Wochenrückblick KW 26-2024 – Politische Unsicherheiten belasten die Börsen

Die vergangene Woche war von Nervosität und Unsicherheit geprägt, besonders in Europa. Trotz positiver Wirtschaftsdaten aus den USA konnten die Märkte nicht profitieren.

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

während der DAX um rund +0,40 % zulegen konnte, verloren der Dow Jones und die Nasdaq100 jeweils rund -0,1 %. Besonders unter Druck geriet allerdings der…

Lesen Sie hier gerne unseren vollständigen Wochenrückblick, mit vielen weiteren Informationen und Anregungen.

Viele Grüße und ein glückliches Händchen beim Handeln,
Ihr
Jörg Schulte

Quellen: marketscreener, onvista.de, eigener Research, Bildquellen: die jeweiligen
Unternehmen, tradingeconomics.com, WallstreetOnline.de, stock.adobe.com,
MinerDeck, Intro Bild: stock.adobe.com,

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research GmbH oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research GmbH oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier – https://www.jsresearch.de/disclaimer-agb/.

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Was ist eine Korrespondenzbeziehung bei Wertpapiertransaktionen?

In der Finanzwelt ist der Begriff „Korrespondenzbeziehungen“ weit verbreitet, besonders im Bereich der Wertpapiertransaktionen.

BildDiese Beziehungen spielen eine zentrale Rolle im internationalen Finanzsystem und beeinflussen maßgeblich, wie Finanzdienstleistungen zwischen verschiedenen Instituten erbracht werden.

Dieser Artikel beleuchtet die Bedeutung und die Funktionsweise von Korrespondenzbeziehungen bei Wertpapiertransaktionen, unter Berücksichtigung der regulatorischen Anforderungen und der praktischen Umsetzung im Rahmen der Geldwäschebekämpfung.

?Definition und Grundlagen

Die ML-Vorschriften (The Money Laundering, Terrorist Financing and Transfer of Funds (Information on the Payer) Regulations 2017) definieren „Korrespondenzbeziehungen“ als Beziehungen zwischen Kredit- und Finanzinstituten, einschließlich solcher, die für Wertpapiertransaktionen oder Geldüberweisungen eingerichtet wurden. Diese Beziehungen können verschiedene Formen annehmen, z. B. die Erbringung von Dienstleistungen durch eine Korrespondenzstelle für eine Gegenpartei.

Im Kontext der Wertpapiertransaktionen spricht man von einer „Wertpapierkorrespondenzbeziehung“, bei der ein Wertpapierdienstleister (Korrespondent) im Namen eines grenzüberschreitenden Intermediärs (Respondent) agiert.

?Praktische Anwendung

Bei der Erbringung von Maklerdiensten für Fonds ist es üblich, dass diese Fonds diskretionär von einem ordnungsgemäß regulierten Anlageverwalter verwaltet werden. Dabei besteht eine vertragliche Beziehung zwischen dem Maklerunternehmen und dem Anlageverwalter, wobei das Unternehmen Anweisungen vom Anlageverwalter erhält. In diesem Szenario ist der Anlageverwalter der Kunde des Unternehmens im Sinne der Geldwäschebekämpfung (AML).

Falls der Anlageverwalter seine Ermessensbefugnis an einen Unterverwalter delegiert, wird dieser Unterverwalter ebenfalls als Kunde im Sinne der AML betrachtet. Ob die Sorgfaltspflichten (Customer Due Diligence, CDD) auch auf die zugrundeliegenden Fonds angewendet werden sollten, hängt von der Art der Beziehung des Unternehmens zu beiden Einrichtungen ab.

?AML-Anforderungen bei Korrespondenzbeziehungen

Laut den FATF-Leitlinien (Financial Action Task Force) müssen Korrespondenz-Wertpapierdienstleister keine CDD-Maßnahmen für die Kunden des Korrespondenz-Wertpapierdienstleisters durchführen, sofern sie die Sorgfaltspflichtanforderungen für den Korrespondenzempfänger/Vermittler erfüllen.

Das bedeutet, dass ein Makler, der Dienstleistungen für einen inländischen oder grenzüberschreitenden Intermediär (z. B. einen Anlageverwalter) erbringt, die Transaktionen dieses Intermediärs überwachen muss, aber nicht zwingend CDD für die zugrunde liegenden Kunden des Intermediärs durchführen muss.

?Kundenbeziehung zum Fonds

In bestimmten Situationen, in denen eine Wertpapierkorrespondenzbeziehung besteht, muss der zugrunde liegende Fonds nicht als Kunde für AML-Zwecke behandelt werden, es sei denn:

Das Unternehmen entscheidet auf risikobasierter Grundlage anders.
Das Unternehmen erhält Anweisungen direkt oder indirekt vom Fonds.
Das Unternehmen verwahrt die Vermögenswerte im Namen des Fonds.
In solchen Fällen sollte das Unternehmen zumindest den Namen des Fonds und andere relevante Informationen einholen, um eine wirksame Überprüfung zur Einhaltung der internationalen Sanktionsregelungen zu unterstützen.

