Landtagskandidatur CDU Mainz – Isabell Rahms
Posted by PM-Ersteller - 14/05/25 at 09:05:11 amWarum ich in der CDU bin – und warum ich für den Landtag kandidiere. Für Mainz I, für Rheinland-Pfalz, für eine Politik, die nah bei den Menschen und klar in den Zielen ist.
In der CDU bin ich, weil ich überzeugt bin, dass Politik auf einem wertebasierten Fundament ruhen muss. Christliche Werte wie Verantwortung, Nächstenliebe und der Glaube an die Würde jedes Menschen sind für mich keine Floskeln, sondern Richtschnur für politisches Handeln. Ich glaube an das Leistungsprinzip, das Menschen fördert, fordert und nicht bevormundet. Die CDU steht für den Erhalt von Kultur und Tradition – aber auch für Offenheit, eine faire Diskussionskultur und die Bereitschaft, über Parteigrenzen hinweg pragmatische Lösungen zu finden. Diese ideologiefreie, realistische Herangehensweise entspricht meinem Politikverständnis.
Für den Landtag kandidiere ich, weil ich als junge, engagierte Frau Mehr für Mainz I erreichen und Rheinland-Pfalz aktiv mitgestalten möchte.
Nah. bei den Menschen,
Klar. in den Zielen – das ist mein Anspruch.
Dafür braucht es Tatendrang, aber auch eine gewisse Ungeduld, wenn es um Veränderungen geht, die längst überfällig sind.
Durch meine Arbeit im Mainzer Stadtrat habe ich einen tiefen Einblick in die Kultur- und Medienszene unserer Stadt gewonnen. Ich sehe, wie sehr unsere Kultureinrichtungen und Medienstandorte auf die Zusammenarbeit zwischen Stadt und Land angewiesen sind. Im Landtag möchte ich diese Schnittstelle aktiv mitgestalten – für eine starke kulturelle und mediale Zukunft unserer Stadt.
Mein zweites Thema ist die Bildung. Bildung wird auf Landesebene gemacht. Wer hier wirklich etwas bewegen will, muss bereit sein, Verantwortung zu übernehmen – genau das will ich tun.
Ein weiteres Anliegen ist mir die lebenswerte Gemeinschaft in unseren Stadtteilen, besonders in der Mainzer Innenstadt. Ich möchte Räume schaffen, in denen sich Menschen begegnen, Familien wohlfühlen, Kultur erlebbar bleibt und lokales Gewerbe eine Zukunft hat. Mainz soll Stadt für alle bleiben – und nicht nur schöner Ort für Touristen.
Ich bin 35 Jahre alt, lebe seit 2018 in der Mainzer Altstadt und war zuvor fast zehn Jahre im Hartenberg-Münchfeld zuhause. Beruflich arbeite ich seit über sieben Jahren an der Universität Mainz in der Wissenschaftskommunikation und promoviere zu einem stadthistorischen Thema. Seit 2016 bin ich Mitglied der CDU Mainz und seit 2025 Vorsitzende der CDU Altstadt. Ich bin Mitglied im Mainzer Stadtrat, bei der Frauen Union und bei der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT). Zudem engagiere ich mich als Mitglied in mehreren Mainzer Vereinen und Kulturinitiativen – denn Politik beginnt für mich immer dort, wo Menschen sich begegnen.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
CDU Mainz
Frau Isabell Rahms
Rheinallee 1c
55116 Mainz
Deutschland
fon ..: 06131 22 72 90
web ..: https://isabell-rahms.de/
email : info@isabell-rahms.de
Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.
Pressekontakt:
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CDU nominiert Isabell Rahms zur Landtagskandidatin für Mainz I
Posted by PM-Ersteller - 13/05/25 at 03:05:28 pmMit Rückenwind in den Landtagswahlkampf 2026: Die CDU hat Isabell Rahms offiziell zur Direktkandidatin für den Wahlkreis Mainz I gewählt.
Die CDU im Landtagswahlkreis 27 – Mainz I – hat am Samstag auf ihrem Wahlkreisparteitag in der Töngeshalle Ebersheim Isabell Rahms zur Landtagskandidatin für die Landtagswahl 2026 gewählt. Die 35-jährige promovierende Historikerin, Mitglied des Mainzer Stadtrats und Vorsitzende der CDU Altstadt, tritt damit gegen das aktuelle Ministerduo im Wahlkreis an.
