Implantologe Dr. med. dent. Nicolas Widmer

www.zahnarztpraxis-bubenberg.ch – Dr. med. dent. Nicolas Widmer

Dr. med. dent. Nicolas Widmer aus Bern ist ein angesehener Implantologe, der sich auf den Bereich der Zahnimplantate spezialisiert hat. Seine Fachkenntnisse und sein Einfühlungsvermögen machen ihn zu einer beliebten Anlaufstelle für Patienten, die eine erstklassige zahnmedizinische Versorgung suchen. Dr. Widmer hat eine Leidenschaft für sein Fachgebiet, die sich in seiner täglichen Arbeit widerspiegelt. Seine fundierte Ausbildung und jahrelange Erfahrung ermöglichen es ihm, selbst die komplexesten Fälle mit Präzision und Sorgfalt zu behandeln. Seine Reise in die Zahnmedizin begann mit einem Studium der Zahnmedizin, das er mit grossem Erfolg absolvierte. Von Beginn an hatte Dr. Widmer ein besonderes Interesse an der Implantologie, einem Bereich, der sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt hat. Der Einsatz von Zahnimplantaten bietet heute eine hervorragende Möglichkeit, verlorene Zähne zu ersetzen und die Funktion sowie die Ästhetik des Gebisses wiederherzustellen.

Dr. Widmer ist fest davon überzeugt, dass Implantate eine langfristige und zuverlässige Lösung für Patienten sind, die mit Zahnlücken oder schlecht sitzenden Prothesen zu kämpfen haben. Nach seinem Studium vertiefte Dr. Widmer seine Kenntnisse in der Implantologie durch zahlreiche Fortbildungen und Spezialisierungen. Er besuchte renommierte Kurse im In- und Ausland, um die neuesten Techniken und Methoden der Implantologie zu erlernen. Dabei legte er besonderen Wert darauf, wissenschaftlich fundierte Ansätze mit modernster Technologie zu verbinden. Diese Kombination ermöglicht es ihm, seinen Patienten massgeschneiderte Lösungen anzubieten, die nicht nur funktionell, sondern auch ästhetisch ansprechend sind. Eine seiner grössten Stärken ist die präzise Planung und Durchführung von Implantatbehandlungen. Dr. Widmer weiss, dass jedes Gebiss und jeder Kiefer einzigartig ist.

Daher legt er grossen Wert darauf, jede Behandlung individuell zu planen und auf die Bedürfnisse des jeweiligen Patienten abzustimmen. Modernste Bildgebungstechnologien, wie etwa dreidimensionale Röntgenaufnahmen, helfen ihm dabei, die genaue Position der Implantate im Vorfeld zu bestimmen. So kann er sicherstellen, dass die Implantate optimal im Kiefer verankert werden und der Eingriff für den Patienten so schonend wie möglich verläuft. Der persönliche Kontakt zu seinen Patienten ist Dr. Widmer besonders wichtig. Viele Menschen haben Angst vor zahnmedizinischen Eingriffen, besonders wenn es um grössere Behandlungen wie das Setzen von Implantaten geht. Dr. Widmer nimmt sich viel Zeit, um diese Ängste ernst zu nehmen und den Patienten den Ablauf der Behandlung verständlich zu erklären. Er geht geduldig auf alle Fragen ein und schafft eine vertrauensvolle Atmosphäre, in der sich die Patienten wohlfühlen.

Diese einfühlsame und beruhigende Herangehensweise trägt massgeblich dazu bei, dass sich die Patienten in seiner Praxis gut aufgehoben fühlen. Darüber hinaus legt Dr. Widmer grossen Wert auf eine umfassende Nachsorge. Nach dem Eingriff wird der Heilungsprozess genau überwacht, um sicherzustellen, dass die Implantate gut einwachsen und keine Komplikationen auftreten. Sollte es dennoch zu Problemen kommen, können sich die Patienten jederzeit an Dr. Widmer und sein Team wenden. Diese enge Betreuung und die kontinuierliche Kontrolle tragen dazu bei, dass die Ergebnisse der Implantatbehandlungen langfristig erfolgreich sind. Neben seiner praktischen Tätigkeit engagiert sich Dr. Widmer auch in der Forschung. Er ist bestrebt, die Implantologie weiter voranzutreiben und neue Erkenntnisse in die Praxis zu integrieren.

