Erfolgreiches Geschäftsjahr 2023 bei HanseWerk-Tochter SH Netz: 12,5 Millionen Euro Dividende für Kommunen

Wachstumskurs bei SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, hält an: 260 Stellen neu besetzt.

BildSchleswig-Holstein Netz (SH Netz), Teil der HanseWerk-Gruppe, verzeichnet für das Jahr 2023 ein kräftiges Wachstum. Um den großen Herausforderungen der Energiewende gerecht zu werden, hat die HanseWerk-Tochter SH Netz im letzten Jahr 260 Stellen überwiegend in technischen Bereichen neu besetzt, weitere 120 Stellen sind ausgeschrieben. Dies teilte der Netzbetreiber SH Netz, Tochter von HanseWerk, im Rahmen der jährlichen Hauptversammlung in Rendsburg mit, zu der über 450 Aktionärskommunen geladen waren. Steffen Bandelow, Vorstand Netzwirtschaft bei HanseWerk-Tochter SH Netz, konnte außerdem mit sehr positiven Botschaften für die beteiligten Kommunen aufwarten: Diese erhalten eine Dividende von gut 202 Euro pro Aktie. Insgesamt bekommen die an HanseWerk-Tochter SH Netz beteiligten Kommunen damit für das Geschäftsjahr 2023 rund 12,5 Millionen Euro.

Erneuerbare Energien und Netzausbau

Rund 33.000 Erneuerbare-Energien-Anlagen – und davon hauptsächlich Photovoltaik-Anlagen (PV) – hat SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, im letzten Jahr ans Stromnetz angeschlossen. „Das ist mehr als eine Verzehnfachung gegenüber 2019. Übersetzt in Leistung waren das 1.400 Megawatt in einem Jahr. In diesem Jahr wollen wir sogar 2.000 Megawatt zubauen und perspektivisch dann 2.500 bis 3.000 Megawatt pro Jahr, um die Ausbauziele der Politik von 30.000 Megawatt installierter Leistung bis 2030 zu erreichen“, sagte Dr. Benjamin Merkt, Vorstand Netztechnik bei HanseWerk-Tochter SH Netz.

In diesem Zusammenhang appellierte er an die anwesenden Kommunalvertreterinnen und -vertreter: „Unsere Netzplanung für die nächsten zehn Jahre ist fix und eng verzahnt mit dem Übertragungsnetzbetreiber TenneT. Für einen beschleunigten Netzausbau benötigen wir jedoch eine verlässliche Raumplanung für Photovoltaik. Unsere Lösung bis dahin ist der PV-Freiflächenatlas, der in die Landesplanung Schleswig-Holstein integriert ist, und der uns umso mehr hilft, je früher dort Potenzialflächen eingetragen werden.“

Der notwendige Ausbau des Stromnetzes erfordert perspektivisch Investitionen in Höhe von mehreren hundert Millionen Euro pro Jahr. „Wir werden in den nächsten Jahren rund 20 neue Groß-Umspannwerke errichten. Hinzu kommen rund 100 kleinere Umspannwerke sowie bis zu 1.000 Kilometer 110.000-Volt-Leitungen, davon rund 95 Prozent in gleicher Trasse“, so Merkt von SH Netz, Tochter von HanseWerk. Er gab einen Überblick, welche Puzzleteile alle für einen beschleunigten Netzausbau miteinander verzahnt werden müssen. Merkt betonte, dass man bei der Genehmigungsplanung in Schleswig-Holstein mittlerweile bei zwei bis vier Jahren und damit deutlich schneller als in anderen Bundesländern sei. Große Herausforderungen sah er bei der Verfügbarkeit von Dienstleistern für Industrieanlagen sowie im Wettbewerb um Flächen.

Versorgungssicherheit

Neben neuen Umspannwerken und Leitungen hat SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, bereits mehr als 1.600 digitale Ortsnetzstationen errichtet, die aus der zentralen Netzleitstelle in Rendsburg fernschaltbar sind. Weitere 450 kommen dieses Jahr hinzu. Durch die digitalen Ortsnetzstationen können Stromausfälle begrenzt und die Versorgung schnell wiederhergestellt werden.

„Bei allem Netzausbau und der hohen Anzahl an neuen Netzanschlüssen für Erneuerbare-Energien-Anlagen hat uns die Bundesnetzagentur eine exzellente, überdurchschnittliche Versorgungssicherheit bescheinigt, für die wir einen Qualitätsbonus erhalten haben“, betonte Matthias Boxberger, der als Aufsichtsratsvorsitzender durch die Hauptversammlung führte.

Um die Effizienz im Netzbetrieb weiter zu erhöhen, investiert die HanseWerk-Tochter SH Netz verstärkt in qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die nachhaltige Ausbildung eigener Nachwuchskräfte. „Mit einer größeren Mannschaft möchten wir mehr Tempo in den Netzausbau bringen, um die Energiewende voranzubringen“, erläuterte Malgorzata Cybulska, Vorständin Netzdienste bei SH Netz, Tochter von HanseWerk.