„Ich bin dankbar für das große Vertrauen und freue mich auf einen engagierten, ehrlichen und motivierenden Wahlkampf für unsere Stadt und unser Land“, erklärte Rahms nach der Wahl.
Als B-Kandidatin wurde die 32-jährige Bauingenieurin Melissa Enders nominiert. Enders bringt politische Erfahrung als stellvertretende Ortsvorsteherin in der Oberstadt und frühere Stadträtin mit. „Gemeinsam wollen wir zeigen, dass die CDU in Mainz wieder eine kraftvolle Stimme für Zukunft, Sicherheit und Zusammenhalt sein kann“, so Enders.
Isabell Rahms lebt seit 2018 in der Mainzer Altstadt und war zuvor fast ein Jahrzehnt im Stadtteil Hartenberg-Münchfeld zu Hause. Seit 2016 engagiert sie sich in der CDU, mit einem klaren Fokus auf Bildung, Kultur und einer lebendigen Innenstadt. Beruflich ist sie an der Universität Mainz im Wissenschaftsmanagement tätig und schreibt aktuell an einer Dissertation zu einem stadthistorischen Thema.
„Der Wahlkreis Mainz I ist kein Selbstläufer- im Gegenteil: Wir sind bereit, Verantwortung zu übernehmen und Mainz eine neue Stimme im Landtag zu geben“, sagte Rahms zum Abschluss des Parteitags.
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GRÜNE legen Kita-Fachkräftegesetz vor: Mehr Fachkräfte, bessere Qualität und Unterstützung für Kommunen
Posted by PM-Ersteller - 07/05/25 at 09:05:15 amMathias Wagner, Fraktionsvorsitzender der hessischen Grünen und Felix Martin, Sprecher für frühkindliche Bildung, haben in Wiesbaden ein Kita-Fachkräftegesetz vorgestellt, das 20 Maßnahmen umfasst.
20 Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel in Kindergärten
Der Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN, Mathias Wagner, und der Sprecher für frühkindliche Bildung, Felix Martin, haben aktuell ein Kita-Fachkräftegesetz vorgestellt:
„In den Kindertagesstätten fehlt es massiv an Erzieherinnen und Erziehern. Die Folgen sind zu wenige Kita-Plätze, unzuverlässige Öffnungszeiten sowie frustrierte Eltern und Fachkräfte. Seit Amtsantritt der schwarz-roten Koalition vor fast eineinhalb Jahren gibt es keinerlei Initiativen, daran irgendetwas zu ändern.
Wir GRÜNEN hingegen haben die Zeit genutzt und genau hingehört: Wir waren unterwegs in ganz Hessen, haben Kitas und Fachschulen besucht und zu unserem landesweiten Fachkongress in den Landtag eingeladen. Auf Grundlage dieser Erfahrungen legen wir ein Kita-Fachkräftegesetz mit 20 konkreten Maßnahmen vor.
Sie machen die Erzieher-Ausbildung attraktiver und schaffen so dringend benötigte zusätzliche Fachkräfte. Sie verbessern die Qualität und stärken die frühkindliche Bildung. Sie unterstützen die Kommunen dabei, die Mammutaufgabe Kinderbetreuung besser erfüllen zu können. Unsere Vorschläge orientieren sich an guten Lösungen, die es bereits in anderen Bundesländern gibt. Sie sind somit sofort machbar und umsetzbar. Wir fordern Schwarz-Rot auf, endlich zu handeln statt die Eltern, Kita-Beschäftigten und Kommunen weiter mit den aktuellen Problemen allein zu lassen. Mit unserem Kita-Fachkräftegesetz liegen die Vorschläge auf dem Tisch.
Attraktivere Ausbildung – zusätzliche Fachkräfte
Unglaublich aber wahr: In Hessen müssen angehende Erzieher*innen teilweise immer noch Schulgeld bezahlen. Statt für jede Person dankbar zu sein, die sich dieser wichtigen und herausfordernden Aufgabe stellt, müssen Auszubildende auch noch Geld mitbringen. Das wollen wir ändern und die Ausbildung auch an den privaten Fachschulen kostenlos machen. Die noch von der vorherigen Landesregierung eingeführte praxisintegrierte vergütete Ausbildung (PivA) hat sich als voller Erfolg erwiesen. Sie soll um 300 auf mindestens 1.350 Plätze pro Jahr ausgeweitet und durch die Verankerung im Gesetz dauerhaft gesichert werden.
