Lifespin startet Therapeutisches Drug Monitoring von Anti-Infektiva

Ein wichtiger Schritt zur Integration von Präzisionsmedizin und Antibiotikaresistenzkontrolle

BildDie Lifespin GmbH, ein aufstrebendes Unternehmen im Bereich der präzisen Gesundheitsinformation, stellt heute sein Therapeutisches Drug Monitoring (TDM) von Anti-Infektiva vor. Dieser Labor-Entwicklungstest (LDT) stellt einen bedeutenden Fortschritt im Bereich der personalisierten Medizin dar, indem er individualisierte Ansätze für die Antibiotikatherapie bei der Behandlung von Sepsis und Atemwegsinfektionen wie Lungenentzündung ermöglicht.

Um der erwarteten Nachfrage nach diesem neuen Ansatz für eine der dringendsten Herausforderungen in der modernen Medizin gerecht zu werden, erweitert Lifespin die Fähigkeiten seines TDM von Anti-Infektiva über seine eigenen diagnostischen Labore hinaus auf lizenzierte Labore weltweit. Diese Erweiterung wird durch Lifespins innovatives Plug-and-Play-Cloud-System ermöglicht, das es lizenzierten Laboren erlaubt, Lifespins proprietären Algorithmus zu nutzen. Labore mit geeigneter Hardware können nun Patientenblutproben vor Ort lokal messen und Lifespins fortschrittliche Software über die Cloud zur Analyse nutzen. Das TDM-Produkt, das die NMR-Spektroskopietechnologie als Messinstrument verwendet, ist so konzipiert, dass es nahtlos mit Lifespins Software zusammenarbeitet. Diese Integration gewährleistet die präzise Bestimmung von Wirkstoffkonzentrationen in menschlichen Serumproben, die für die Auswahl der wirksamsten Behandlungen unerlässlich ist. Durch die genaue Messung von Antibiotika im Patientenblut ermöglicht Lifespins TDM von Anti-Infektiva Ärzten, Behandlungen effektiver anzupassen und die Herausforderung variabler Patientenreaktionen auf Medikamente anzugehen. Dieser Ansatz ist entscheidend, um therapeutische Misserfolge zu verhindern und das Risiko der Entwicklung antibiotikaresistenter Stämme zu reduzieren. Derzeit testet das TDM-Produkt auf alle gängigen Antibiotika / Antimykotika, einschließlich Cefotiam (RUO), Ceftazidim, Cefuroxim, Fosfomycin, Ceftriaxon, Flucloxacillin, Piperacillin, Fluconazol und Flucytosin (RUO).

„Die Einführung unseres Drug Monitoring für Anti-Infektiva markiert einen bedeutenden Meilenstein in unserer Mission, die Landschaft der Präzisionsmedizin zu transformieren“, erklärt Dr. Ali Tinazli, CEO von Lifespin. „Als Reaktion auf die Marktnachfrage nach verbessertem Antibiotika-Einsatz haben wir diese bahnbrechende Technologie weltweit durch unser Cloud-basiertes System zugänglich gemacht. Damit ermöglichen wir Laboren weltweit, personalisierte Behandlungsoptionen anzubieten. Mit Blick auf die Zukunft bin ich voller Optimismus für unsere bevorstehenden Produktstarts im Jahr 2024, die unsere Fähigkeiten in der Präzisionsmedizin weiter ausbauen und die Gesundheitsergebnisse wesentlich verbessern werden.“

Dr. Thorsten Zacher, Leiter Geschäftsentwicklung & Vertrieb bei Lifespin, ergänzt: „Die flexible, automatisierte Lifespin-Konfiguration ermöglicht es uns, lokalen Intensivmedizinern und Apothekern Wirkstoffkonzentrationen taggleich zu übermitteln, sowie ein skalierbarer Hochdurchsatzpartner für klinische Studien zu sein.“

Über Lifespin: Die Lifespin GmbH hat eine der weltweit größten internen Biobanken aufgebaut, die bereits aus mehr als 220.000 menschlichen Blutproben besteht. Mit Hilfe proprietärer Diagnosetechnologie ist Lifespin in der Lage, individuelle Stoffwechselvorgänge quantitativ zu erfassen, d.h. bis zu hunderte von Metabolitenkonzentrationen mit einer einzigen Messung der Kernspinresonanz (NMR). Lifespin führt intern Messungen von Metabolomen durch und digitalisiert metabolische Profile, die Milliarden von metabolischen Beziehungen umfassen. Diese digitalen metabolischen Profile ermöglichen eine systematische Kartierung verschiedener Gesundheitszustände.