Gründung der Schleswig-Holstein Netz GmbH

Außerdem berichtete SH Netz-Vorstand Steffen Bandelow über die geplante Gründung der Schleswig-Holstein Netz GmbH, „mit der wir eine regulatorisch optimierte Finanzierung des Netzbetriebs für die kommenden Jahre sicherstellen“. Die Gründung einer Netz-Tochtergesellschaft ist eine in anderen Bundesländern und anderen Branchen bereits umgesetzte und anerkannte Maßnahme zur Stärkung des Eigenkapitals. Dies erfolgt durch eine Ausgliederung des gesamten Netzgeschäfts, inklusive der aktiven Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in eine 100prozentige-Tochtergesellschaft der SH Netz AG. Die Gesellschaft soll die Rechtsform einer GmbH erhalten und übernimmt damit die Rolle des Netzbetreibers in Schleswig-Holstein.

Abschließend stimmten die Aktionäre einstimmig für die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat sowie die Gründung der Schleswig-Holstein Netz GmbH.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Herr Ove Struck
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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Jackery Agenda zum Earth Day: Produktion stetig nachhaltiger gestalten

Emissionsreduktion auf allen Ebenen, neue Materialien aus recyceltem PCR-Kunststoff und umweltfreundlichere Verpackungen verbessern schon jetzt den CO2-Fußabdruck von Jackery maßgeblich.

Bild1970 als spontane Studentenbewegung in den USA entstanden, steht der Earth Day heute weltweit für vielfältige Aktionen zum Schutz der Umwelt und soll Anstoß für eine nachhaltigere Lebensweise geben. Als Pionier emissionsfreier mobiler Stromversorgung hat Jackery sich dem Ziel verschrieben, möglichst vielen Menschen Zugang zu sauberer Energie zu bieten: autark, portabel und vielseitig – ob zuhause oder unterwegs. Neben den Produkten für mehr grüne Energie, rückt Jackery nicht erst zum Earth Day die eigene Produktion in den Fokus. Emissionsreduktion auf allen Ebenen, neue Materialien aus recyceltem PCR-Kunststoff und umweltfreundlichere Verpackungen verbessern schon jetzt den CO2-Fußabdruck von Jackery maßgeblich.

Smarter Industriepark auf dem Weg zur Klimaneutralität
Für die Entwicklung rund um emissionsfreie Energielösungen hat Jackery eine zunehmend CO2-ärmere Wertschöpfungskette von der Herstellung bis zum Einsatz der Endprodukte geschaffen. Nicht nur, dass die von Jackery bis dato verkauften Solarmodule das Potenzial haben, insgesamt bis zu 590 Millionen kWh Strom einzusparen und so CO2-Emissionen um 585,2 Tonnen zu reduzieren*, auch die Produktionslinie wird immer grüner. Jackery hat sich das Ziel gesetzt, einen digitalen, klimaneutralen Industriepark mit 100 % erneuerbarer Energie zu schaffen. Die unternehmenseigene, hochautomatisierte Fabrik ist schon heute auf die Produktion von bis zu 80.000 Komponenten pro Stunde und maximal 1,8 Mio. Powerstations sowie 2 Mio. tragbare Solarpanels pro Jahr ausgelegt.

Errichtet mit energiesparenden Ziegelsteinen, säumt das Dach eine Photovoltaikanlage zur Stromversorgung. Dabei sind Jackerys Speicherlösungen als Speichersysteme eingebunden, um die Eigenproduktion und den Eigenverbrauch des Solarstroms zu ermöglichen. Darüber hinaus unterstützen Laborgeräte mit Energierückspeisung sowie neue LED-Beleuchtungssysteme und Klimaanlagen mit hoher Energieeffizienz für weitere Einsparungen. Die Vielzahl von Maßnahmen zur Energieeinsparung und CO2-Reduzierung kombiniert mit einem intelligenten Energiemanagementsystem sorgen für einen kohlenstoffdioxidarmen Betrieb auf dem Weg zur Klimaneutralität.

Verifiziert werden diese Bemühungen unter anderem durch den TÜV SÜD, der die Produktion aktueller Produkte mit dem „Product Carbon Footprint“ ausgezeichnet hat, sowie durch das „National Green Factory“-Siegel, das Jackery als erstes Unternehmen in der Branche der tragbaren Energiespeicher führen darf. Nicht zuletzt wurde das Umweltmanagementsystem von Jackery nach ISO14001:2015 zertifiziert.

Bis Ende 2025 wird erwartet, dass Jackery die Schadstoffemissionen pro Produkteinheit um 1 % und die Kohlendioxidemissionen pro Produkteinheit um 6 % im Vergleich zu 2021 senken wird.