Die Erzieher-Ausbildung dauert in der Regel fünf Jahre und wird oft als zu lang empfunden. Wir schlagen vor, die Ausbildung – wie in Bayern – auf vier Jahre zu verkürzen, indem statt der zweijährigen Ausbildung zur Sozialassistenz ein sozialpädagogisches Einführungsjahr auf die eigentliche Ausbildung vorbereitet. Der Vorteil für Auszubildende: Während die Sozialassistenz verschiedene Einsatzfelder umfasst, fokussiert sich das Einführungsjahr auf das Vorwissen für die Erzieher-Ausbildung. Damit gelingen eine hochwertige und attraktive Ausbildung sowie ein schnellerer Berufseinstieg.
Außerdem soll es – so wie in Berlin – auch in Hessen künftig möglich sein, innerhalb von vier Jahren gleichzeitig das Abitur und die Erzieher-Ausbildung zu absolvieren. Dieser doppelqualifizierende Bildungsgang kann an den 13 hessischen Beruflichen Gymnasien mit Schwerpunkt Erziehungswissenschaften oder Soziales angeboten werden. Damit gewinnen wir weitere junge Menschen für den Beruf.
Qualität verbessern – frühkindliche Bildung stärken
An hessischen Schulen gibt es schon lange eine an einem Sozialindex orientierte Lehrerzuweisung, um auf entsprechende Herausforderungen mit zusätzlichem Personal reagieren zu können. Das wollen wir auch für die hessischen Kitas. Ähnlich wie in Rheinland-Pfalz wird deshalb durch unser Gesetz ein Sozialraumbudget mit 10 Millionen Euro für Kitas mit besonderen sozialen Herausforderungen geschaffen. Damit kann zum Beispiel Kita-Sozialarbeit oder Sprachförderung finanziert werden.
Die erfolgreichen Programme „Sprach-Kitas“ und „Starke Teams, starke Kitas“ wollen wir gesetzlich verankern, damit diese auf Dauer gesichert sind. Außerdem soll eine Positivliste die Anerkennung ausländischer Abschlüsse beschleunigen und einfacher machen.
Kommunen unterstützen – zusätzliche Kita-Plätze schaffen
Das Land muss die Kommunen besser bei der Bewältigung des riesigen Bedarfs an Kinderbetreuung unterstützen. Mit unserem Vorschlag „Hessen erneuern“ haben wir bereits vor einigen Wochen ein großes Investitionsprogramm für Neubau und Sanierung von Kitas vorgeschlagen. Um die Kommunen weiter zu entlasten, wollen wir außerdem die Betriebskostenzuschüsse für Kitas und Kindertagespflege künftig jährlich erhöhen. Denn in den Zuschüssen des Landes müssen sich Lohnsteigerungen und Inflation abbilden. Bei Kita-Bau muss das Rad nicht immer wieder neu erfunden werden: Mit einem Baukasten-System wollen wir den Kommunen gute Beispiele für Kita-Bauten bereitstellen. Es enthält konkrete, von Architekturbüros erstellte und flexibel anpassbare Pläne, die von den Kommunen kostenfrei genutzt werden können.“
Die Maßnahmen im Detail finden Sie auch hier
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Bündnis 90/Die Grünen
Herr MdL Felix Martin
Marktstr. 17
37269 Eschwege
Deutschland
fon ..: 05651 4799227
web ..: http://www.martin-hessen.de
email : regionalbuero@martin-hessen.de
Felix Martin vertritt seit 2019 den Werra-Meißner-Kreis als Abgeordneter von Bündnis 90/Die Grünen in Wiesbaden. Die Bekämpfung des Fachkräftemangels und die verlässliche Kinderbetreuung liegen in seinem Fokus. Er ist gelernter Bank- und Sparkassenkaufmann und gebürtig aus dem Werra-Meißner-Kreis. Mit aller Kraft setzt er sich für die Region ein. Etwa für ausreichend Kita-Plätze, gute Schulen und eine flächendeckende gesundheitliche Versorgung. Im Hessischen Landtag ist er Sprecher der Grünen für Arbeit, Ausbildung, Inklusion und frühkindliche Bildung.
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Bündnis90/Die Grünen
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