Virtuelles Wine-Tasting: Erfahren – Genießen – Erleben

Glücksorte in Rheinhessen, Rheingau und Wiesbaden und dazu der richtige Wein – was kann schöner sein?

BildUnd plötzlich sind wir im digitalen Zeitalter. Die Krise hat uns in die digitale Welt katapultiert und das insbesondere im privaten Bereich und in unserer Freizeit. Videokonferenzen, digitale Treffen und ein schneller Informationsaustausch prägen unsere Kommunikation – uns bleibt die Hoffnung, alles was die Tipps versprechen auch einmal selbst zu erleben.

Ein Wine-Tasting zum Nicht-Verpassen.

Ein herausragendes Ereignis ist das virtuelle Wine-Tasting mit der Vorstellung des Buchprojektes „Glücksorte“ am 11. Juli 2020. Das Event wird von Beate Müller und Ihrer neuen Event-Plattform wine-love.de organisiert und findet via online Meeting statt.
Zum Anmelden und Dabeisein alle Infos auch auf Facebook.

Die Winzer von Erbach eG, prämierte und bekannte Rheingauer Winzergenossenschaft, begleitet mit ausgewählten Weinen die Vorstellung und Lesung der 3 Autorinnen des „Glücksorte“-Projektes. Glücksorte, das sind abwechlungsreiche, besondere Orte, von deren Zauber man sich inspirieren lassen kann und die einem „das Herz in der Brust höher schlagen lassen“, so Tanja Wehrle, Autorin der Glücksorte Rheingau. Und davon kann man aus Rheinhessen, dem Rheingau und Wiesbaden die Orte kennenlernen, die man wirklich kennen sollte.

Die Winzer von Erbach

Das Weinprobier-Paket liefert den guten Geschmack und die Zoom-Videokonferenz die Wein-Expertise von Ronald Müller-Hagen, Geschäftsführer der „Winzer von Erbach“. Hugh Johnson, weltweit bekannter Weinpabst, empfahl diese „beste Winzergenossenschaft im Rheingau“. Die Weine der Winzer von Erbach sind hochprämiert: Nicht nur neun Staatsehrenpreise, Landessieger Auszeichnungen 2015 und 2017, sondern auch höchstes Lob in GaultMillau und VINUM Weinguide – vor allem werden die Rieslinge gefeiert, die extra-reich, fruchtig-würzig und von guter Struktur sind.

Rheinhessen wunderbar

Glücksorte spiegeln die persönlichen Erfahrungen und Momenten der Autoren und Autorinnen wider und werden damit individuell authentisch.
So wird Kristin Heehler nicht nur ihr Buch „Glücksorte in Rheinhessen“ vorstellen, sondern insbesondere von den vielen Emotionen und Momenten bei der Suche und der am Ende schwierigen Auswahl von „nur“ 80 Glücksorten berichten. Teilweise von wunderbaren Orten in ihrer Heimat, die sie erst entdeckte, als sie für ihre Recherche selbst durch Rheinhessen reiste.

Rheingau zum Verlieben

Auch Tanja Werle aus dem Rheingau fiel es schwer, sich zwischen den vielen schönen Orten zu entscheiden. Innerhalb eines Jahres hat sie den Inhalt des Buches mehrere Male neu zusammengestellt, bis die Entscheidung für die 80 schönsten Glücksorte ihrer Heimat getroffen war. Eine große Hilfe war ihr dabei auch ihr Fotograf Martin Weidhaas.

Wiesbaden zum Bleiben

Die Dritte im Bunde – Wahl-Wiesbadenerin Bärbel Klein – hat in ihrem Buch ihre Lieblingsorte in Wiesbaden beschrieben. Um Urlaubern und Gästen die hessische Hauptstadt in ihrer ganzen Vielfalt und Schönheit schmackhaft zu machen, hat sie eine sehr individuelle Auswahl an Glücksorten zusammengestellt, von denen sie sich selbst verzaubern ließ, als sie vor über 20 Jahren das erste Mal mit der besonderen Atmosphäre Wiesbadens in Kontakt kam.

