Resilienz stärken: Was Jugendliche heute wirklich brauchen

Was brauchen Jugendliche und Auszubildende um stark in die Zukunft zu gehen.

BildDie Zahlen sind alarmierend: Die WHO warnt seit Monaten vor einem deutlichen Anstieg psychischer Belastungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Besonders betroffen: Auszubildende. Fehlzeiten steigen, Ausbildungsabbrüche nehmen zu – und mit ihnen wächst die Sorge um die Zukunft unserer Fachkräfte.

In Deutschland bricht aktuell fast ein Drittel (29,4 %) der Auszubildenden die Ausbildung ab. Ein zentraler Grund: fehlende Perspektive und mangelnde Rückmeldung. 54 % der Jugendlichen berichten, dass sie höchstens einmal pro halbem Jahr ein Feedbackgespräch führen.
„Das ist ein kommunikatives Warnsignal“, sagt Angela Barzen, Expertin für Leadership, Kommunikation und Positive Psychologie.

Genau darüber sprach sie in ihrem Vortrag „Fit für die Zukunft – Resilienz für Jugendliche und Auszubildende“, die am 12. November 2025 im Rahmen des Ausbildertages der IHK Niederbayern stattfand. Über 360 Ausbilder nahmen teil – und machten deutlich, wie sehr dieses Thema inzwischen im Zentrum ihrer täglichen Führung steht.

Angela Barzen ist seit 25 Jahren Unternehmerin, hat selbst zahlreiche Jugendliche ausgebildet und weiß, welche Rolle Leadership und Kommunikation bei der Entwicklung von Resilienz spielen. Als Vorstandsmitglied des deutschsprachigen Dachverbands für Motiv- und Positive Psychologie zeigt sie, dass Positive Psychologie kein theoretisches Modell ist, sondern ein praktikabler Ansatz, der jungen Menschen Orientierung gibt – gerade in einem Alltag voller sozialer Medien, Leistungsdruck und Unsicherheiten.

In ihrem Vortrag verbindet sie wissenschaftliche Erkenntnisse mit konkreten Tools für die Praxis. Ihr Fokus: Selbstwirksamkeit stärken, Belastungen reduzieren, Beziehungen verbessern – und durch klare Kommunikation echte Verbindung schaffen. Dabei betont sie die Bedeutung von Entscheidungen, Visionen und authentischer Präsenz.
Authentizität, erklärt sie, ist ein zentrales Element wirksamer Führung: Jugendliche folgen Menschen, die echt sind – nicht perfekt. Gleichzeitig braucht Leadership heute mehr Empathie denn je, weil nur empathische Ausbilder spüren, wann junge Menschen Unterstützung brauchen. Die Bedeutung von Entscheidungen, Visionen und der Fähigkeit Menschen zu begeistern ist zentraler Inhalt der Keynotes von Angela Barzen

Leadership, so Barzen weiter, beginne lange vor der Organisation von Aufgaben. Es zeigt sich in Haltung, Sprache und Authentizität – und darin, ob Jugendliche das Gefühl haben, gesehen und ernst genommen zu werden. Erst wenn Empathie und Klarheit zusammenkommen, entsteht eine Führungskultur, die trägt.

Was Jugendliche heute brauchen

Barzen beschreibt in ihrem Vortrag fünf zentrale Bausteine, mit denen Ausbilder und Unternehmen die Resilienz ihrer Jugendlichen stärken können:

* Regelmäßige Kommunikation: Feedback schafft Orientierung und Sicherheit.
* Stärkenorientierung: Jugendliche wachsen, wenn sie erleben, was sie können.
* Klares Leadership: Verlässliche Vorbilder geben Halt.
* Emotionale Kompetenz: Belastungen benennen können, bevor sie kippen.
* Ressourcenaufbau: Tools, die Stress senken und Selbstvertrauen fördern.