?Sorgfaltspflichten und Risikomanagement

Die Sorgfaltspflicht des Kunden (CDD) variiert je nach Art der Korrespondenzbeziehung:

Bei einer Korrespondenzbeziehung zwischen dem Unternehmen und einem angemessen regulierten Anlageverwalter ist dieser der CDD-pflichtige Kunde.
Wenn der Anlageverwalter nicht im Vereinigten Königreich oder einem EWR-Mitgliedstaat ansässig ist, muss eine erweiterte Sorgfaltspflicht (Enhanced Due Diligence, EDD) angewendet werden.
Besteht eine Kundenbeziehung zwischen dem Unternehmen und dem Fonds, kann bei risikoarmen börsennotierten/regulierten Fonds eine vereinfachte Sorgfaltspflicht (Simplified Due Diligence, SDD) angewendet werden.

?Fazit

Korrespondenzbeziehungen bei Wertpapiertransaktionen sind komplex und erfordern ein tiefes Verständnis der regulatorischen Anforderungen und der praktischen Umsetzung von AML-Maßnahmen. Die Hauptaufgabe eines Wertpapierkorrespondenzdienstleisters besteht darin, die Transaktionen des Intermediärs zu überwachen und sicherzustellen, dass alle regulatorischen Anforderungen erfüllt werden. Dabei spielt die risikobasierte Bewertung eine entscheidende Rolle, um die Integrität des Finanzsystems zu wahren und Geldwäsche sowie Terrorismusfinanzierung effektiv zu bekämpfen.

Die Einhaltung der internationalen Sanktionsregelungen und die sorgfältige Prüfung der Kundenidentität sind unerlässliche Bestandteile dieses Prozesses. Durch die Anwendung geeigneter CDD-, EDD- und SDD-Maßnahmen können Finanzinstitute sicherstellen, dass sie ihre Verpflichtungen erfüllen und gleichzeitig die Risiken, die mit grenzüberschreitenden Finanztransaktionen verbunden sind, minimieren.

?Was kann ich von S+P Seminare erwarten?

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?Unsere S+P Lehrgänge

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Kammeroper Frankfurt lädt mit Sanatorio Express zu einem Opera Buffa Spektakel im Palmengarten ein

Das Sommer-Special in der Open Air Atmosphäre des Frankfurter Palmengarten. Eine finnische „Komische Oper“ der Gegenwart in deutscher Übersetzung, mitten aus dem Leben gegriffen, rasant unterhaltsam.

BildAuch mit ihrer diesjährigen Sommerproduktion betritt die Kammeroper Frankfurt Neuland. Und bleibt damit ihrer Linie treu. Nach den erfolgreichen Farcen Rossinis in den letzten Spielzeiten, zaubert sie in diesem Jahr etwas noch Ungewöhnlicheres aus Ihrem vielfarbigen Genre-Hut, etwas, das eigentlich als undenkbar gilt: eine zeitgenössische komische Oper. Eine die Spass macht, ohne den sogenannten „Ernst des Lebens“ zu ignorieren.

Sanatorio Express
Die Kammeroper Frankfurt zeigt unter dem Regiedebüt von Dzuna Kalnina die deutsche Erstaufführung der Opera buffa „Sanatorio Express“ des international berühmten finnischen Komponisten und Jazz-Pianisten Iiro Rantala, die 2018 in Helsinki von der Finnischen Nationaloper uraufgeführt und danach in weiteren 8 Orten in Finnland gezeigt wurde.
„Sanatorio Express“ entführt das Publikum in ein skurriles Sanatorium, in dem ein heilender Scharlatan seine Geschäfte betreibt. Zu seinem Patientenstamm gehören eine übergewichtige Sopranistin, Einkaufssüchtige und Eifersüchtige ebenso wie ein zwischen Leidenschaftlichkeit und Apathie stets schwankender Tenor (Berufskrankheit?).
Die Oper ist entgegen dem, was man üblicherweise mit zeitgenössischer Oper verbindet, voller Humor und wunderbar hörbarer Musik. „Sanatorio Express“ folgt liebevoll der klassischen Opera buffa wie man sie seit Rossini kennt. Es gibt Duellforderungen und Verwechslungen, Verwirrungen, Verfluchungen und Versöhnungen, klassische Duette und Quintette, aber auch Flamenco, Tango und der Tenor schwärmt von Social Media. Rantala wirbelt Ernstes und Heiteres auf raffinierteste Weise durcheinander wie ehemals sein klassisches Idol Mozart. Dass ihm selbst diese Fußstapfen nicht zu groß sind, konnte er beweisen, als er als Auftragswerk für die Komische Oper Berlin 2021 eine vielbeachtete Fortsetzung von Mozarts Zauberflöte auf die Bühne brachte.