Anwendungen: In ihrer Gesamtheit haben Lifespins Technologie und erstklassige Datenbank das Potenzial, differenzierte Diagnosen und die Früherkennung von Gesundheitszuständen, Staging von Krankheiten, Überwachung des Behandlungserfolgs und personalisierte Medizin zu ermöglichen. Sie verbessern den Goldstandard in zahlreichen Indikationen und bringen neue diagnostische Produkte auf den Markt, wo heute keine existieren (z.B. bei einigen neurologischen Krankheiten); präzises Drug Monitoring für klinische, pharmazeutische und Forschungsumgebungen; sowie Präzisionsernährung für Diabetes, Fettleibigkeit und präventive Pflege.

Weitere Informationen unter: https://lifespin.health/ 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

lifespin GmbH
Herr Dr. Ali Tinazli
Am Biopark 13
93053 Regensburg
Deutschland

fon ..: +49 941/942 898 0
web ..: https://www.lifespin.health
email : ali.tinazli@lifespin.health

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Berliner Hochschulen und Forschungseinrichtungen starten den Wettbewerb „Sciencefluencer 2024“

15 Teilnehmende aus dem Kreis Berliner Hochschulen und Forschungseinrichtungen konkurrieren um den Titel des Sciencefluencers, der die Sichtbarkeit wissenschaftlicher Arbeit verbessern soll.

BildBERLIN. Unter mehr als 130 Studierenden, Promovierenden, Postdocs sowie Professorinnenen und Professoren hat eine Jury 15 Teilnehmende ausgesucht, die sich für die Auszeichnung als Sciencefluencer 2024 bewerben können. Sie werden in einem Trainingsprogramm geschult, bevor die Jury im Mai 2024 in einer Abschlussveranstaltung in Berlin ihre Entscheidung trifft.

Die Teilnehmenden sollen in den kommenden sechs Monaten unter fachkundiger Anleitung alle Tricks und die Nutzung der wichtigsten Werkzeuge lernen, um eine erfolgreiche professionelle Social Media Präsenz aufzubauen.

Die vierköpfige Jury legte bei der Auswahl großen Wert auf Ausgewogenheit. Voraussetzung für Bewerberinnen und Bewerber an der Veranstaltung der Berlin University Alliance (BUA) war ein Studium an einer der angeschlossenen Hochschulen: der Freien Universität, der Humboldt Universität, der Technischen Universität oder der Charité. Vertreten sein sollten in der Auswahl zudem alle Fachbereiche und alle Geschlechter.

Social Media Fähigkeiten werden trainiert und gefördert

Profilieren mussten sich künftige Teilnehmende an dem Programm durch die Lösung zweier Aufgaben. Zum einen mussten sie einen Post für ihre Zielgruppe auf LinkedIn erstellen, dessen Qualität bewertet wurde. Noch mehr auf die besonderen Bedingungen der sozialen Medien ausgerichtet war die zweite Aufgabe, für die sie eine sehr kritische, unsachliche Antwort mit Vorwürfen auf ihren Post aus der Community erhielten.

Die Jury wertete positiv, wenn sich die Teilnehmenden konstruktiv, sachlich und professionell damit auseinandersetzten. Erwartet wurden eher eine souveräne Haltung statt einer Rechtfertigung, im besten Fall sollten sie Autorinnen und Autoren trotz unsachgemäßer Vorwürfe ermutigend bleiben oder vielleicht sogar hinterfragen, wie es zu dieser Haltung kommt.

Trainingsprogramm neben Hochschule und Beruf

Das Programm für die Finalistinnen und Finalisten ist so konzipiert, dass es neben dem Studium oder den beruflichen Verpflichtungen absolviert werden kann, unabhängig vom Standort. Der Programmverantwortliche Thomas Lilge von der BUA hat mit seinem Team hierfür zahlreiche Veranstaltungen und Vorträge konzipiert. Außerdem werden von den Teilnehmenden regelmäßige wissenschaftliche Beiträge auf LinkedIn erwartet. „Die Berlin University Alliance geht mit dem Programm „Berlin sucht den Sciencefluencer“ über die üblichen Formen der Wissenschaftskommunikation hinaus“, urteilt Thomas Lilge, Sciencefluencer Program Manager der BUA: „Knowledge Exchange, also der gegenseitige Wissensaustausch, wird auf Social Media zur täglichen Praxis von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern.“

Wissenschaft wird damit nach Lilges Erfahrung nahbarer und von den Expertinnen und Experten selbst in die öffentliche Diskussion gebracht. Die Forschenden, ihre Institutionen und alle an den Themen interessierten Menschen profitierten gleichermaßen.

