Online-Seminar: Schlagfertigkeit trainieren – 17. August 2024

Schlagfertigkeit ist eine Schlüsselkompetenz im Berufsleben, die Souveränität, Gelassenheit und Selbstsicherheit stärkt.

BildSpeziell für Frauen bietet das Online-Seminar „Schlagfertigkeit trainieren“ von Aufdenpunktseminar.de eine einzigartige Gelegenheit, diese Fähigkeiten zu erlernen und zu verbessern.

Seminarinhalte:

– Basistechniken für mehr Schlagfertigkeit: Erlernen Sie die Grundlagen, um schlagfertig zu kontern, ohne verletzend zu sein.
– Klar und verständlich kommunizieren: Verbessern Sie Ihre Fähigkeit, Ihre Botschaften deutlich und überzeugend zu übermitteln.
– Mentale Selbstsabotageprogramme und blockierende Handlungsmuster erkennen: Identifizieren und überwinden Sie mentale Blockaden, die Ihre Schlagfertigkeit hemmen.
– Bedeutung der Körpersprache: Stärken Sie Ihre Willenskraft und Durchsetzungskraft durch gezielte Körpersprache-Techniken.

Wichtige Details:

– Datum: 17. August 2024
– Zeit: 9:00 – 17:00 Uhr
– Ort: Online
– Zielgruppe: Frauen, die ihre Schlagfertigkeit und Durchsetzungsvermögen im Berufsleben stärken möchten.
– Teilnehmerzahl: Maximal 10 Personen, um eine intensive und praxisnahe Vermittlung zu gewährleisten.
– Preis: 399 Euro netto

Warum dieses Seminar?

Sind Sie es leid, bei Besprechungen mundtot gemacht oder übergangen zu werden? Möchten Sie als kompetent wahrgenommen werden und in Konfliktsituationen gelassener reagieren können? In diesem Seminar lernen die Teilnehmerinnen, wie sie in schwierigen Gesprächssituationen schnell und angemessen reagieren können, um ihre Standpunkte zu verteidigen und Missverständnisse zu vermeiden.

Über Aufdenpunktseminar.de

Aufdenpunktseminar.de, geleitet von Julia Nastasi, bietet spezialisierte Business-to-Business-Seminare für Frauen an. Die Seminare kombinieren Theorie und praktische Übungen, um eine klare und zielgerichtete Kommunikation im Berufsleben zu fördern. Julia Nastasi, bekannt für ihre klare Art und ihre Fähigkeit, Frauen zu empowern, sorgt für ein sicheres und unterstützendes Lernumfeld.

Anmeldung und weitere Informationen:

Für weitere Informationen und zur Anmeldung besuchen Sie bitte unsere Webseite [Aufdenpunktseminar.de] oder kontaktieren Sie uns direkt per E-Mail an info@aufdenpunktseminar.de.

Nutzen Sie diese Gelegenheit, um Ihre Schlagfertigkeit zu trainieren und Ihre Souveränität im Berufsleben zu stärken!

Diese Pressemitteilung darf kostenfrei verwendet werden. Wir bitten jedoch darum, uns den Link zur Veröffentlichung mitzuteilen. Vielen Dank!

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Julia Nastasi
Frau Julia Nastasi
Keplerstraße 1-3
68723 Schwetzingen
Deutschland

fon ..: 06202 945 30 85
web ..: https://aufdenpunktseminar.de
email : info@aufdenpunktseminar.de

Firmenportrait: Aufdenpunktseminar.de

Aufdenpunktseminar.de wurde 2023 von Julia Nastasi gegründet und bietet spezialisierte Business-to-Business-Seminare, die sich gezielt an Frauen richten. Mit ihrem klaren und präzisen Kommunikationsstil hilft Julia Nastasi Frauen, ihre Kommunikationsfähigkeiten im beruflichen Umfeld zu verbessern. Die Seminare kombinieren theoretische Grundlagen mit praktischen Übungen, um eine zielgerichtete und effektive Kommunikation zu fördern. Besonderes Merkmal ist das ausschließliche Angebot für Frauen, was eine offene und unterstützende Lernatmosphäre gewährleistet. Die Teilnehmerinnen profitieren von der umfangreichen Erfahrung und der engagierten Unterstützung von Julia Nastasi, die ihnen hilft, ihre beruflichen Ziele sicher und selbstbewusst zu erreichen.