Der vielfach preisgekrönte Tausendsassa Rantala (ECHO Jazz: Album des Jahres 2012, Preis der deutschen Schallplattenkritik 2011), der schon Jazz in Bayreuth spielte, mischt wie in seiner gesamten Karriere auch hier munter und ebenso skrupellos wie virtuos ALLE Stile. Weil er es liebt und er es kann, ohne jemals den eigenen Ton zu verlieren.

Die Kammeroper Frankfurt freut sich, Rantalas „Sanatorio Express“ mi dem Libretto von Minna Lindgren, diesen Sommer in deutscher Erstaufführung und wie stets in deutscher Sprache im Palmengarten zu präsentieren.

Die Regisseurin Dzuna Kalnina
Die lettische Mezzosopranistin Dzuna Kalnina, seit 20 Jahren Mitglied im Ensemble der Kammeroper Frankfurt und in den letzten Jahren gefeierte Solistin, hat mit diesem Stück erstmals das Ensemble arrangiert. Aus Anlass dieser Aufführung konnte auch ein Patenschaftsprojekt der Kammeroper Frankfurt für Schüler und Studenten realisiert werden, um mit freiem Eintritt mehr junge Menschen für das Musiktheater zu sensibilisieren. Dafür stifteten Förderer für die Vorstellungen des „Sanatorio Express“ 100 Eintrittskarten. Dzuna Kalnina stellt mit einigen Ensemblemitgliedern diese Inszenierung der „Komischen Oper“ direkt in Schulen vor und lädt zu einem Besuch ein, so auch in der Helmholzt Schule, Gymnasium der Stadt Frankfurt.

Gewöhnlich ist hier nichts.
Im Palmengarten Frankfurt wirkt die „Opera Buffa“ auf alle Sinne. Mitunter singt bei einer Aufführung eine Nachtigall mit dem Libretto um die Wette, oder der sorgenvolle Blick der Zuschauer richtet sich bei dunklen Wolken gen Himmel. Mit sehr guter Akustik und mit einem leidenschaftlichen Ensemble in bester Theaterqualität erlebt man ein Opernfeeling, das insbesondere durch die deutsch-sprachige Inszenierung verzaubert und begeistert.

Zwanglos erlebt der Besucher in einem intimen Rahmen die „Komische Oper“ mit Picknickkorb statt mit Abendtäschchen, opern-unüblich im Freien und inmitten einer Szenerie der Natur. Ein solcher Opernabend im Palmengarten kann leicht zur Einstiegsdroge zu dem Rausch der Opernwelt werden. Dazu trägt auch der, dem Komischen zugeneigte, freche Inszenierungsstil bei – auch wenn sich die Opern-Macher konsequent dem Werk verpflichtet fühlen, weit weg vom sommerlichen Eventtheater oder einem Stadttheater.
Für jede Produktion kommt das Ensemble jeweils neu zusammen, geprobt wird dort, wo gespielt wird: Unter freiem Himmel im Biotop des Palmengarten Frankfurt zwischen Sträuchern, Blumen, Bäumen und Teichen.
Ein Abend, ein Erlebnis, das man auf keinen Fall versäumen sollte.

Wann- Wie – Wo
Sanatorio Express – Komische Oper in zwei Akten
Libretto von Minna Lindgren – Musik von Iiro Rantala
In einer neuen deutschen Übersetzung von Stanislav Rosenberg

Aufführungsort:
Musikpavillon /Orchestermuschel im Palmengarten Frankfurt
Termine:
Jeweils 19:30 h. Bei Regen finden die Aufführungen konzertant statt.
Premiere: 13.7.2024
Weitere Aufführungen:
Mittwoch 17.7., Freitag 19.7., Samstag 20.7., Mittwoch 24.7., Freitag 26.7., Samstag 27.7., Mittwoch 31.7.2024
Eintrittskarten:
Frankfurt Ticket Tel. 069 13 40 400 und an der Abendkasse
Eingang:
Bockenheimer Landstraße / Palmengartenstraße 11,
und Siesmayerstraße 61, 60325 Frankfurt
Weitere Informationen: www.kammeroper-frankfurt.de

Die Kammeroper Frankfurt e.V.
Geschäftsführung und Künstlerische Leitung: Rainer Pudenz
Leitung:
Rosenberg, Kalnina, Keller, Kraatz, Bresgen, El Sigai, Menshchikova, Villalobos, Dorn
Mitwirkende:
Fischer, Haslbauer, Nomikou, Peter, Crowe, Schläger, Berenznyakov, Meister, Stén, Mathes und das Orchester der Kammeroper Frankfurt

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