„Eine starke Jugend ist kein Zufall“, so Barzen. „Sie entsteht durch bewusste Führung, klare Kommunikation und das Vermitteln von Resilienz als Schlüsselkompetenz.“
Dabei zeigt sie, wie Empathie, Authentizität und Positive Psychologie zusammenwirken, um Jugendliche zu stärken.

360 Ausbilder – ein gemeinsames Ziel

Die IHK Niederbayern stellte das Thema bewusst in den Mittelpunkt: Die Zukunftssicherung der Betriebe gelingt nur, wenn Jugendlichen mehr zugetraut und zugleich mehr zugeführt wird – an Orientierung, Unterstützung und menschlicher Nähe.

Die hohe Teilnahmezahl zeigt: Unternehmen wollen handeln. Sie wissen, dass Leadership heute weit über Organisation hinausgeht. Es bedeutet, Räume zu schaffen, in denen sich junge Menschen entwickeln können – persönlich, psychologisch und beruflich. Genau dort entfaltet Empathie Wirkung, und genau dort entsteht Authentizität in der täglichen Führungspraxis.

Fazit

Die Botschaft des Tages war klar:
Wenn wir eine starke Zukunft wollen, brauchen wir eine starke Jugend.
Und diese entsteht dort, wo Resilienz, Kommunikation, Leadership, Authentizität und Positive Psychologie zusammenwirken.

Die mitreißende Rednerin zu den Themen Motivation, Change, Mut und Zukunft Angela Barzen bringt es auf den Punkt:
„Jugendliche brauchen keine perfekten Ausbilder – sie brauchen zugewandte. Menschen, die kommunizieren, führen, stärken. Nur so entsteht die Resilienz, die sie fit macht für die Zukunft.“

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Angela Barzen Coach & Speaker
Frau Angela Barzen
Hackerstraße 17
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Angela Barzen ist Unternehmerin, Keynote Speakerin und Expertin für Kommunikation und Leadership. Ihre Karriere begann mit einer mutigen Vision: Mit ihrer Firma PLAKATIV brachte sie als eine der ersten Unternehmerinnen in Deutschland großformatige Werbeplakate auf Hausfassaden – und revolutionierte damit die Außenwerbung.
Doch Angela Barzen ist weit mehr als eine erfolgreiche Unternehmerin. Sie ist Visionärin und Macherin. In Ägypten ließ sie ihr eigenes 42 Meter langes Safarischiff, die „Seven7Seas“, bauen – ein Symbol für Mut, Führungskraft und die Fähigkeit, Träume in die Realität umzusetzen. Heute nutzt sie diese Geschichte als kraftvolle Metapher in ihren Keynotes: für Führung ohne Plan B, für Haltung in stürmischen Zeiten und für den Mut, Kurs zu halten – auch wenn der Wind dreht.
Als Expertin für Kommunikation und Leadership begleitet Angela Barzen heute Führungspersönlichkeiten, Unternehmer und Teams auf ihrem Weg zu klarer, authentischer und wirksamer Kommunikation. Ihr Credo: „Erfolg ist kein Zufall – er ist das Ergebnis von klarer Haltung, mutigen Entscheidungen und starker Kommunikation.“

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Politik braucht Standhaftigkeit – nicht den dritten Abgang

Neubrandenburg / Waren (Müritz) Politische Stabilität entsteht nicht durch Rückzüge, sondern durch Standhaftigkeit.

BildNeubrandenburg/Waren (Müritz) – Die politischen Schlagzeilen aus Mecklenburg-Vorpommern überschlagen sich: Wieder einmal sorgt ein Austritt mit viel Inszenierung für Aufmerksamkeit – und erneut geht es weniger um Inhalte als um Egos.

Dabei zeigen genau solche Momente, wie wichtig echte Führung, Leadership und Verantwortung sind. Menschen in politischen Ämtern tragen nicht nur Titel, sondern die Erwartung, Entscheidungen zu treffen und die Folgen zu tragen – gerade dann, wenn es unbequem wird.