Und wer hat’s gemacht?

Mit der Erfahrung aus ihrer Online-Marketing Agentur und dem Weinblog „leckerweinsche.de“ hat Beate Müller das Ganze auch digital organisiert. Sie hat die Erfahrung und das Gefühl aus bereits vielen Online-Wine-Tastings, ein solches virtuelles Event mit Wein und Buchauslese zwischen allen Teilnehmern zu moderieren.
Da seit Mitte März Live-Events nicht stattfinden durften hat Beate Müller sie kurzerhand als Online-Events angelegt. Dies hat so viel Anklang gefunden, das diese Events nun weiterhin fortgeführt werden und leckerweinsche.de bald zu winelove.de umbenannt wird. Denn die Events finden zum Teil 2-sprachig statt, da viele Teilnehmer aus USA und England in Wiesbaden wohnen.

Anmelden – bevor das Gute an einem selbst vorbeigeht..

Link zur Anmeldung und den Blogs:
https://www.online-services.de/wein-und-netzwerk-event-buch-und-wein-am-11-07-2020-mit-der-winzergenossenschaft-winzer-von-erbach-eg/
https://leckerweinsche.de
https://www.facebook.com/events/2607545029495177/

https://www.instagram.com/leckerweinsche/

Und wer noch mehr über die Bücher und Autorinnen wissen möchte:

https://shop.autorenwelt.de/products/glucksorte-im-rheingau-fahr-hin-und-werd-glucklich-von-tanja-werle-martin-weidhaas?variant=31122239848541

https://shop.autorenwelt.de/products/glucksorte-in-rheinhessen-fahr-hin-und-werd-glucklich-von-kristin-heehler?variant=31122241126493

https://gluecksorte-wiesbaden.de/

https://www.rheinhessenliebe.de/buch-gluecksorte-in-rheinhessen/
https://rheingauprinzessin.de/gluecksorte-im-rheingau
https://www.farbenfreundin.de/gluecksorte/

https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/neues-buch-uber-glucksorte-in-wiesbaden_20353985

Ein Empfehlung des NOTATE Redaktionsbüros, Rainer Schilling
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Cerro de Pasco benennt Professor Bernhard Dold zum Chief Technology Officer

Montréal, Québec, Kanada – (30. Juni 2020) Cerro de Pasco Resources Inc. (CSE:CDPR) (CDPR oder das Unternehmen) gibt die Benennung von Professor Bernhard Dold zum Chief Technology Officer (CTO) des Unternehmens bekannt.

Dr. Dold verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung im Umgang mit Bergbauabraum sowie nachhaltigem Bergbau weltweit, wobei sein Schwerpunkt auf Peru und Chile liegt. Er hat mehr als 70 wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht, darunter drei sehr einflussreiche Arbeiten über den Abraum von Cerro de Pasco.

Seit mehr als zehn Jahren spricht sich Professor Dold vehement für die Wiederaufbereitung der gewaltigen übertägigen Abraumhalten auf Cerro de Pasco aus, nicht nur um die Produktion von saurem Wasser dauerhaft einzudämmen, sondern auch um alle Werte auszuschöpfen, die darin zu Gunsten der lokalen Wirtschaft noch enthalten sind. Zu Bernhard Dolds einzigartigem Ansatz gehört es, mehrere Lösungen zu konzipieren, bis das Ergebnis Null Abraum lautet. Bei einer kürzlichen Versammlung mit dem Bürgermeister von Cerro de Pasco sagte er, er hätte schon lange den Wunsch, mitzuerleben, wie Cerro de Pasco der Welt zeigt, wie man einen Kern der Zerstörung in einen Kern des nachhaltigen Wachstums umwandelt.

