch eine Influencer-Challenge die Verbindung zwischen Landwirten und Verbrauchern und betont die Bedeutung regionaler Landwirtschaft.

BildHannover, Oktober 2024 – Die Initiative Eure Landwirte – Echt grün e. V. setzte mit der diesjährigen HarvestHunt 2024 neue Maßstäbe für innovative Öffentlichkeitsarbeit in der Landwirtschaft. Austragungsort der spannenden Influencer Challenge war der Hof Alswede in Gehrde, eine Gemeinde innerhalb der Samtgemeinde Bersenbrück im Norden des niedersächsischen Landkreises Osnabrück. Hier gelang es, die Verbindung zwischen Landwirten und Verbrauchern spielerisch und unterhaltsam zu stärken. Das Ziel: Die Bedeutung regionaler Landwirtschaft und nachhaltiger Produktion ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken.

Drei Influencer-Teams, darunter bekannte Namen wie #CanDerKoch, #FabiUndPhil, und #Nicollissimo, nahmen am Wettbewerb teil. Die Influencer mussten verschiedene landwirtschaftliche Aufgaben meistern, darunter Erntearbeiten und Quizfragen zu Ackerbau und Viehzucht. Eine zentrale Aktivität war die „RezepTour“, eine Art Schnitzeljagd, auf der die Teams saisonale Zutaten ernten und anschließend zusammen mit erspielten Lebensmitteln aus dem Hofladen Alswede in einer Bauernpfanne zubereiteten. Die Challenge verfolgte das Ziel, die Bedeutung regionaler und saisonaler Lebensmittel hervorzuheben und das Verständnis für die harte Arbeit der Landwirte zu fördern.

Can der Koch konnte sich am Ende durchsetzen und die Challenge für sich entscheiden. Seine kreative Herangehensweise und sein Engagement in der Zubereitung des Gerichts überzeugten die Jury aus Landwirtschaft und Politik.

„Mit der HarvestHunt wollten wir zeigen, dass Landwirtschaft spannend, modern und nahbar ist,“ betonte Henrik Lübben, Vorstand von Eure Landwirte – Echt Grün e. V.. „Es geht uns darum, die Bedeutung regionaler Lebensmittel ins Rampenlicht zu stellen und dabei zu vermitteln, wie viel Arbeit und Wissen hinter jedem Produkt steckt, das auf unseren Tellern landet.“

Die HarvestHunt 2024 war nicht nur ein Highlight für die Influencer und ihre Communities, sondern sorgte auch für Aufmerksamkeit in den sozialen Medien. Die Challenge erreichte tausende Follower auf Plattformen wie YouTube und Instagram und brachte die Themen Nachhaltigkeit, Regionalität und Landwirtschaft auf moderne, unterhaltsame Weise an ein breites Publikum.

Mit dieser Aktion zeigt Eure Landwirte – Echt grün e. V. einmal mehr, wie wichtig es ist, den Dialog zwischen Erzeugern und Verbrauchern zu stärken und gleichzeitig jüngere Zielgruppen für landwirtschaftliche Themen zu begeistern.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Eure Landwirte – Echt grün e. V.
Herr Christopher Schöne
Löninger Str. 66
49661 Cloppenburg
Deutschland

fon ..: 04471 965-266
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email : schoene@eure-landwirte.de

Über Eure Landwirte – Echt grün e. V.:
Die Initiative Echt Grün – Eure Landwirte setzt sich für die Förderung und Kommunikation der Arbeit regionaler Landwirte in Niedersachsen ein. Ihr Ziel ist es, die Öffentlichkeit über nachhaltige und verantwortungsbewusste Landwirtschaft zu informieren und regionale Produkte zu stärken.
Die Landvolkverbände sind die Interessenvertretung der niedersächsischen Landwirtschaft und setzen sich gegenüber Politik, Gesellschaft und Wissenschaft für die Anliegen der Landwirte ein. Seit 2015 bündeln siebzehn Kreislandvolkverbände ihre Image- und Öffentlichkeitsarbeit unter der Kampagne „Echt Grün – Eure Landwirte“. Als Sprachrohr des zweitgrößten Wirtschaftsfaktors Niedersachsens engagieren sie sich dafür, die Landwirtschaft nachhaltig, verantwortungsbewusst und zukunftsorientiert zu gestalten.
Mit über 50 Millionen Kontakten in sozialen Medien und bei Veranstaltungen vor Ort kommen die Landvolkverbände in direkten Dialog mit den Bürgern, sowohl in den Städten als auch auf dem Land. Im Rahmen der Roadshow, die ab April 2023 alle Mitglieds-Landkreise besucht, wird über moderne Landwirtschaft, nachhaltige Lösungen und Innovationen informiert.