Pressekontakt:

Marketing Nastasi
Herr Alexander Nastasi
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Fraunhofer IGD: Mobilitätskonzepte im Digitalen Zwilling partizipativ entwickeln und umsetzen

Interaktives Tool für die Bürgerbeteiligung

BildWie können wir unsere Mobilität nachhaltiger gestalten? Bislang haben politische Maßnahmen vor allem darauf abgezielt, technische Innovationen voranzutreiben und Anreize für den Kauf von Elektroautos zu bieten. Die Präferenzen der Bürgerinnen und Bürger wurden dabei oft nicht gehört. Dabei sind sie es, die durch ihr Verhalten maßgeblich zum Gelingen der Verkehrswende beitragen können. Genau hier setzte das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte Forschungsprojekt „Partizipative Energietransformation: Innovative digitale Tools für die gesellschaftliche Dimension der Energiewende (PaEGIE)“ an. Unter der Konsortialführung der Technischen Universität Darmstadt und in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Darmstadt, entwickelten Forschende des Fraunhofer IGD ein Visualisierungstool, das Bürgerinnen und Bürger frühzeitig in den Planungsprozess einbezieht und ihre Mitwirkung an nachhaltigen Mobilitätslösungen fördert. Dies trägt dazu bei, dass die getroffenen Maßnahmen von der Bevölkerung besser akzeptiert werden.

„Die traditionelle Planung von Verkehrsinfrastruktur stößt oft an ihre Grenzen, wenn es darum geht, die Vielfalt der gesellschaftlichen Bedürfnisse und Meinungen angemessen zu berücksichtigen“, erklärt Dr. Eva Klien, Leiterin der Abteilung Geoinformationsmanagement am Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD. Forschende konzipierten deshalb ein webbasiertes Visualisierungstool, das am PC oder auf einem interaktiven Tisch genutzt werden kann. Dieses ermöglicht es den Nutzenden, die eigene Stadt in einer interaktiven 2D- und 3D-Umgebung zu erkunden. Das Vermessungsamt Darmstadt stellte dafür Stadt- und Geländemodelle sowie andere relevante Geodaten zur Verfügung.

Anhand von individuell eingezeichneten Routen durch die Stadt berechnet das Programm beispielsweise, wieviel CO2 auf dem Weg zur Arbeit, zur Schule oder zum Gym verursacht wird – abhängig davon, ob der Weg oder Teile des Wegs zu Fuß, mit dem ÖPNV oder dem Auto zurücklegt werden. Ebenso kann die Anwendung genutzt werden, um bestehende Mobilitäts-Infrastrukturen wie E-Ladestationen oder Verleihstationen zu visualisieren, Vorschläge für deren Ausbau und Platzierung in der Stadt zu machen sowie über diese Vorschläge in einen Dialog mit anderen Nutzerinnen und Nutzern zu treten.

Bürgerinnen und Bürger testen Tool in Workshops

Um das Tool zu testen und Feedback zu sammeln, führten die Projektpartnerinnen und -partner in Darmstadt mehrere Bürgerworkshops durch. „Unser Ziel war es, den Bürgerinnen und Bürgern Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, um gemeinsam die Herausforderungen der Mobilität von morgen zu lösen“, sagt Prof. Dr. Michèle Knodt, Politikwissenschaftlerin der TU Darmstadt. Mit einem interaktiven Tool, wie es im Rahmen des Forschungsprojekts PaEGIE entwickelt wurde, sei dies künftig einfacher möglich.

Diese Beteiligungsanwendung, kombiniert mit dem Digitalen Zwilling einer Stadt, kann vielseitig eingesetzt werden und soll nun nach dem Ende des PaEGIE-Projekts weiterentwickelt und zur Produktreife gebracht werden. „Durch die Zusammenarbeit mit Städten und Gemeinden wollen wir die digitale Bürgerbeteiligung in der Mobilitätsplanung und anderen Planungsbereichen vorantreiben und so zu einer nachhaltigeren und lebenswerteren Umgebung in den Städten beitragen“, sagt Veneta Ivanova, Projektleiterin am Fraunhofer IGD. Das Tool sei so flexibel, dass es an verschiedene Szenarien und Fragestellungen angepasst werden könne. Das Konzept dahinter stützt sich auf ein Low-Code-basiertes Baukastensystem von Modulen für Datenzugriff, Datenanalysen und Datenvisualisierung. Mit diesem Baukastensystem wird es möglich, auch ohne Programmierkenntnisse und technische Unterstützung einfache Webanwendungen für kommunalspezifische Fragestellungen abzubilden.

