Intensivlehrgang mit Zertifikat über die Programmierung von KI

Enable AI etabliert Künstliche Intelligenz in Ihrem Unternehmen – Schulungen,Trainings in Machine Learning, Deep Learning, Data Science und Statistik

Mitte April bietet Enable Ai zusammen mit der Bitkom Akademie zum ersten Mal einen praxisorientierten Lehrgang für die Programmierung von Anwendungen der Künstlichen Intelligenz an. Der gesamte Lehrgang läuft über 2 Monate, wird Live-online abgehalten, und mit einem Zertifikat abgeschlossen.

Mit ihren Künstliche Intelligenz Schulungen bietet Enable Ai Unternehmen jeglicher Branche zukunftsweisende Strukturen, um im Bereich Digitalisierung mitarbeiten zu können. Enable Ai spricht mit ihrem Deep Learning Zertifikatslehrgang in Kooperation mit der Bitkom Akademie Anfänger mit Programmierkenntnissen an, die KI-Anwendungen programmieren möchten zum Beispiel, um Texte zu analysieren, oder zur Produktionsüberwachung.

Der Zertifikatslehrgang findet vom 13.04 – 22.06.22 statt und wird in Blöcken von jeweils 4 x 2 Tagen Live-online ganztägig abgehalten. 5 Trainer aus der Industrie und Forschung, Dr. Waldemar Smirnov, Jan Köhler, Prof. Dr. Matthias Huber, Dr. Sina Huber sowie Dr. Rolf Köhler, bieten mit Theorie und Praxis die Möglichkeit, sich mithilfe von Deep Learning der Digitalisierung sowie der digitalen Transformation zu stellen und mithilfe des Lehrgangs Unternehmensprobleme angehen und lösen zu können. Bereits im Seminar werden typische Probleme behandelt und Lösungsmöglichkeiten erläutert.

Im Lehrgang programmiert jeder Teilnehmer in einer eigenen Umgebung in der Cloud auf einer eigenen state-of-the-art GPU. Eine GPU ist die Hardware um Deep Learning Algorithmen effizient Trainieren zu können. Die Teilnehmer können dadurch das Erlernte mit dem Deep Learning Framework Keras/Tensorflow in vielen Hands-on-Sessions direkt mit Code in Phyton umsetzen. Konkret werden verschiedene Gebiete des Deep Learnings angesprochen, von der Bilderkennung, über Zeitreihen bis hin zu Text-Daten.

Durch die Praxisorientierung wird während des Lehrgangs den Teilnehmern zusätzlich ermöglicht, zwischen den Blöcken Übungsaufgaben zu bearbeiten. So kann die gelernte Theorie sowie die Praxis des Codens in Phyton intensiviert werden. Die Dozenten betreuen die Teilnehmer auch zwischen den Modulen im Bearbeiten dieser zusätzlichen Aufgaben und bei weiteren Fragen.

Der hands-on Zertifikatslehrgang richtet sich an Teilnehmer, die in ihrem Unternehmen mithilfe von KI-Algorithmen auf die Probleme einwirken und entsprechende KI selbst trainieren möchten. Auch die Fähigkeit die Ergebnisse via Web Interface bereit zu stellen ist Teil des Lehrgangs, sodass diese auch anderen Mitarbeitern zugänglich sind.

Der gesamte Lehrgang dauert 8 Tage und wird in einer Gruppengröße von maximal 15 Teilnehmern abgehalten, was eine intensive Betreuung durch die Dozenten ermöglicht. Der Anteil von praktischen Übungen liegt bei 60 %. Genutzte Bibliotheken sind Keras und Tensorflow und die Teilnehmer erhalten die Skripte als .pdf Dateien und die Musterlösungen für die Übungsaufgaben.

BOILERPLATE
Enable AI konzentriert sich auf Schulungen und Trainings in Machine Learning, Deep Learning, Data Science und Statistik, um Unternehmen im Bereich der künstlichen Intelligenz und der digitalen Transformation zu unterstützen. Es bietet mit renommierten Trainern verschiedene Seminare und Kurse im Bereich von Digitalisierung, Data Science und KI an.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Enable AI – Schulungen in Künstlicher Intelligenz und Digitalisierung
Herr – –
Adlerstraße 46
70199 Stuttgart
Deutschland

fon ..: 0711-96 88 15 53
web ..: https://enable-ai.de/
email : info@enable-ai.de

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Peking, wir kommen!

Die Olympischen Spiele in Peking beginnen. Gold und Silber gewinnen nun auch bei Anlegern, die keine Goldfans sind, an Bedeutung.

14-mal Gold, zehn Mal Silber, sieben Mal Bronze, nein, wir blicken nicht in die Glaskugel, was bei den Olympischen Winterspielen in und um Peking für die deutschen Sportler herausspringen wird. Das war die Ausbeute 2018 in Südkorea. Wie viele Tong Xins, wie die Pekinger Medaillen genannt werden, in den nächsten Tagen errungen werden, wird sich zeigen. Tong Xin heißt „zusammen für eine gemeinsame Zukunft“. Das sollte ausstrahlen auf die restliche Welt und natürlich auf ganz China, bis in die Regierungszentralen. Denn gemeinsam für eine gute Zukunft scheinen es die Politiker von Peking über Moskau bis Minsk und Teheran ja nicht gerade abgesehen zu haben. Sicherlich ist da auch Provokation aus den westlichen Schaltzentralen von Washington bis Paris nicht ganz unschuldig.