Die neue Qualität politischer Führung

Politische Stabilität entsteht nicht durch Rückzüge, sondern durch Standhaftigkeit.
Wer politische Autorität beansprucht, muss sie durch Respekt, Anerkennung und verlässliches Handeln einlösen. Gerade in einer Zeit, in der viele laut auftreten, aber leise verschwinden, braucht es Persönlichkeiten, die bleiben.

Die Keynote Speakerin und Kommunalpolitikerin Sandra Weckert stellt genau diese Fragen in ihrer Keynote über Macht, Mut und Menschlichkeit.
Darin analysiert sie, warum moderne Führung weiter reicht als Schlagzeilen, Empörung und Selbstinszenierung.

Sie stellt klar:
Leadership ist kein Kostüm, sondern ein Verhalten.
Echte Führung zeigt sich im Aushalten, nicht im Abtauchen.
Im Entscheiden, nicht im Taktieren.
Im Dienen, nicht im Darstellen.

Ihre Keynote macht deutlich, dass politische Kultur nur dann stabil bleibt, wenn Verantwortliche Haltung zeigen – gegenüber Bürgerinnen und Bürgern, dem Amt und sich selbst.

Verantwortung statt Selbstinszenierung

Mecklenburg-Vorpommern braucht Politikerinnen und Politiker, die ihre Mandate nicht als Bühne nutzen, sondern als Verpflichtung. Die zuhören, statt zu spalten. Die führen, statt nach Aufmerksamkeit zu jagen.

Wer mehrfach geht, wenn es schwierig wird, zeigt nicht Führungsstärke – sondern das Gegenteil: fehlende Konstanz, fehlende Entscheidungskraft und ein mangelndes Verständnis von Leadership.

Stimmen, die bleiben, schaffen Vertrauen.
Stimmen, die nur dann laut werden, wenn es ihnen nützt, schaffen Unsicherheit.

Charakter schlägt Kalkül

Politische Glaubwürdigkeit entsteht nicht durch Abgänge, sondern durch Haltung.
Nicht durch Erzählungen, sondern durch Taten.
Nicht durch Empörung, sondern durch Verantwortung.

Und genau das erwarten die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern:
Führung mit Autorität, Respekt und Verlässlichkeit.

Weitere Informationen zum politischen Kontext finden Sie im Artikel des Nordkurier.

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Frau Sandra Weckert
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„Sandra Weckert ist eine der außergewöhnlichsten Rednerinnen Deutschlands, wenn es um Zukunftsfragen von Ausbildung, Jugend und sozialer Verantwortung geht. Sie erlernte ihr Handwerkszeug an Neuköllner Schulen, in der Arbeit mit Häftlingen in der JVA Moabit oder im Auftrag des Auswärtigen Amtes in den Randbezirken der Millionenstadt Casablanca.

Heute ist sie mit ihrem Projekt „48 Könige“ deutschlandweit bekannt – einer bildgewaltigen und tiefgreifenden Initiative, bei der Jugendliche mit Biografien abseits der Norm auf der Bühne stehen, lernen, performen und Veränderung leben. Ihre Erfahrungen aus über 20 Jahren Praxis in sozialen Brennpunkten kombiniert sie mit einem mitreißenden Bühnenauftritt, messerscharfer Analyse und emotionaler Tiefe.

Sandra Weckert ist Rednerin, Mentorin und Visionärin mit Haltung – authentisch, unangepasst, leidenschaftlich. Sie spricht dort, wo Wandel notwendig ist: in Unternehmen, Schulen, Ministerien und auf großen Bühnen. Ihr Thema: Wie wir Jugendlichen auf Augenhöhe begegnen und ihr Commitment durch echte Chancen gewinnen.“

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Neues Buch fordert Staatsquotengrenze im Grundgesetz – Für einen handlungsfähigen Staat

Deutschland droht im Staatsapparat zu ersticken: Ein neues Buch fordert eine Staatsquotengrenze im Grundgesetz – für Effizienz, Freiheit und einen handlungsfähigen Staat der Zukunft.