CDPRs Entschluss, Professor Dold zum CTO zu benennen, ist eine strategische Entscheidung, welche die Forschungs- und Entwicklungsarbeit des Unternehmens voranbringen soll, um Lösungen für die Wiederaufbereitung von Halden und Abraum auf Cerro de Pasco zu optimieren. Bernhard Dolds Wissen wird das Unternehmen zweifelsohne bei seinem Engagement, die neuesten Technologien und das aktuellste Know-how in jedem Geschäftsbereich anzuwenden, führen.

Über Dr. Bernhard Dold

Prof. Dr. Bernhard Dold war bis April 2020 Lehrstuhlinhaber in Angewandter Geochemie an der Luleå University of Technology, Luleå, Schweden, und ist weiterhin als Gastprofessor an der Universität Pontificia Universidad Católica del Perú in Lima, Peru, tätig. Außerdem ist er Vorsitzender der SUMIRCO (Sustainable Mining Research & Consultancy.EIRL), Chile. Er lehrte und forschte an der Universität in Santiago de Chile, der Universität in Concepción, Chile, den Universitäten in Lausanne und Genf, Schweiz, der University of Waterloo, Kanada und der Internationalen Universität von Andalusien (UNIA), Huelva, Spanien. Er hat ein Diplom in Geologie (Dipl. Geol.) der Universität Bremen, Deutschland, und einen Doktortitel der Universität Genf, Schweiz. Seine Forschungen und Beratungstätigkeiten konzentrieren sich auf biogeochemische und hydrogeologische Prozesse, die die Elementkreisläufe in Grund- und Oberflächenwasser, Boden, Industrieabfallumgebungen, Biolaugungsbetrieben und Erzformationen kontrollieren. 2003 begann er zusammen mit 3 Master-Studenten mit der ersten wissenschaftlichen Untersuchung der Bildung von saurem Bergbauwasser auf Cerro de Pasco.

Über Cerro de Pasco Resources
Cerro de Pasco Resources Inc. ist ein auf das Ressourcenmanagement spezialisiertes Unternehmen, das bei der Herstellung von Metallen aus Rohstoffen und der Behandlung und Weiterverarbeitung sämtlicher Rohstoffressourcen, Rückstände, Abraummaterialien etc. in Cerro de Pasco nur modernste Technologien einsetzt, um langfristig den wirtschaftlichen Wohlstand sicherzustellen. CDPR ist darum bemüht, den höchsten Umwelt-, Sozial- und Rechtsstandards zu entsprechen. CDPR ist mit den Herausforderungen und dem Potenzial von Cerro de Pasco bestens vertraut und verfügt über Erfahrungen aus erster Hand sowie ein Team aus erstklassigen Experten.

Zukunftsgerichtete Aussagen und Haftungsausschluss
Bestimmte Informationen in dieser Pressemitteilung können zukunftsgerichtete Informationen im Sinne der kanadischen Wertpapiergesetze darstellen. Im Allgemeinen sind zukunftsgerichtete Informationen aufgrund der Verwendung von in die Zukunft gerichteten Begriffen wie plant, bemüht sich, erwartet, schätzt, beabsichtigt, prognostiziert, glaubt, könnte, möglicherweise, wahrscheinlich oder Abwandlungen solcher Begriffe bzw. an Aussagen, wonach bestimmte Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse eintreffen können, könnten, würden oder werden sowie ähnlichen Ausdrücken zu erkennen. Zukunftsgerichtete Aussagen, einschließlich die Erwartungen der Unternehmensführung von CDPR im Hinblick auf den Abschluss der Transaktion sowie die Geschäftstätigkeit bzw. die Expansion und das Wachstum der Betriebe von CDPR, basieren auf den Schätzungen von CDPR und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken und Unwägbarkeiten sowie weiteren Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Aktivitäten, Leistungen und Erfolge von CPDR erheblich von den jenen abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen bzw. zukunftsgerichteten Informationen zum Ausdruck gebracht oder implizierten wurden. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen Geschäfts- und Wirtschaftsfaktoren, Unsicherheiten sowie weiteren Faktoren, welche dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ereignisse erheblich von diesen zukunftsgerichteten Aussagen unterscheiden. Dazu zählen auch relevante Annahmen und Risikofaktoren, die in den öffentlichen Unterlagen von CDPR auf der SEDAR-Webseite www.sedar.com beschrieben werden. Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche Aussagen als wahrheitsgemäß herausstellen. Tatsächliche Ergebnisse und zukünftige Ereignisse können unter Umständen wesentlich von solchen Aussagen abweichen. Obwohl CDPR der Ansicht ist, dass die Annahmen und Faktoren, auf denen die zukunftsgerichteten Aussagen basieren, angemessen sind, sollten diese Aussagen und zukunftsgerichteten Informationen nicht überbewertet werden. Sofern nicht in den geltenden Gesetzen vorgeschrieben, hat CDPR keinerlei Absicht oder Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus sonstigen Gründen zu aktualisieren oder zu revidieren.