Weiterführende Informationen:

https://www.igd.fraunhofer.de/de/forschung/oeffentliche-projekte/software/paegie-mobilitaetskonzepte-im-digitalen-zwilling-partizipativ-entwickeln-und-umsetzen.html

TU Darmstadt – PaEGIE: https://www.politikwissenschaft.tu-darmstadt.de/institut/arbeitsbereiche_und_nachwuchsgruppen/politische_systeme_integrationsforschung/forschung_vergleich_integration/paegie_1.de.jsp

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Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Frau Daniela Welling
Fraunhoferstraße 5
64283 Darmstadt
Deutschland

fon ..: +49 6151 155-146
web ..: https://www.igd.fraunhofer.de
email : presse@igd.fraunhofer.de

Über das Fraunhofer IGD:
Das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD setzt seit über 30 Jahren Standards im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Die rund 210 Mitarbeitenden des Fraunhofer IGD unterstützten Unternehmen und Institutionen der Branchen Automotive, Gesundheit und Pflege, Bioökonomie und Infrastruktur, Software- und IT-Wirtschaft, Maritime Wirtschaft sowie Kultur- und Kreativwirtschaft. Das Fraunhofer IGD bietet konkrete technologische Lösungen und hilft bei der strategischen Entwicklung. Die Forscherinnen und Forscher betreiben Datenanalyse, konzipieren Soft- und Hardwaresysteme, entwickeln Prototypen und realisieren und implementieren visuell-interaktive Systeme. Schwerpunkte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Das Fraunhofer IGD betreibt seit 1987 Spitzenforschung und begleitet an seinen drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel mit anwendungsorientierten Lösungen. Internationale Relevanz entfalten seine Produkte durch die Zusammenarbeit mit dem österreichischen Schwesterinstitut an den Standorten Graz und Klagenfurt sowie die Beteiligung an verschiedensten EU-Projekten.

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Spenden für die Usher Forschung

Die Stiftung zur Verhütung von Blindheit hat dank zahlreichen Spenden in ein Forschungsprojekt in Mainz investiert, um Forschung zu fördern und Augenlicht zu retten. Weitere Anstrengungen sind nötig.

BildBlindheit zu verhüten ist eine große Anstrengung, die auf breiter Ebene und überregional unterstützt werden muss. Im konkreten Fall droht ein kleiner Junge, der bereits das Hörvermögen verloren hat, nun auch noch langsam zu erblinden. Diese seltene Erkrankung mit dem Namen „Usher Syndrom“ hat die Mutter zu einer Spendenaktion mit der Stiftung zur Verhütung von Blindheit aus Dachau ermutigt. Die gemeinnützige Stiftung hat seit ihrer Gründung mehrere Millionen Euro in die Forschung investiert um Augenlicht zu retten, ist aber noch lange nicht am Ziel.

Die Ungewissheit, wann und ob sie ganz erblinde, sei sehr schlimm, sagt Meliha am Rande der erten Scheckübergabe an der Universität in Mainz, die vom SWR interviewt wurde. Sie lese sehr gerne und viel und fürchte, wegen der Krankheit irgendwann nicht mehr lesen zu können. Meliha hat ebenfalls das seltene Usher Syndrom und hofft, dass es nicht so weit kommt und es irgendwann eine Therapie für Usher-Patienten und Patientinnen gibt.

Die Forschung an seltenen Erkrankungen sei nicht einfach, sagt Professor Wolfrum von der Augenklinik in Mainz, da sie in der Öffentlichkeit nicht präsent sind. Große Pharmakonzerne hätten zudem kein Interesse daran, Medikamente oder Therapien zu entwickeln, weil das kein Geld bringe. Spenden, wie die, die das Forschungsteam nun von der Stiftung zur Verhütung von Blindheit erhalten hat, seien daher wichtig.