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STP – Solartracker werden für europäische Extremwetterentwicklungen geplant und gebaut

Solartracker müssen aufgrund klimatischer Veränderungen deutlich robuster gebaut werden.

BildAus Versicherungssicht wird das zunehmende Extremwetter in Europa als ein ungewöhnliches, intensives Wetterereignis definiert, das eigentlich selten auftritt, jedoch erhebliche Schäden an Infrastruktur, Eigentum und Menschen verursachen kann. Aber eben diese seltenen Erscheinungsformen nehmen in letzter Zeit immer mehr zu.

Die Definition und Einstufung von Extremwettersituationen hängen oft von den spezifischen geografischen Gegebenheiten und der Versicherungsart ab, aber im Allgemeinen umfasst sie folgende Aspekte:

1. Häufigkeit und Intensität

Extremwetterereignisse waren im Vergleich zu normalen Wetterbedingungen eigentlich selten in Europa. Sie zeichnen sich durch ihre überdurchschnittliche Intensität aus. Beispiele dafür sind:

Stürme und Orkane: Starkwinde, die deutlich über der typischen Windgeschwindigkeit der Region liegen.

Überschwemmungen: Überflutungen, die durch intensive Regenfälle, Schneeschmelze oder Flussüberläufe entstehen und die normalen Wasserstände stark überschreiten.

Hitzewellen: Ungewöhnlich hohe Temperaturen über einen längeren Zeitraum, die die normale Hitze für eine Region signifikant übertreffen.

Kältewellen: Ungewöhnlich tiefe Temperaturen, die für eine Region und Jahreszeit nicht typisch sind.

Hagel: Große Hagelkörner, die Schäden an Autos, Gebäuden und Pflanzen verursachen.

2. Wirtschaftlicher Schaden

Versicherer betrachten Extremwetterereignisse häufig auch in Bezug auf die Schäden, die sie an versichertem Eigentum anrichten können. Ein Extremwetterereignis ist also auch dadurch definiert, dass es erhebliche wirtschaftliche Verluste zur Folge hat, beispielsweise durch:

Schäden an Gebäuden und Infrastruktur

Zerstörung von Ernten oder landwirtschaftlichen Flächen

Beschädigungen von Fahrzeugen oder anderen beweglichen Gütern

3. Unvorhersehbarkeit

Extremwetterereignisse sind oft schwer vorhersehbar oder treten in einem Ausmaß auf, das über normale Prognosen hinausgeht. Sie kommen oft überraschend oder in einem nicht vorhergesehenen Ausmaß, wodurch die betroffenen Gebiete wenig Zeit zur Vorbereitung haben.

4. Versicherungsdefinitionen

In Versicherungspolicen werden spezifische Extremwetterereignisse häufig ausdrücklich genannt, und es gibt bestimmte Kategorien von Risiken, die standardmäßig durch Versicherungen abgedeckt oder ausgeschlossen sind. Dazu gehören:

Elementarschäden: In Deutschland und anderen Ländern gibt es spezielle Versicherungen gegen sogenannte „Elementarschäden“, die durch Naturereignisse wie Überschwemmungen, Erdbeben, Lawinen, Erdrutsche, Starkregen oder Vulkanausbrüche verursacht werden.

Sturm- und Hagelschäden: Viele Gebäude- oder Kfz-Versicherungen decken Sturmschäden ab, wobei „Sturm“ oft als Windstärke 8 (62-74 km/h) oder höher definiert ist.

Unvorhergesehene Wetterkatastrophen: Bei vielen Versicherern sind seltene oder besonders schwere Naturereignisse (z. B. ein „Jahrhunderthochwasser“) in einem anderen Risikoprofil eingestuft und benötigen eine zusätzliche Versicherung.

5. Beispiele für Extremwetterereignisse aus Versicherungssicht

Hurrikane und Tornados: Diese zerstörerischen Stürme können erhebliche Sachschäden und hohe Kosten verursachen und erfordern oft spezielle Versicherungsklauseln.

Blitzeinschläge: Sie gelten als plötzliche, unvorhersehbare Ereignisse und sind oft durch Gebäudeversicherungen abgedeckt.