Weitere Informationen
Kontakt: Guy Goulet, President und CEO von Cerro de Pasco Resource Inc.
514-294-7000
ggoulet@pascoresources.com

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedar.com, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

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Cerro de Pasco Resources Inc.
Unit 203, 22 Lafleur Ave Saint-Sauveur
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Borreliose – Extrakorporale Hyperthermie-Perfusion (EHP®) weiterhin auf dem Vormarsch

Positive Patientenberichte decken sich mit klinischen Ergebnissen.

BildDie Borreliose ist die häufigste zeckenübertragene Infektionskrankheit in unseren Breitengraden und wird durch spiralförmige Bakterien hervorgerufen, die als Borrelien klassifiziert sind. Da Zeckenstiche oft übersehen werden und die Inkubationszeit stark variiert, fällt es der Medizin meist schwer, die Borreliose und die Neuroborreliose (hier ist das Nervensystem betroffen) mit ihren vielfältigen Ausprägungen zeitnah und eindeutig zu diagnostizieren.

Für die Patienten, deren Zahl in Deutschland in die Hunderttausende geht, beginnt häufig eine Odyssee durch Praxen und Kliniken, wenn sie mit unklaren und variierenden Symptomen vorstellig werden. Denn: Borrelien sind Meister der Tarnung und können sich in eine Art völligen Ruhezustand zurückziehen bzw. sich in Organen, Gewebe oder Zellen verstecken. Sie sind dann anhand klassischer Laboruntersuchungen nicht nachweisbar und die Patienten werden ohne Befund entlassen. Wird allerdings überhaupt eine Borreliose oder eine Neuroborreliose festgestellt, ist es heutzutage Standard, die Patienten mit einer Antibiotika-Kur zu behandeln – mit all ihren Vor- und Nachteilen. Hierbei wird vernachlässigt, dass eine Borreliose meist eine Infektions-Mischform darstellt, die auch Ehrlichien, Cytomegalien, Bornaviren, Babesien und das höchst tückische Epstein-Barr-Virus beinhaltet. Viele Betroffene begehen so einen langjährigen Leidensweg, der so individuell ist wie die Ausformungen der Borreliose selbst.

Die Extrakorporale Hyperthermie-Perfusion ist ein neuer Meilenstein in der Behandlung der Borreliose.

Der Frankfurter Mediziner Dr. med. Gerhard Siebenhüner, seit vielen Jahren mit der Thematik Borreliose vertraut, hat deshalb ein neues Therapieverfahren zum Einsatz gebracht, das sich mittlerweile vielfach in der Praxis bewährt hat: Die Extrakorporale Hyperthermie-Perfusion (EHP®).