Das Usher-Syndrom sei noch zu wenig erforscht, viele Fragen seien unbeantwortet. Man wisse noch nicht genau, wieso die Zellen im Auge absterben. Es gebe zwar schon Therapieansätze für das Auge, aber das sei noch ein weiter Weg, denn es müssten erst klinische Studien durchgeführt werden, so Wolfrum. In Deutschland leben rund 8.000 Menschen mit der sehr seltenen Diagnose Usher-Syndrom. Die erblich bedingte und bislang unheilbare Erkrankung, benannt nach dem schottischen Augenarzt Charles Howard Usher, geht sowohl mit Hörschädigungen als auch mit Netzhautdegeneration einher. Während die Höreinschränkungen mit Hilfsmitteln wie Hörgeräten oder Cochlea-Implantaten kompensiert werden können, gibt es bislang keine Möglichkeit, den Krankheitsverlauf im Auge aufzuhalten.

Dank des großen Engagements der Mutter von Matti konnten bereits viele Spendengelder gesammelt werden. Mit der Spende in Höhe von 25.000 EUR konnte das neue Forschungsprojekt starten.
Durch die Forschung hofft man, einen bedeutenden Beitrag zur Verhütung von Blindheit zu leisten und das Augenlicht von vielen Menschen zu retten.
Um dieses wichtige Projekt voranzutreiben, wird weitere Unterstützung benötigt. Mit großzügigen Spenden können spezielle Analysen durchgeführt und wichtige Fortschritte in der Bekämpfung des Usher-Syndroms erzielt werden. Für wichtige Untersuchungen zum Usher-Syndrom Typ 1 werden finanzielle Mittel für bestimmte Tests benötigt. Mit 5.000 EUR könnten Tests an Maus- und Schweinemodellen durchgeführt werden, um die genetischen Veränderungen in ihren Augen zu verstehen. Zusätzliche 10.000 EUR würden Tests an menschlichen Augenmodellen ermöglichen, um die Unterschiede zwischen betroffenen und gesunden Personen zu untersuchen. Weitere 20.000 EUR würden noch detailliertere Tests an diesen menschlichen Augenmodellen ermöglichen, um mehr über die Krankheit herauszufinden. Diese Tests sind entscheidend, um neue Behandlungen für das Usher-Syndrom zu entwickeln und das Augenlicht der Betroffenen zu retten.

Mit der Scheckübergabe in Höhe von 25.000 EUR wurde die erste Hürde genommen.
Weitere Spendengelder sind nötig, um die Forschungsarbeit bis zum Ende führen zu können. Die Initiative und Kreativität beim Einwerben von Spendengeldern von Mattis Mutter sind vorbildlich, sagt Reinhard Rubow, stellvertretender Vorsitzender der Stiftung zur Verhütung von Blindheit. Mit mehr solchen engagierten Menschen könnte die Forschung noch mehr unterstützt werden, um Augenlicht zu retten.
Mehr zur Motivation von Mattis Mutter und von Professor Wolfrum kann im Podcast „Retina View“ nachgehört werden.

Wer Matti und anderen Erkrankten helfen möchte eine doppelte Sinnesbehinderung durch Taubblindheit zu verhindern, kann für die Forschungsförderung bei der Stiftung zur Verhütung von Blindheit spenden. Jeder Beitrag zählt und bringt uns näher zu einer Heilung für das Usher-Syndrom.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Pro Retina – Stiftung zur Verhütung von Blindheit
Frau Maria Kretschmer
Am Heideweg 38c
85221 Dachau
Deutschland

fon ..: 01603546674
web ..: http://www.pro-retina-stiftung.de
email : csr@pro-retina-stiftung.de

Die gemeinnützige Pro Retina – Stiftung zur Verhütung von Blindheit setzt sich für die Forschung und Prävention von Augenkrankheiten ein. Mit gezielten Maßnahmen und Programmen möchte die Stiftung einen Beitrag dazu leisten, das Augenlicht von Menschen zu erhalten und zu verbessern, insbesondere bei Kindern mit erblich bedingten Augenerkrankungen wie dem Usher-Syndrom.

Pressekontakt:

Pro Retina – Stiftung zur Verhütung von Blindheit
Frau Maria Kretschmer
Am Heideweg 38c
85221 Dachau

fon ..: 01603546674
web ..: http://www.pro-retina-stiftung.de
email : csr@pro-retina-stiftung.de