„Ziel des Projektes ist, dass die Leistungen innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft besser sichtbar werden“, so Dr. Irène Kilubi, die das Konzept der ,Academic Ambassadors‘ bereits vor zwei Jahren in ihrer Agentur brandPreneurs & brandFluencers entwickelte. Die Wurzeln dafür liegen in einem Corporate Influencer Programm, das Jury-Mitglied Dr. Kilubi bereits mit zahlreichen Unternehmen praktiziert hat. Statt auf externe Influencerinnen und Influencer setzt man hier auf die eigenen Mitarbeitenden. Sie verkörpern authentisch und glaubwürdig die Unternehmenskultur, erhöhen die Sichtbarkeit des Unternehmens und streben eine Meinungsführerschaft für herausragende Themenbereiche an.

Konzept der Academic Ambassadors

Geht es bei den Unternehmen um Employer Branding und Arbeitgeberattraktivität, Kundengenerierung und die Bindung der Mitarbeitenden, so zielt die Strategie im universitären Bereich auf ein Branding von Hochschulen und dem Personal Branding von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Vor allem stehen Sichtbarkeit und Positionierung als Expertinnen und Experten im Blickpunkt.

Ausgeprägte Fähigkeiten und Kenntnisse im Bereich der sozialen Medien waren bei der Auswahl der Bewerberinnen und Bewerber dennoch nicht ausschlaggebend. Der Kenntnisstand habe eher dem Durchschnitt entsprochen, berichtet Dr. Irène Kilubi, ausgesprochene Social Media Profis wurden nicht erwartet.

Coopetition statt Ellenbogenmentalität

Bei der Prämierung des Sciencefluencers 2024 stehen für die Jury das Gesamtbild und die Erlebnisreise der Teilnehmenden im Fokus. Wie viele Aktivitäten zeigten die Kandidatinnen und Kandidaten, wer ist wie stark gewachsen an seinen Aufgaben in dieser Zeit? Bewertet werden nicht nur die Interaktion mit der Community, sondern auch interdisziplinäre Aspekte und der Austausch untereinander. „Coopetition“ heißt das Schlagwort der abschließenden Bewertung, es bezeichnet die Symbiose aus Cooperation und Competition.

Die Preisgelder von 3.000 bis 1.000 Euro für die Plätze eins bis drei sind sicher nicht die einzige Motivation für die Teilnahme, vor allem angesichts des Zeitaufwandes. „Aber dafür erhalten die Teilnehmenden die Chance, sich mit ihren Themen auch außerhalb der eigenen Bubble zu präsentieren“, ergänzt Dr. Irene Kilubi.

Das Konzept der Academic Ambassadors ist nach Dr. Kilubis Ansicht auf weitere Wissenschaftsstandorte übertragbar, und könnte vielleicht schon bald erweitert werden und unter dem Titel „Deutschland sucht den Sciencefluencer“ von sich reden machen. Auch in Österreich und der Schweiz, ebenso wie im Vereinigten Königreich sieht Dr. Irène Kilubi gute Chancen auf eine Umsetzung.

Ein Pluspunkt für die Forschung: Wissenschaftlich begleitet wird das Projekt von Katharina Berr, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Forschungsgruppe „Reorganisation von Wissenspraktiken“ am Weizenbaum-Institut in Berlin.

Abschluss im Mai 2024 in Berlin

Der Termin im Mai 2024 für die Auszeichnung des ersten Sciencefluencers in Berlin wird rechtzeitig über die Website der BUA bekannt gegeben. Den Wettstreit der Teilnehmenden kann man bis dahin leicht verfolgen, indem man die Namen auf der Teilnehmendenliste anklickt und sie dann zu seinem LinkedIn-Netzwerk hinzufügt.