Die EHP nutzt vier wirksame physikalische Therapie-Komponenten: Die künstliche Fiebererzeugung (Hyperthermie), verschiedene Arten der Blutreinigung (Hämoperfusion und Apherese) und zusätzlich eine starke Anreicherung des Blutes mit Sauerstoff (Oxygenierung) zur Erzielung eines maximalen Behandlungseffektes. Dabei wird beabsichtigt, dem Körper so effizient und nebenwirkungsarm wie möglich dabei zu helfen, sich selbst von jeglichen Lasten zu befreien und das Immunsystem seine eigene Arbeit wieder mit voller Kraft aufnehmen zu lassen. Salopp gesagt, kann man dieses Verfahren, das über mehrere Stunden unter Teilnahme verschiedener Fachärzte und einem Kardio-Techniker durchgeführt wird, durchaus mit der Reinigung und Wiederinstantsetzung des Motorraumes eines Autos vergleichen: Jegliche Erreger, Schwermetalle, Zellabfälle und sonstige Fremdkörper werden aus dem Körper ausgeleitet. Hierzu wird das Blut aus dem Organismus ausgeleitet und mittels Hämo-Hyperthermie (Erwärmung des Blutes) auf über 41,6 °C erhitzt. Dies führt zum Absterben der Borrelien und anderer Erreger. Eine spezielle und einzigartige Form der Apherese reinigt das Blut davon. Durch die Gabe massiver Sauerstoffmengen (Ogygenierung) wird schließlich eine Sauerstoffsättigung bzw. pO2 (Sauerstoffpartialdruck) von ca. 700% im Gewebe erreicht. Diese Form der Oxygenierung führt zu maximalen Zellerneuerungsprozessen und zu einem regelrechten Neustart des Immunsystems.

„Wie neu geboren!“ – Patienten bestätigen die Wirksamkeit der EHP® und die Daten der angeschlossenen Universität.

Insgesamt wurden mittlerweile über 500 Patientinnen und Patienten mit der EHP® behandelt. Ein Gutteil dieser Probanden-Daten wurde laboranalytisch von einer Universitätsklinik untersucht. Die universitären Analysen, die die Funktionalität dieser neuen Therapieform signifikant belegen, werden von den Patienten auch subjektiv untermauert.

So berichtet ein 47-jähriger Patient, der ein jahrelanges Martyrium auszuhalten hatte: „Die EHP war für mich die letzte Chance! Bereits 2011 wurde bei mir nach erster Fehldiagnose reichlich verspätet eine Borreliose festgestellt und mit Antibiotika behandelt. Diese Therapie brachte keinen Erfolg, wie ich heute weiß. Eine parallellaufende, aber gerade ausheilende schwere Depression ließ mich nämlich bis 2019 in dem Glauben, dass all die bleibenden und später deutlich massiver werdenden Symptome ein Überbleibsel der Depression seien. Einige Symptome passen nämlich zu beiden Erkrankungen.“

Eigeninitiative und gründliche Recherche führten den Patienten zur EHP® nach Frankfurt.

Der Patient, selbst ist in einem pädagogischen Heilberuf tätig, begann schließlich, selbst aktiv zu werden: „Mein Hausarzt sträubte sich gegen eine neuerliche Untersuchung auf Borreliose, da diese bereits damals mit Antibiotika behandelt worden sei. Erst nach Sammlung überzeugender Fakten wurde die abermalige Untersuchung vorgenommen – mit positivem Befund chronische Borreliose, inkl. Fibromyalgie und Chronischem Müdigkeits-Syndrom (CFS).

Ich bin dann nach langen Recherchen auf die Praxisklinik von Dr. Siebenhüner und die EHP gestoßen. Aufgrund meines technischen Verständnisses aus zwei früher erlernten und ausgeübten Berufen war mir bereits während des Erstgespräches klar, dass genau dieses Verfahren mir weiterhelfen würde – daran gab es für mich keinen Zweifel. Zum ersten Mal seit langer Zeit schöpfte ich Hoffnung, aus der gesundheitlich sich permanent abwärts bewegenden Spirale ausbrechen zu können. Denn: Die aus der Borreliose entstandenen Erkrankungen hatten mein bisheriges berufliches, privates und vor allen Dingen die Teilhabe am sozialen Leben größtenteils zerstört. Kein Arzt, kein Therapeut und keine Art von Therapie konnte mich entscheidend auf den Weg der Besserung bringen – mit einer Borreliose und einer Fibromyalgie ist man irgendwann austherapiert und gilt als ,unheilbar krank‘. Meine schier endlose Krankheitsgeschichte habe ich Dr. Siebenhüner am 08. April 2020 in seiner Praxis geschildert und durch Ordner voller Dokumente belegt. Nach dem ausführlichen Erstgespräch entschied ich mich sofort für die Durchführung der Extrakorporalen Hyperthermie-Perfusion zum nächstmöglichen Termin“.