Dürren: In landwirtschaftlichen Versicherungen können Dürren als ein Extremwetterereignis definiert werden, da sie erhebliche Ernteverluste verursachen können.

Zusammengefasst wird Extremwetter aus Versicherungssicht durch seine Seltenheit, Intensität, den verursachten Schaden und die Abdeckung in Versicherungspolicen definiert. Häufig wird dabei das spezifische Risiko und die Schadenshöhe in den Fokus genommen, um festzulegen, ob und in welchem Umfang ein Versicherungsanspruch besteht.

Unsere STP-Solartracker, die für den Einsatz in Extremwettergebieten optimiert sind, weisen daher spezifische technische Eigenschaften auf, um den besonderen Belastungen und Anforderungen standzuhalten.

STP-Solartracker plant und baut Tracker-basierte Photovoltaikparks und führt immer Verschattungsanalysen an den vorgesehenen Tracker-Installationsorten auf Basis von 3D-Photometrie und Scanifly-Software durch.

Hier sind einige technischen Daten und Merkmale, die unsere STP-Solartracker haben:

6. Struktur und Material

Material: Korrosionsbeständiger Stahl (verzinkt) oder Aluminium mit einer verstärkten Schutzschicht gegen salzhaltige Luft und hohe Feuchtigkeit.

Windbeständigkeit: Ausgelegt für Windgeschwindigkeiten von bis zu 160 km/h (Windlastzone 4 oder höher), abhängig von der Region.

Fundament: Tiefgründige Pfähle, Betonfundamente oder Erdkrallen zur Verankerung, um Bodenerosion und Bewegungen durch Wind oder Hochwasser zu vermeiden.

Schneelastkapazität: Tragkraft für eine Schneelast von mindestens 500-800 kg/m² (abhängig von den örtlichen Schneemengen).

7. Bewegungssystem

Typ: One-Axis-Tracking System STP SA 20 oder Dual-Axis-Tracking-System STP DSO 400) für maximale Sonneneinstrahlung, auch bei veränderten Wetterverhältnissen.

Windsicherung: Automatischer Sicherheitsmechanismus, der die Solarpanels bei starkem Wind in eine horizontale oder schützende Position bringt.

Neigungswinkel: Verstellbar von 0° bis 60° oder höher, um sich optimal an niedrige Sonnenstände oder Schneeansammlungen anzupassen.

Positionsgeschwindigkeit: Bewegliche Achsen mit einer Justierzeit von < 1 Minute pro Positionswechsel, um schnell auf Wetterveränderungen zu reagieren. 8. Elektronik und Steuerung Sensorik: Standard sind Sonneneinstrahlungssensoren; gegen Aufpreis können zusätzlich integrierte Wetterstation mit Wind-, Temperatur-, Feuchtigkeits- und Sonneneinstrahlungssensoren verbaut werden. Schutz gegen Blitzschlag: Blitzschutzsysteme für elektrische Komponenten und geerdete Strukturen. Steuerungssystem: Wetteradaptive Steuerungssoftware, die unsere Tracker bei extremen Wetterereignissen automatisch in eine sichere Position bringt. Überwachung: Fernüberwachungs- und Steuerungssystem (SCADA), das Echtzeit-Warnungen bei potenziellen Schäden sendet. 9. Widerstandsfähigkeit gegen Naturgefahren Hagelschutz: Panels aus gehärtetem Glas, das Hagelschläge mit einem Durchmesser von bis zu 25-30 mm standhalten kann. Temperaturbeständigkeit: Funktionsfähigkeit in einem Temperaturbereich von -15°C bis +65°C (einachsiger STP-Tracker SA-20) -20°C bis +70°C (zweiachsiger STP-Tracker DSO 400), um extremen Kälte- oder Hitzeperioden zu widerstehen. Wasserdichte Elektronik: Elektronische Steuerungen und Sensoren in wetterfesten Gehäusen (mindestens Schutzklasse IP65 oder höher) zum Schutz vor Feuchtigkeit, Regen und Schnee. 10. Leistungsoptimierung Effizienzsteigerung: Optimierung des Trackers auf eine Steigerung des Energieertrags um 50% (STP SA-20) bis 60 % (STP DSO 400) im Vergleich zu fest installierten Solarpanels, auch unter wechselnden Wetterbedingungen. Automatische Abschaltung: Schutzmechanismus, der unseren Tracker im Fall von extremen Wetterbedingungen (Stürmen, Blitzeinschlägen) automatisch herunterfährt und in den sicheren Modus schaltet. 11. Wartung und Betriebssicherheit Selbstreinigende Oberflächen: Antireflex- und Antiverschmutzungsbeschichtungen auf den Solarmodulen zur Minimierung der Ansammlung von Staub, Schnee und Schmutz. Serviceintervall: Geringer Wartungsbedarf mit geplanten Inspektionen nur alle 12 – 24 Monate. Modulares Design: Einfache Reparatur- und Austauschmöglichkeiten für beschädigte Module oder Antriebskomponenten nach extremen Wetterereignissen. 12. Technische Lebensdauer Lebensdauer: Mindestlebensdauer von 25-30 Jahren, selbst unter extremen Wetterbedingungen. Garantie: EU- übliche Garantien auf unsere Struktur und unser Tracking-System, um die Zuverlässigkeit und Widerstandsfähigkeit sicherzustellen. Diese technischen Daten stellen sicher, dass ein STP-Solartracker in extremen Wettergebieten effizient arbeitet und gleichzeitig die notwendigen Schutzmaßnahmen gegen die harschen Umweltbedingungen bietet.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Solar Tracker Polska Sp.z o.o
Herr Michael Ilgner
ul. Mickiewicza 22/3
58-500 Jelenia Gora
Polen