Durch seine Teilnahme an Fachkongressen und die Veröffentlichung wissenschaftlicher Arbeiten bleibt er stets auf dem neuesten Stand der Forschung. Sein Ziel ist es, den Fortschritt der Implantologie aktiv mitzugestalten und seine Patienten von den neuesten Entwicklungen profitieren zu lassen. Ein weiterer wichtiger Aspekt seiner Arbeit ist die Verwendung hochwertiger Materialien. Dr. Widmer arbeitet ausschliesslich mit renommierten Herstellern zusammen, um sicherzustellen, dass die Implantate den höchsten Qualitätsstandards entsprechen. Die verwendeten Materialien sind biokompatibel und zeichnen sich durch ihre Langlebigkeit aus.

Dadurch wird sichergestellt, dass die Implantate über viele Jahre hinweg ihre Funktion erfüllen und die Patienten ein hohes Mass an Lebensqualität zurückgewinnen. Die Implantologie ist ein anspruchsvolles Fachgebiet, das nicht nur technisches Können erfordert, sondern auch ein ästhetisches Gespür. Dr. Widmer hat ein Auge für Details und versteht es, Implantate so in das natürliche Gebiss einzufügen, dass sie kaum von echten Zähnen zu unterscheiden sind. Dabei achtet er nicht nur auf die Funktion, sondern auch auf die Optik. Für viele Patienten ist das Aussehen ihrer Zähne von grosser Bedeutung, und Dr. Widmer ist sich dessen bewusst. Mit seiner Erfahrung und seinem handwerklichen Geschick sorgt er dafür, dass die Ergebnisse sowohl funktionell als auch ästhetisch überzeugen.

In seiner Zahnarzt-Praxis setzt Dr. Widmer aus Bern auf eine angenehme und entspannte Atmosphäre. Moderne Behandlungsräume, freundliches Personal und eine zuvorkommende Betreuung tragen dazu bei, dass sich die Patienten gut aufgehoben fühlen. Die Praxis ist mit modernster Technik ausgestattet, die eine schonende und präzise Behandlung ermöglicht. Von der ersten Beratung bis hin zur Nachsorge steht das Wohl der Patienten immer im Mittelpunkt. Auch die Zusammenarbeit mit anderen Fachärzten spielt für Dr. Widmer eine wichtige Rolle. Besonders bei komplexen Fällen, bei denen neben Implantaten auch andere zahnmedizinische Eingriffe notwendig sind, arbeitet er eng mit Kieferchirurgen und Prothetikern zusammen. Diese interdisziplinäre Zusammenarbeit ermöglicht es ihm, selbst schwierige Behandlungsfälle erfolgreich zu lösen. Seine Patienten schätzen nicht nur seine fachliche Kompetenz, sondern auch seine einfühlsame Art.

Dr. Widmer versteht es, eine vertrauensvolle Beziehung zu seinen Patienten aufzubauen und ihre individuellen Bedürfnisse ernst zu nehmen. Viele seiner Patienten kommen auf Empfehlung, da sie sich in seiner Praxis gut betreut fühlen und mit den Ergebnissen ihrer Behandlungen sehr zufrieden sind. Insgesamt ist Dr. med. dent. Nicolas Widmer ein erfahrener und engagierter Implantologe, der seinen Patienten auf höchstem Niveau hilft. Durch seine umfassende Ausbildung, seine langjährige Erfahrung und seine ständige Weiterbildung ist er in der Lage, selbst komplexe Implantatbehandlungen erfolgreich durchzuführen. Dabei steht stets das Wohl des Patienten im Vordergrund, und jede Behandlung wird individuell auf die Bedürfnisse des Einzelnen abgestimmt. Seine freundliche und kompetente Art sowie die hohe Qualität seiner Arbeit machen ihn zu einem der gefragtesten Implantologen in seinem Fachgebiet.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Zahnarztpraxis Bubenberg – Dr. med. dent Nicolas Widmer
Herr Nicolas Widmer
Bubenbergplatz 9
3011 Bern
Schweiz

fon ..: 031 / 312 00 10
web ..: https://www.zahnarztpraxis-bubenberg.ch/impressum
email : info@zahnarztpraxis-bubenberg.ch