Es bleibt also zu hoffen, dass Olympische Spiele etwas mehr zu Dialog und weniger zu Säbelrasseln mithelfen. So war es ja in der Antike auch geplant. Wenn das nicht funktioniert, könnte sich jeder Olympiasieger über sein Edelmetall zwar deshalb mehr freuen. Denn kriegerische Auseinandersetzungen und innere politische Verfolgungen können nie ein Grund zur Freude sein. Doch die Gold- und Silbermedaillen, auch wenn nicht ganz aus Gold, dürften durch den Preis der Edelmetalle eine Aufwertung erfahren. Nicht ohne Grund gilt Gold als das Krisenmetall schlechthin und Silber ist ja immerhin der kleine Bruder oder die kleine Schwester, je nachdem, wie man es sehen will.

Tatsächlich ist zuletzt das Säbelrasseln an der russischen Grenze zur Ukraine immer lauter geworden. Dass Russlands Präsident Putin mit den Chefs Chinas zum Essen geht, muss in diesem Zusammenhang nicht unbedingt entspannend wirken. Wird Peking doch der Wille zu einem Griff nach Taiwan nachgesagt und das dürfte wohl auch wahr sein. Gold und Silber als Absicherung können in dieser Zeit also nicht verkehrt sein als Beimischung im Portfolio. In diesem Zusammenhang erscheinen auch die sicherlich risikobehafteten Aktien von Unternehmen des Edelmetallsektors interessant, besitzen sie doch sogar einen Hebel auf den Goldpreis.

So zum Beispiel GCM Mining – https://www.youtube.com/watch?v=Dfg4N1-USss -, ein mittelgroßer erfolgreicher Goldproduzent in Lateinamerika. Dessen Segovia-Betrieb erzielte im Gesamtjahr 2021 rund 206.000 Unzen Gold sowie gut 253.000 Unzen Silber, daneben Zink und Blei.

Fiore Gold verfügt über vier Projekte, wobei besonders die produzierende Pan-Mine in Nevada Beachtung verdient.

In drei sehr guten Goldgebieten in Kanada, in Nunavut, Quebec und British Columbia ist Fury Gold Mines – https://www.youtube.com/watch?v=OxpuMtl-rsE – aktiv. Mehrere Millionen Unzen Gold hat Fury Gold Mines.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von GCM Mining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/gcm-mining-corp/ -) und Fiore Gold (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/fiore-gold-ltd/ -) und Fury Gold Mines (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/fury-gold-mines-ltd/ -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei Form der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.

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Goldenes British Columbia

British Columbia erlebte im 19. Jahrhundert einen Goldrausch und noch heute sind dort zahlreiche Goldgesellschaften unterwegs.

Rund dreimal so groß wie Deutschland ist British Columbia. 1858 begann der Fraser-Canyon-Goldrausch. Als das erste Gold am Zusammenfluss des Thompson River mit dem Nicoamen River gefunden wurde, kamen Goldsucher in Scharen. Die Kolonie British Columbia wurde gegründet. Heute kann Barkerwille, wo eine historische Nachbildung einer Goldrausch-Stadt lockt, besichtigt werden. Nach dem Fraser-Canyon-Goldrausch kam der Klondike-Goldrausch und der Goldrausch im Cariboo-Gebiet in British Columbia. Hauptort war dort eben der Ort Barkerville. Damals wurde Barkerville die größte Stadt nördlich von San Francisco und sie wurde nach dem erfolgreichsten Goldsucher Billy Barker benannt. Barkerville ist heute eine Touristenattraktion.

Und Kanada, im speziellen British Columbia steht immer noch für Goldproduktion. Die größten Goldminen befinden sich in Quebec, Nunavut und Ontario. Die fünftgrößte Mine liegt in British Columbia. Das renommierte Fraser Institute untersucht jährlich die Bergbaufreundlichkeit der Länder. In Bezug auf das Mineralpotenzial steht British Columbia dabei auf dem zehnten Platz von 77 Bergbaujurisdiktionen. Nimmt man Mineralpotenzial und die Richtlinien zusammen, so erzielt British Columbia laut dem Fraser Institute den 17. Platz. Eine bessere Investitionspolitik könnte hierbei noch für eine bessere Platzierung sorgen. Dennoch ist British Columbia ein lohnendes Pflaster für Goldunternehmen.

Zum Beispiel für Ximen Mining – https://www.youtube.com/watch?v=1oFSRTN7ZhU -. Das Land um das Vorzeigeprojekt, die Kenville Mine, wurde mehrfach erweitert. Ansonsten versucht die Gesellschaft mit Akquisitionen und Explorationsbemühungen zum bedeutenden Goldproduzenten aufzusteigen.

CanaGold – https://www.youtube.com/watch?v=YfqJdhYpKmM – unternimmt Bohrungen auf seinem New Polaris Goldprojekt im Nordwesten von British Columbia. Neueste Bohrungen ergaben beispielsweise gut 20 Gramm Gold je Tonne Gestein. Früher wurde dort Gold produziert mit einem Durchschnittsgehalt von rund zehn Gramm Gold je Tonne Gestein.

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