Zu dem Sciencefluencer Team gehören neben Programmmanager- und verantwortlichen Thomas Lilge und Dr. Irène Kilubi an (Organisatorin der Workshops und Trainerin) auch Holger Beier (Redakteur) und Francesca Sciarmella (Designerin). Die Jury besteht aus Dr. Irène Kilubi sowie Markus Krutzik (Quantenphysiker beim Ferdinand-Braun-Institut & Leibniz-Institut), Gaby Wasensteiner (Senior Brand Manager bei LinkedIn) und Funda Vanroy (Moderatorin bei Galileo und Sprecherin bei ProSieben).

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

brandPreneurs & brandFluencers
Frau Dr. Irène Kilubi
Agnesstrasse 51
80798 München
Deutschland

fon ..: 01751425897
web ..: https://brandpreneurs.de
email : team@brandPreneurs.de

Der Sciencefluencer Wettbewerb ist eine Initiative der Berliner University Alliance, mit der 15 Teilnehmende aus dem Kreis der Freien Universität, Humboldt Universität, Technischen Universität und der Charité die Sichtbarkeit ihrer wissenschaftlichen Arbeit durch Präsenz in den Sozialen Medien erhöhen wollen. Auszeichnung und Abschlussveranstaltung sollen im Mai 2024 in Berlin stattfinden.
Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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Übersetzer (m/w/d) für Französisch, Spanisch und Türkisch gefragt – Infoabend Online-Ausbildung am 14.12.23

Sprachtalente spricht der Web-Infoabend der Übersetzer- u. Dolmetscherschule Köln am 14.12. an zur Online-Ausbildung. Gesucht sind Übersetzer*innen für die Sprachen Französisch, Spanisch und Türkisch.

BildAn Sprachtalente richtet sich die einjährige Online-Ausbildung zum Übersetzer (m/w/d). Besonders gesucht werden Sprachtalente für die Sprachen Französisch, Spanisch und Türkisch. Der Bedarf an qualifiziertem Fachpersonal für Übersetzungen in und aus diesen Sprachen ist in der Wirtschaft, bei Behörden und Gerichten groß. Am Donnerstag, 14.12.2023 informiert die Übersetzer- und Dolmetscherschule Köln um 17.30 Uhr über ihre einjährige Online-Ausbildung zum staatlich geprüften Übersetzer (m/w/d/). Eine Anmeldung zum digitalen Informationsabend mit dem Schwerpunkt „Französisch, Spanisch & Türkisch“ ist erforderlich auf https://www.dolmetscherschule-koeln.de. Danach erhalten Interessierte ihren Zugangslink zur digitalen Veranstaltung. 

Kompakte Ausbildung zum Übersetzer (m/w/d) für den schnellen Berufseinstieg

Die Schule bietet als Online-Berufsausbildung drei weitere Fremdsprachen an, und zwar Englisch, Russisch und Arabisch. Bei allen Online-Kursen ist aktuell der Einstieg zu Beginn eines jeden Monats möglich, aus ganz Deutschland, aber auch aus dem Ausland.  

Alle Online-Kurse richten sich an Sprachtalente, die bequem von zu Hause, berufs- oder familienbegleitend, flexibel lernen und ihre sehr guten Fremdsprachenkenntnisse zum Beruf machen möchten. Der interaktive Unterricht findet für alle sechs Sprachen live im virtuellen Klassenzimmer abends und teils am Samstagvormittag statt. Die kompakte einjährige Ausbildung orientiert sich an der beruflichen Praxis der Übersetzer*innen. Sie wird von qualifizierten Dozenten (m/w/d) betreut. Die Gruppengröße von bis zu 24 Teilnehmenden ermöglicht eine intensive Lernbegleitung und Vorbereitung auf die Prüfung. Je nach Fremdsprache finden die Kurs auch in kleineren Gruppen statt. 