Recycelter Kunststoff und umweltfreundliche Verpackung
Neben Optimierungen in der Produktion spielen auch neue Materialien und weniger Verpackung eine maßgebliche Rolle bei der Verbesserung des CO2-Fußabdrucks. Nachdem Jackery im vergangenen Jahr bereits ein neues umweltfreundliches Verpackungskonzept aus recycelbaren Materialien umgesetzt hat, wird das Unternehmen produktseitig zukünftig verstärkt auf recycelten PCR-Kunststoff setzen. So hat Jackery erstmalig auf der CES 2024 mit der Powerstation Galaxy 1000 Plus ein Gerät mit Post-Consumer-Plastik (PCR) gezeigt und auch erste Solarmodule sind mit PCR umgesetzt. Für PCR werden keine fossilen Rohstoffe verwendet, da das Rohmaterial komplett aus Abfall hergestellt wird.

Mit diesem umweltfreundlichen Casing möchte Jackery zukünftig traditionell verwendete Kunststoffe wie PC und ABS ablösen. Den Berechnungen zufolge kann die Verwendung von PCR die CO2-Emissionen der Jackery-Produkte um 41 % pro Kilogramm reduzieren. Mit der Kombination aus dem Angebot an Solar-Produkten für einen nachhaltigeren Lebensstil und der eigenen, stetig grüner werdenden Produktionslinie auf dem Weg zur Klimaneutralität, geht Jackery als führender Anbieter in der Branche mit gutem Beispiel voran. Getreu dem Motto: Make every day Earth Day!

 
* Bei den Daten handelt es sich um die theoretische Stromerzeugungskapazität über den gesamten Lebenszyklus der von Jackery seit 2018 verkauften kumulativen Solarmodule, die der Menge der reduzierten CO2-Emissionen entspricht.

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Das im Jahr 2012 in Kalifornien gegründete Unternehmen Jackery ist ein weltweit führender Anbieter von innovativen, tragbaren und umweltfreundlichen Energielösungen für den Outdoor-Bereich und eine der weltweit meistverkauften Marken im Bereich der Solargeneratoren.

Das Unternehmen entstand aus der Vision, umweltfreundliche Energie überall verfügbar zu machen. Bereits 2016 brachte Jackery seine ersten tragbaren Powerstations für den Außenbereich auf den Markt. 2018 entwickelte das Unternehmen seine ersten tragbaren Solarmodule.

Jackery hat seit 2018 weltweit über drei Millionen Einheiten verkauft und 58 renommierte internationale Designpreise erhalten. Auch ist sich das Unternehmen seiner sozialen Verantwortung auf globaler Ebene bewusst und arbeitet seit langem mit internationalen gemeinnützigen Organisationen wie WWF, NFF und IRC zusammen.

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Tipps zum Earth Day: Ressourcenschonung mit sammelstellensuche.de

Am Earth Day rückte Lightcycle, die Ressourcenschonung durch die richtige Entsorgung von alten LEDs oder Energiesparlampen an einer Sammelstelle (Handel oder Wertstoffhof) in den Vordergrund.

Lampen bestehen bis zu 90 Prozent aus wiederverwertbaren Materialien und sollten keinesfalls in den Hausmüll geworfen werden. Um den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und um die kostbaren Ressourcen unserer Erde zu schützen, zeigt www.sammelstellensuche.de Verbraucher*innen die Sammelstelle in der Nähe an, an der sie die alten Lampen einfach bei dem nächsten Einkauf kostenfrei zurückgeben können. Welche Lampen gesondert entsorgt werden müssen, zeigt diese Grafik.

Nach dem Recyclingvorgang bleiben vier so genannte Outputfraktionen übrig. Über 90 Prozent davon können wiederverwertet werden. Das Glas, wird bei der Produktion neuer Lampen eingesetzt, metallische Komponenten und Kunststoffe werden der industriellern oder thermischen Verwertung zugeführt. Auch das Leuchtstoffpulver wird für eine mögliche Wiederverwertung zu Spezialdeponien gebracht, ebenso werden 0,01 Prozent des enthaltenen Quecksilbers separiert und industriell wieder verwendet.

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Über Lightcycle
Lightcycle ist ein nicht gewinnorientiertes Gemeinschaftsunternehmen führender Lichthersteller und organisiert bundesweit die Rücknahme ausgedienter Leuchtstoffröhren, LED- und Energiesparlampen sowie Leuchten und bietet Services zur Erfüllung des Elektroaltgerätegesetzes (ElektroG) an. Lightcycle ist als beauftragter Dritter berechtigt, ausgediente Lampen und Leuchten zurückzunehmen. Kleine Mengen an Altlampen gehören in Sammelboxen im Handel oder auf den Wertstoffhof. Größere Mengen ab 50 Stück können an den Lightcycle Großmengensammelstellen abgegeben werden. Bei Sanierungsprojekten bietet Lightcycle eine Containergestellung und Direktabholung zur fachgerechten Entsorgung an. Lightcycle führt die gesammelten Lampen und Leuchten einem fachgerechten und gesetzeskonformen Recycling zu, wodurch die Wiederverwertung wertvoller Rohstoffe sichergestellt wird. Mehr Informationen finden Sie unter www.lightcycle.de, die nächstgelegene Großmengen- und Kleinmengen-Sammelstelle unter www.sammelstellensuche.de.

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