Zahnarztpraxis Bubenberg

Dres. Mericske & Widmer

Bubenbergplatz 9

3011 Bern

Pressekontakt:

Zahnarztpraxis Bubenberg – Dr. med. dent Nicolas Widmer
Herr Nicolas Widmer
Bubenbergplatz 9
3011 Bern

fon ..: 031 / 312 00 10
email : info@zahnarztpraxis-bubenberg.ch

Renaissance der Tarotkarten: Technologie trifft auf Spiritualität

Wie Tarotkarten durch Apps und Online-Plattformen eine digitale Revolution erleben

Tarotkarten, einst fest in den Traditionen vergangener Zeiten verankert, erleben heute durch technologische Innovationen eine beeindruckende Renaissance. Durch die Digitalisierung sind Tarot-Lesungen nun weltweit zugänglich und ermöglichen es Menschen, unabhängig von Ort und Zeit spirituelle Beratung zu erhalten.

Ein bedeutsamer Faktor, der zum anhaltenden Boom des Tarots beiträgt, ist der wachsende Einfluss von Popkultur, Influencern und Prominenten. Auf sozialen Plattformen wie Instagram und TikTok teilen Prominente und Influencer regelmäßig ihre Erfahrungen mit Tarot. Sie nutzen die Karten als Ausdruck ihrer Individualität und als Werkzeug für Selbstreflexion und Achtsamkeit – Themen, die in der heutigen Gesellschaft immer wichtiger werden. So auch Munisha Khatwani – mit über 921.000 Followern auf Instagram begeistert die indische Schauspielerin und Tarotkartenleserin ein internationales Publikum. Sie hat sich als anerkannte Expertin etabliert, die die transformative Kraft der Karten nutzt, um ihren Followern wertvolle Einsichten und Inspirationen zu bieten.

In Deutschland begeistert die beliebte Moderatorin und Schauspielerin Palina Rojinski mit ihrer wachsenden Leidenschaft für Tarot. Mit stolzen 3,3 Millionen Abonnenten auf Instagram hat sie eine treue Fangemeinde, die auch wöchentlich ihre „Tarotkarte der Woche“ verfolgt. Hier präsentiert sie jede Woche eine Tarotkarte und bietet eine Interpretation ihrer Bedeutung für ihre Follower. Ihre Posts regen zum Nachdenken an und treffen den Puls der Zeit, was ihre Inhalte besonders ansprechend und relevant macht.

Die ständig wachsende Bekanntheit und das gesteigerte Bewusstsein für Tarot tragen dazu bei, dass Tarot-Apps und Online-Plattformen wie SoulTarot und GoTarot immer populärer werden. Diese ermöglichen es, spirituelle Beratung in Echtzeit und von jedem Ort aus in Anspruch zu nehmen. Dieser technologische Wandel geht weit über die bloße Digitalisierung von Tarot hinaus – er zeigt die spannende Symbiose zwischen Technologie und Spiritualität.

Die Verknüpfung von moderner Technologie und jahrhundertealter Esoterik mag auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheinen, doch die beiden Felder ergänzen sich hervorragend. Digitale Tarot-Plattformen bieten sowohl Komfort als auch eine stärkere Verfügbarkeit von Beratungen, die traditionell auf persönliche Treffen beschränkt waren. Diese digitale Verlagerung hat zudem dazu geführt, dass immer mehr Menschen den Zugang zu spirituellen Tools finden, die sie bei ihrer persönlichen Entwicklung unterstützen. Die Rolle von Influencern und Prominenten darf in diesem Kontext nicht unterschätzt werden. Durch ihre Plattformen erreichen sie Millionen von Menschen und machen Esoterik und Tarot-Lesungen zugänglicher und salonfähiger.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Schäfer Digital
Herr Peter Schäfer
Risselstr. 29
49762 Sustrum
Deutschland

fon ..: +491717460447
web ..: http://schaefer-seo.de
email : peter@schaefer-seo.de

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Link auf https://www.soultarot.de/ auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Pressekontakt:

Schäfer Digital
Herr Peter Schäfer
Risselstr. 29
49762 Sustrum

fon ..: +491717460447
web ..: http://schaefer-seo.de
email : peter@schaefer-seo.de

Vom Ingenieur zum Branchenretter!