Warum Übersetzer*innen für Französisch, Spanisch und Türkisch gefragt sind

Qualifizierte staatlich geprüfte Übersetzer*innen – gerne mit Beeidigung – sind nachdrücklich gesucht für die Sprachen Französisch, Spanisch und Türkisch. Deutschland bleibt Frankreichs wichtigster Handelspartner weltweit. Auch Spaniens Wirtschaft verzeichnet ein deutliches Wachstumsplus. Trotz Inflation und schwacher Währung befindet sich auch die Wirtschaft in der Türkei im Aufschwung. In Deutschland werden daher Türkisch-Übersetzer*innen in der Geschäftswelt, aber ebenso im sozialen Bereich, bei Ämtern und bei Gericht gesucht. In Deutschland leben rund 1,5 Millionen Menschen mit einer türkischen Staatsbürgerschaft. Hinzukommen rund 2,8 Millionen, die einen türkischen Migrationshintergrund haben. Viele zeichnet aus, dass sie neben Deutsch auch Türkisch sprechen. Diese Mehrsprachigkeit bietet gute Berufschancen für Leute mit deutsch-türkischem Hintergrund, auf die sie bei der Berufswahl mit Sprachen bauen können. Wer zwei grammatisch komplizierte Sprachen beherrscht, hat in der Übersetzungsbranche einen deutlichen Wettbewerbsvorsprung.

Im Online-Kurs berufsbegleitend Übersetzer*in werden

Auf der Infoveranstaltung der Übersetzer- und Dolmetscherschule Köln am 14.12.2023 präsentiert die Schulleitung die Online-Ausbildung zum staatlich geprüften Übersetzer (m/w/d). Sie stellt das digitale Kurskonzept vor und erläutert die beruflichen Aussichten für Übersetzer*innen mit staatlichem Abschluss. Fragen der Gäste sind willkommen. 

Erforderlich sind sehr gute Sprachkenntnisse in Deutsch und in der jeweiligen Fremdsprache auf mindestens C1-Niveau. Zudem werden Abitur oder Fachoberschulreife vorausgesetzt. Kursteilnehmende benötigen lediglich einen PC/Mac oder ein Tablet und eine stabile Internetverbindung, um am Unterricht teilnehmen zu können und miteinander zu lernen.

Ausbildungsinhalte und Prüfung für staatlich geprüfte Übersetzer (m/w/d)

Zu den Ausbildungsinhalten zählen unter anderem Fachübersetzung Wirtschaft und Jura, allgemeine Übersetzungen, VWL/BWL, Grammatik sowie Landeskunde. Dementsprechend werden die Teilnehmenden zu Fachübersetzern (m/w/d) für Wirtschaft und Recht ausgebildet. 

Regelmäßige Leistungskontrollen und Hausaufgaben sind Bestandteile der Kurse. Nach dem erfolgreichen Kurs-Abschluss erteilt die Schule ein Zertifikat. Die staatliche Prüfung, die eine Mitgliedschaft im Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer e.V. (BDÜ) ermöglicht, erfolgt danach durch die Hessische Lehrkräfteakademie in Darmstadt. Nach dem Abschluss der staatlichen Prüfung können sich die Übersetzer*innen auch von den Gerichten ermächtigen lassen.

Ein Formular für die Anmeldung zur Informationsveranstaltung gibt es hier auf https://www.dolmetscherschule-koeln.de/aktuelles/news-termine/ 

Kontakt: Übersetzer- und Dolmetscherschule Köln, Vogelsanger Straße 295, 50825 Köln, Telefon: 0221/54687-4557, E-Mail: kontakt@dolmetscherschule-koeln.de  

 

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Übersetzer- und Dolmetscherschule Köln
Frau Carly Tyson-Fendt
Vogelsanger Str. 295
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email : kontakt@dolmetscherschule-koeln.de

Die Übersetzer- und Dolmetscherschule Köln gehört zum RBZ Rheinisches Bildungszentrum Köln, das seit über 50 Jahren im Bereich berufliche und studienbezogene Aus- und Weiterbildung tätig ist.

Die Übersetzer- und Dolmetscherschule bietet Präsenz- bzw. nun auch Hybrid-Ausbildungen zum Fremdsprachenkorrespondenten (m/w/d) und Übersetzer (m/w/d) seit 2010 an. Bereits seit 2015 ermöglicht die Schule auch im Online-Kurs den Abschluss in sechs Sprachen für staatlich geprüfte Übersetzer*innen.

Für bereits qualifizierte Übersetzer*innen gibt es eine Zusatz-Online-Ausbildung zum staatlich geprüften Dolmetscher (m/w/d) in der Sprachenkombination Englisch/Deutsch.

Die Schule ist zertifiziert von der Agentur für Arbeit. Zu den Partnerinstitutionen gehören u.a. die Rheinische Fachhochschule Köln (RFH) und die Rheinische Akademie Köln (RAK).

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Redaktionsbüro Beatrix Polgar-Stüwe
Frau Beatrix Polgar-Stüwe
Schillingsrotter Str. 7
50996 Köln

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