fon ..: ++49 – (0) 152 900 67 673
web ..: https://www.solar-tracker.pl
email : m.ilgner@solar-tracker.pl

Über STP Solar Tracker Polska Sp.z o.o

Die polnische STP Solar Tracker Polska Sp.z. o.o (https://solar-tracker.pl/) wurde zum 01.01.2024 zu 50% von der niederländischen Dutch Intraco Holding B.V. und zu 50% von einem deutschen Investor übernommen. Der Gründer des Unternehmens Solar Tracker Polska, Herr Gwalbert Stefanski, hat die Firma seit der Gründung 1990 zu einem erfolgreichen Produzenten von ein- und zweiachsigen Solartrackern für vielfältige Einsatzmöglichkeiten aufgebaut.
STP Solar Tracker Polska Sp.z o.o baut auf diesen Erfahrungen und Technologien auf und entwickelt neue innovative Ideen.

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Solar Tracker Polska Sp.z o.o
Herr Michael Ilgner
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Mitglieder gesucht: Kreislauffähige faserverstärkte Kunststoffe

Die IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH sucht Mitglieder für das geplante ZIM-Innovationsnetzwerk zum Thema: Kreislauffähige Fertigungsverfahren für biobasierte Faser-Kunststoff-Verbunde (FKV)

BildFasertechnologie trifft auf Composite-Innovation: Kreislauffähige und ressourcenschonende Fertigungsverfahren für biobasierte, leistungsfähige Faser-Kunststoff-Verbunde (FKV)

Die Entwicklung von Faser-Kunststoff-Verbunden (FKV), die sowohl nachhaltig als auch leistungsfähig sind, stellt eine zentrale Herausforderung für viele Industriezweige dar, darunter die Automobil-, Medizintechnik- und Sportindustrie. Um den steigenden Anforderungen an Ressourceneffizienz, Kreislauffähigkeit und Funktionalität gerecht zu werden, sind innovative Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette erforderlich – von der Materialentwicklung über Fertigungstechnologien bis hin zum Recycling.

Das geplante ZIM-Innovationsnetzwerk, koordiniert von der IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH, hat sich zum Ziel gesetzt, diese Herausforderungen durch einen ganzheitlichen, interdisziplinären Ansatz zu adressieren. Ab Frühjahr 2025 werden Partner aus Industrie und Forschung gemeinsam an der Entwicklung kreislauffähiger Lösungen für faserverstärkte Kunststoffe arbeiten.

Ziele der Netzwerkarbeit

In den kommenden Jahren sollen im Rahmen interdisziplinärer Forschungs- und Entwicklungsprojekte technologische Voraussetzungen geschaffen werden, um leistungsstarke und gleichzeitig nachhaltige Faser-Kunststoff-Verbunde zu entwickeln, die vollständig in eine zirkuläre Wertschöpfungskette integriert werden können.