Spezialistinnen und Spezialisten für Embedded Systems sind stark gefragt. An der Hochschule Coburg wird diese Expertise vermittelt, dafür wird eine neue Professorin oder ein Professor gesucht.

BildSie werden händeringend gesucht, nicht nur in der Industrie, sondern auch an Hochschulen: Spezialistinnen und Spezialisten für Embedded Systems haben in Deutschland einen hohen Stellenwert, um Technologie-Kompetenz zu fördern und zu erhalten. An der Hochschule Coburg gibt es die Chance, Studierenden diese Expertise zu vermitteln. Dafür braucht es aber eine Professorin oder einen Professor.

Sie sind geradezu allgegenwärtig und dennoch nimmt sie kaum jemand wahr: Während alle Laptops, Desktop-PCs und Smartphones kennen und nutzen, sind die millionenfachen und geradezu unsichtbaren Computer kaum sichtbar. Embedded Systems, also „eingebettete Systeme“ finden sich in den meisten modernen Geräten. In Autos, Kaffeemaschinen, Staubsaugern, Bankautomaten oder Flugzeugen steuern, überwachen oder reglementieren sie einfache bis komplexe Abläufe, die wir kaum wahrnehmen. Ohne sie wären viele unserer heutigen Annehmlichkeiten, Dienstleistungen aber auch Sicherheitsmaßnahmen nicht denkbar.

Sehr gefragtes Wissen

Doch um eine solche Technologie zu entwickeln, zu bauen, warten und zu programmieren, braucht es breit aufgestellte Expertinnen und Experten. Denn Embedded Systems kann man kaum einfach bei großen Tech-Konzernen kaufen, die sonst den IT-Markt dominieren. Ausgebildet werden solche Ingenieurinnen und Ingenieure zum Beispiel an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg. Dort vermittelt an der Fakultät Elektrotechnik und Informatik Prof. Dr. Michael Engel die erforderlichen Kenntnisse: „Wir bilden die Menschen aus, die sich im Zweifelsfall von den vorgegebenen Systemen lösen können und ihr eigenes entwickeln. Das ist ein in der Industrie sehr gefragtes Wissen.“

Für eine familienfreundliche Kultur-Stadt wie Coburg gibt es überraschend viele Möglichkeiten, lokal zu wirken: Sowohl mittelständische als auch international führende Unternehmen in den Bereichen Werkzeugmaschinenbau, Additive Fertigung oder Automobilteil-Fertigung sind hier zu finden – mit überregional wirkenden Lieferketten. Allein schon in der oberfränkischen Region, wo es mehrere globale Akteure in der Technik-Branche gibt, ist der Know-How-Bedarf hoch. Gut, dass es vor Ort entsprechende Studienmöglichkeiten gibt, so auch an weiteren Standorten der Hochschule wie Kronach, mit dem Masterstudiengang Autonomous Driving, oder Lichtenfels mit dem Masterstudiengang Additive Manufacturing and Lightweight Design. „Man lernt beide Seiten kennen: Hard- und Software. Es ist erstaunlich, was wir hier selbst an Hardware produzieren können und wie gut wir ausgestattet sind.“ Damit meint Prof. Engel nicht nur die Ausstattung der Labore, an deren Bestückung er selbst mitgewirkt hat, sondern auch die Möglichkeiten, die sich beispielsweise in Coburg durch den CREAPOLIS-Makerspace in der Alten Kühlhalle oder am FabLab in Kronach ergeben. Dort kann auch die Bevölkerung in den offenen Werkstätten mit Lasercuttern, 3D-Druckern oder Nähmaschinen arbeiten.