Am Freitag, den 24. April 2020 wurde die Therapie durchgeführt. Der Patient berichtet dazu: „Am Ende der Behandlung war ich etwas wackelig auf den Beinen, denn anstrengend ist sie schon… .Doch meine dauerhafte und tiefe Erschöpfung verschwand binnen zwei Tagen, die fibromyalgischen Schmerzen lösten sich nach und nach auf. Die Lähmungserscheinungen in den Extremitäten, die gleichzeitig mit starken Schmerzen einhergingen und mehrfach in der Woche auftraten, sind komplett verschwunden! Mein Kopf, vorher wie in Watte gepackt und träge – ich konnte mich auf nichts mehr konzentrieren, mir kaum noch etwas merken – ist seither wach und klar! Mir geht es bereits nach wenigen Wochen deutlich besser, täglich mache ich Fortschritte und gewinne immer mehr an Lebensenergie zurück – ich fühle mich wie neu geboren! Ich treffe Familie und Freunde wieder, kann mit meinen Kindern gemeinsam aktiv sein, wieder unbeschwert Radfahren, ohne danach völlig energielos zusammenzubrechen und vieles mehr. Ich bin mir sicher, dass ich bald wieder ein gesundheitliches Niveau erreicht habe und beibehalten kann, mit dem ich wieder einer Arbeit nachgehen und so meine Existenz sichern kann.“

Die Aussagen und Erfahrungswerte dieses Patienten decken sich mit jenen vieler anderer Betroffener, die im Zentrum der Erweiterten Medizin mit der Extrakorporalen Hyperthermie-Perfusion behandelt wurden.

Weitere Informationen zur EHP® sind auf www.erweiterte-therapie.de/ehp/ und in Kurzform auf www.ehp-therapie.de nachzulesen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Zentrum der Erweiterten Medizin
Herr Dr. med. Gerhard Siebenhüner
Vilbeler Landstraße 45 b
60388 Frankfurt am Main
Deutschland

fon ..: 069-63 2000
web ..: https://www.erweiterte-medizin.de
email : info@erweiterte-medizin.de

Das Zentrum der Erweiterten Medizin in Frankfurt am Main ist auf eine ganzheitliche integrative Medizin spezialisiert.

Seit über 40 Jahren kombiniert das Zentrum der Erweiterten Medizin die wirksamsten alternativen biologischen Therapien der Naturheilverfahren mit den neuesten Methoden der Schulmedizin. Modernste medizinische Technologien in Verbindung mit wissenschaftlich bestätigten komplementärmedizinischen Konzepten bieten den Patienten die erfolgversprechendsten individuellen und ganzheitlichen Therapieansätze, mit denen außergewöhnliche Behandlungsergebnisse erreicht werden können.

Ziel der Ärzteschaft des Zentrums der Erweiterten Medizin ist es vor allem, chronische Erkrankungen ursächlich und und ganzheitlich zu behandeln, das Immunsystem zu stärken, im Rahmen einer Krankheit die Lebensqualität zu erhalten oder zu verbessern, die Nebenwirkungen und Nachwirkungen toxischer Therapien wie etwa Chemo-Therapien möglichst gering zu halten, die Heilungschancen zu erhöhen und die Lebenserwartung der Patienten durch effektive Therapiemaßnahmen zu verlängern.

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Therapie Aktuell
Frau Katja C. Schmidt
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