Im Mittelpunkt stehen folgende Entwicklungsschwerpunkte:

* Recyclinggerechtes Bauteildesign: Im Rahmen der durch das Netzwerk initiierten F&E-Projekte sollen kreislauffähige Designs und Fertigungsprozesse für FKV entwickelt werden, um deren zirkuläres Wertschöpfungspotenzial deutlich zu verbessern.

Neben ganzheitlich gedachten Designansätzen sind folgende Entwicklungsziele im Gespräch:
? Innovative technische Designansätze für multifunktionale und recyclingfähige FKV
? Charakterisierung und Simulation makromechanischer Eigenschaften von Verbundwerkstoffen
? Integrierte Strukturmonitoringsysteme
? Entwicklung und Optimierung reversibler Fügetechnologien
? Entwicklung modularer Recyclingverfahren zur effizienten Demontage und stofflichen Wiederverwertung

* Entwicklung biobasierter Hochleistungskomponenten: Das Netzwerk fokussiert sich auf die Entwicklung und Optimierung biobasierter Materialien, die fossile Rohstoffe ersetzen und gleichzeitig neue Funktionalitäten bieten. Diese F&E-Ansätze zielen darauf ab, nachhaltige Alternativen zu konventionellen Fasern, Schlichten und Polymeren zu entwickeln, um den ökologischen Fußabdruck der Produktion zu reduzieren.

Mögliche Entwicklungsansätze umfassen:
? Multifunktionale Fasern, u.a. biobasiert, mit verbesserten mechanischen Eigenschaften
? Nachhaltige Schlichten für optimierte und reversible Faser-Matrix-Haftung
? Optimierung von Polymeren wie Thermoplasten hinsichtlich ihrer Verarbeitbarkeit und thermomechanischer Stabilität
? Integration zusätzlicher Funktionalitäten, wie Selbstheilungseigenschaften oder biokompatible Oberflächen

* Ressourcenschonende Produktionsverfahren: Durch die Kombination von additiven Fertigungstechnologien mit biobasierten und recycelten Werkstoffen sollen neue Möglichkeiten für nachhaltige FKV geschaffen werden, ohne die Leistungsfähigkeit der Endprodukte zu beeinträchtigen.

Schwerpunkte hierbei sind:
? Additive Fertigungsverfahren, u.a. TFP, TMP
? Hybride Fertigungstechnologien, u.a. AFP
? Energieeffiziente Produktionsprozesse

Nutzen Sie jetzt ideale Förderbedingungen für Ihre Entwicklungsprojekte!

Das Netzwerk dient als Plattform, um eine aktive Zusammenarbeit aller Partner zu ermöglichen. Die IWS GmbH fungiert als zentrale Managementeinrichtung und steht den Partnern aktiv mit Rat und Tat zur Seite. Von der ersten Idee bis zur erfolgreichen Bewilligung von Förderprojekten begleiten wir Sie und übernehmen auf Wunsch im Anschluss die gesamte Projektverwaltung. Unser Ziel ist es, Unternehmen bei der Realisierung ihrer innovativen Projekte zu unterstützen.

Wir suchen Experten und Anwender aus folgenden Technologiebereichen:

* Fasertechnologie, u.a. recycelt, biobasiert, multifunktional
* Polymertechnologie, insbesondere Thermoplasten
* Hersteller von Composites und Sandwich-Strukturen
* Technisches Design
* Prozessautomation und -digitalisierung
* Lebenszyklusmanagement und Nachhaltigkeitsbewertung
* KI-unterstützte Schadensdiagnose und -analyse

… und freuen uns über neue Kontakte für die Anwendung in folgenden Branchen und Wirtschaftszweigen:

* Medizintechnik
* Orthopädietechnik
* Sport- und Freizeitindustrie
* Automotive

Gestalten Sie gemeinsam mit uns die Zukunft von Faser-Kunststoff-Verbunden!

_Seien Sie von Anfang an dabei und prägen Sie die Ausrichtung des Netzwerks gemäß Ihren Interessen. Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme!_

Dr. Cornelia Rieke
Netzwerkmanagerin
IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Deichstraße 29 | 20459 Hamburg
Telefon +49 40 3600 663-19
E-Mail c.rieke@iws-nord.de
Meeting hubspot.com/cornelia-rieke
Web www.iws-nord.de

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IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Herr Patrick Zessin
Deichstraße 29
20459 Hamburg
Deutschland

fon ..: 04036006630
fax ..: 040360066320
web ..: https://www.iws-nord.de/
email : mail@iws-nord.de

Die Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!

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