Offene Stelle in Coburg

Engel selbst war von August 2016 bis Dezember 2019 Hochschulprofessor, ist dann aus persönlichen Gründen ins Ausland gegangen und hat später einen Lehrstuhl an der Universität Bamberg angenommen. Dennoch ist er noch regelmäßig in der Vestestadt, sowohl als Lehrbeauftragter, als auch Beauftragter der Technologie-Allianz-Oberfranken (TAO). Seine ehemalige Stelle muss neu besetzt werden, doch dafür braucht es mehr als nur die verpflichtende Promotion (oder entsprechende Leistung) und fünfjährige Anschlusstätigkeit, von der zumindest drei Jahre außerhalb einer Hochschule geleistet wurden: „Wer nicht nur Technik, sondern auch Menschen mag, gerne Wissen vermittelt und mit jungen Menschen zusammenarbeiten will, der ist als Professorin oder Professor richtig. Es ist einfach großartig zu sehen, wie man die Studierenden beeinflusst hat“, sagt Prof. Engel lächelnd.

Wenn die ehemaligen Schützlinge nach einem Jahr oder mehr in der Industrie zu ihm gekommen seien und gezeigt hätten, was für Systeme sie, aus in der Hochschule erstellten und später modifizierten Prototypen umgesetzt hätten, das habe den Professor mit Stolz erfüllt: „Dafür macht man diesen Job! Man ist schon so etwas wie ein Mentor.“

Eine Professur bringt viele Freiheiten

Weiter brauche es das Verlangen, Dinge zu schaffen und zu optimieren, zum Beispiel durch Mitwirken an der Studiengangs-Reformen und den Curricula oder die Internationalisierung voranzutreiben. Unerlässlich ist auch die Bereitschaft, den hohen Lehranteil zu leisten. Attraktiv sei zudem, dass man nicht nur weiterhin mit Großkonzernen arbeite, sondern auch lokale Projekte anstoßen könne – von großen Betrieben bis zu mittelständischen Unternehmen und kleinen Start-ups. „Und natürlich gibt es keinen Chef, der einem sagt, was man tun muss“, fügt Engel grinsend hinzu. „Diese Unabhängigkeit und die vielfältigen Möglichkeiten an unterschiedlichsten Systemen mitzuwirken hat man in der Industrie so nicht. Ja, dort verdient man mehr als an der Hochschule, das muss man ehrlicherweise sagen. Aber abgesehen von den Vorlesungen kann man überall sonst arbeiten und auch interdisziplinär mit anderen Fachgebieten wie Automatisierungstechnik, Robotik, Sicherheit, IT und vielen weiteren, kooperieren. Das ist eine immense Freiheit.“

Allein schon mit Studierenden an effizienteren Systemen zu bauen, die dann vielleicht ihren Weg in Milliarden von Endgeräten finden, könnte einen großen Einfluss auf die Verbraucherinnen und Verbraucher nehmen. Schlussendlich muss jemand die Ingenieure für Embedded Systems ausbilden. Davon hängt auch die Technologie-Kompetenz Deutschlands ab.

Von Andreas T. Wolf

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg
Projekt Impetus
Friedrich-Streib-Straße 2
96450 Coburg
Deutschland

fon ..: 095613170
web ..: https://www.hs-coburg.de
email : impetus@hs-coburg.de

„Wir bilden mehr als Fachkräfte. Wir bilden Menschen und entwickeln Persönlichkeiten, die verantwortungsvoll an der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Entwicklung mitwirken.“ Das ist Kern der praxisorientierten Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg, die an vier Standorten in der Region (Coburg, Lichtenfels, Kronach, Bamberg) rund 4.700 Studierende ausbildet.
Mit modernen Lehr- und Lernformaten, und in Kooperation mit Partnern aus der regionalen Wirtschaft, werden die Experten und Fachkräfte von Morgen auf ihre späteren Tätigkeiten vorbereitet.

In den Fakultäten für Angewandte Naturwissenschaften und Gesundheit, Design, Elektrotechnik und Informatik, Maschinenbau und Automobiltechnik, Soziale Arbeit sowie Wirtschaftswissenschaften wird anwendungsorientiertes Wissen vermittelt.
Berufsbegleitende Lehre in der Studienfakultät für Weiterbildung sowie fakultätsübergreifende Arbeit im Wissenschafts- und Kulturzentrum runden das Angebot ab.

Pressekontakt:

Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg
Projekt IMPETUS
Friedrich-Streib-Straße 2
96450 Coburg

fon ..: 095613170