BildStuttgart, November 2025. Deutschland hat eine historische Schwelle erreicht: Mit einer Staatsquote von nahezu 50 Prozent ist die Hälfte der gesamten Wirtschaftsleistung staatlich gebunden – für Verwaltung, Sozialleistungen, Transfers und Subventionen. Der Ökonom Ulric E.J. Rechtsteiner warnt in seinem neuen Buch _“__Staatsquotengrenze – Warum der Staat sich selbst Grenzen setzen muss__“_ vor den Folgen dieser Entwicklung und fordert eine verfassungsrechtliche Begrenzung des staatlichen Anteils am BIP, Bruttoinlandsprodukt.

Das Werk verbindet ökonomische Analyse, finanzwissenschaftliche Argumentation und verfassungsrechtliche Perspektive. Der Autor zeigt, dass ein dauerhaft wachsender Staatsanteil die Innovationskraft, Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft untergräbt. Staaten, die sich durch Maß und Effizienz begrenzen, seien langfristig erfolgreicher – Beispiele wie die Schweiz, Schweden oder Singapur zeigen, wie Reformen durch klare fiskalische Regeln möglich sind.

„Der Staat wird nicht durch Ausweitung stark, sondern durch Konzentration auf seine Kernaufgaben“, so Rechtsteiner. „Was als soziale Fürsorge begann, droht heute in eine strukturelle Überforderung des öffentlichen Sektors zu münden. Eine Staatsquotengrenze im Grundgesetz wäre der logische Schritt zur Belebung und Sicherung eines starken und freien Staates.“

Das Buch legt dar, wie eine solche Grenze ausgestaltet werden könnte – als neues Staatsziel im Grundgesetz, das Politik und Verwaltung zur Effizienz zwingt und fiskalische Nachhaltigkeit zur Pflicht macht. Dabei geht es nicht um Kürzungen im Sozialstaat, sondern um Priorisierung, Modernisierung und Zukunftssicherung.

Rechtsteiner verbindet dabei seine Erfahrung als international tätiger Manager in über 120 Ländern mit wissenschaftlicher Analyse. Sein Blick auf unterschiedliche Staatssysteme macht deutlich, dass gerade in der Selbstbegrenzung staatliche Stärke und Glaubwürdigkeit liegen.

Das Buch richtet sich an Ökonomen, Juristen, Politiker, Unternehmer, Journalisten – und an alle, die sich fragen, wie Deutschland wieder zu einer dynamischen, freiheitlichen und zugleich handlungsfähigen Ordnung finden kann.

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Die 4U GmbH mit Sitz in Stuttgart ist ein international ausgerichtetes Beratungs- und Managementunternehmen, das sich auf Digitalisierung, Business Development und Franchising spezialisiert hat. Mit langjähriger Erfahrung in multinationalen Führungspositionen unterstützt das Unternehmen seine Kunden bei der Expansion, Internationalisierung und Effizienzsteigerung.

Der Geschäftsführer und Autor, Ulric E.J. Rechtsteiner bereiste rund 100 Länder, eröffnete neue Märkte und baute Strukturen auf, wo sich Volkswirtschaften gerade öffneten. Als Unternehmer, Investor und langjähriger Geschäftsführer im internationalen Maschinenbau erlebte er, wie Staaten an Übermaß ersticken – und wie Begrenzung Stärke schafft.
Mit dem Projekt „Staatsquotengrenze im Grundgesetz“ plädiert er für ein neues Gleichgewicht zwischen Staat und Markt, Verantwortung und Freiheit. Ein starker Staat braucht Grenzen – nicht, um schwächer zu werden, sondern um sich selbst treu zu bleiben.

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