Unterstützung nach traumatischer Geburt – Ein Weg zur Genesung

Geburt und Trauma

BildSchwäbisch Hall, 7. Juni 2023

Eine Geburt sollte ein freudiges und erfüllendes Erlebnis sein, das das Leben einer Frau auf positive Weise verändert. Leider kann es in manchen Fällen zu traumatischen Geburtserlebnissen kommen, die langfristige Auswirkungen auf die physische und psychische Gesundheit der Mutter haben können. Glücklicherweise gibt es heutzutage spezialisierte Fachleute, die Frauen bei der Bewältigung solcher Traumata unterstützen können.

Ein traumatisches Geburtserlebnis kann verschiedene Ursachen haben, darunter medizinische Komplikationen, unerwartete Schwierigkeiten während des Geburtsprozesses, mangelnde Kommunikation seitens des medizinischen Personals oder das Gefühl der Kontrolllosigkeit. Die Auswirkungen können vielfältig sein und reichen von posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) über Angstzustände bis hin zu Depressionen.

Um Frauen nach einer traumatischen Geburt zu helfen, stehen heute verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten zur Verfügung. Eine wichtige Anlaufstelle sind professionelle Therapeuten oder Psychologen, die auf Geburts- und Traumabewältigung spezialisiert sind. Sie bieten einen sicheren Raum, in dem Frauen über ihre Erfahrungen sprechen können und erhalten Unterstützung bei der Verarbeitung ihrer Emotionen.

Neben der therapeutischen Unterstützung kann auch eine Betreuung durch erfahrene Hebammen oder Geburtshelferinnen hilfreich sein. Diese Fachkräfte können Frauen dabei unterstützen, ihre Erfahrungen zu reflektieren, Fragen zu beantworten und gegebenenfalls den Weg zu einer weiteren Geburt zu planen. Durch eine einfühlsame Begleitung und umfassende Aufklärung können Ängste abgebaut und das Vertrauen in den eigenen Körper wieder aufgebaut werden.

Darüber hinaus haben sich Selbsthilfegruppen als wertvolle Ressource erwiesen. Frauen, die ähnliche traumatische Geburtserfahrungen gemacht haben, können sich gegenseitig unterstützen, indem sie ihre Geschichten teilen und Empathie erfahren. Diese Gemeinschaften bieten auch einen Raum für den Austausch von Bewältigungsstrategien und praktischen Ratschlägen.

Es ist wichtig zu betonen, dass eine traumatische Geburt keine Schande ist und dass Frauen das Recht haben, Hilfe und Unterstützung zu suchen. In den letzten Jahren hat sich das Bewusstsein für dieses Thema erhöht, und medizinische Fachleute setzen sich verstärkt dafür ein, Frauen bei der Genesung nach einer traumatischen Geburt zu unterstützen.

Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, eine traumatische Geburt erlebt haben, zögern Sie nicht, Unterstützung zu suchen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Ihrer Hebamme oder wenden Sie sich an lokale Geburtszentren, um Informationen über verfügbare Ressourcen zu erhalten. Die Genesung ist möglich, und mit der richtigen Unterstützung kann der Weg zur Heilung beginnen.

Swanhild Pierobon
Hebamme, Schreibabyambulanz, Aufarbeitung traumatischer Geburtsereignisse
Herdweg 40
74523 Schwäbisch Hall
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Fortschritte bei Alzheimer, Demenz, Parkinson und anderen neurodegenerativen Erkrankungen

Führender Regenerationsmediziner Prof. Citak plädiert für vermehrten Einsatz neuer Neurostimulationsverfahren

BildNeurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer-Demenz, andere Formen der Demenz oder auch Parkinson sowie Depressionen und nach der Corona-Pandemie auch zunehmend Long-Covid-Syndrome mit neurologischen Auswirkungen steigen weltweit stark an. Forschung und Wissenschaft sind in verschiedenen medizinischen Bereichen entsprechend höchst aktiv.

Doch während die allgemeine Aufmerksamkeit nach wie vor stark auf die Pharmakologie gerichtet ist, entwickelt sich vor allem das Gebiet technologischer Therapieverfahren rasant: Moderne Neurostimulations- bzw. Gehirnstimulationsmethoden sind die am schnellsten und umfangreichsten wachsenden Hoffnungsträger für Millionen Betroffene, wie sich auf zahlreichen internationalen neurowissenschaftlichen Fachkongressen zeigt. Die Studienlage nimmt massiv zu und immer mehr Patient:innen profitieren bereits jetzt von dieser neuen Ära in der Medizin.

Der Hamburger Regenerationsmediziner Prof. Dr. med. Musa Citak ist einer der führenden Experten für eine dieser Methoden: Die Transkranielle Pulsstimulation (TPS). Dieses Stoßwellen-Verfahren expandiert am meisten, da es ambulant durchgeführt wird, nicht-invasiv und schonend, vor allem aber höchst wirksam ist.

Neurostimulationsverfahren wie die TPS bieten ein hohes Potential bei der Behandlung einer Vielzahl neurologischer Störungen. Denn sie setzen dort an, wo die Chemie nicht eingreifen kann: auf der elektrischen Ebene des zellularen Lebens. Jede Zelle, auch Neuronen im Gehirn, agieren sowohl auf biochemischer als auch auf bio-elektrischer Ebene. Dieser Aspekt des Energiestoffwechsels wurde bisher vernachlässigt, auch weil die technischen Möglichkeiten früher noch nicht vorhanden waren. Dies hat sich zwischenzeitlich grundlegend geändert, so dass die Zukunft der Medizin eine Kombination aus Chemie und Physik – auch in der Therapie und nicht nur in der Diagnostik – werden wird. In der breiten Öffentlichkeit wird dies, so monieren auch neurologische Fachverbände, jedoch noch nicht genügend wahrgenommen.

Über 700 behandelte Patient:innen: Prof. Citak bestätigt Studienergebnisse der TPS in der Praxis.

Seit die TPS auch ausserhalb der klinischen Forschung verfügbar ist, arbeiten Prof. Citak und seine Teams an vier Praxis-Standorten in Deutschland mit der Stoßwellen-Methode. Vor allem Alzheimer-, Demenz- und Parkinson-Patient:innen wurden bisher bei Prof. Citak behandelt. Die Ergebnisse sind beachtlich: Bei den meisten Betroffenen können die Erkrankungsverläufe nicht nur gestoppt werden, was erstes Ziel des Gehirnstimulationsverfahrens TPS ist, sondern dank der ausgelösten Regeneration und Aktivierung der Nervenzellen und dem synaptischen Netzwerk im Gehirn auch wieder zu einem eigenständigeren Leben zurückfinden. Dies sind enorme Therapieerfolge sowohl für die Patient:innen selbst wie auch für die Angehörigen.

„Wir erleben in meinen Praxen täglich, dass die jeweiligen Symptomatiken der verschiedenen neurologischen Erkrankungen reduziert werden bzw. oft auch nahezu vollständig verschwinden,“ so Prof. Citak: „Dies gilt auch für den Langzeitverlauf der Erkrankungen, da wir mittlerweile Daten von über zwei Jahren überblicken können.“

Zeichen setzen: Prof. Citak macht sich auch in den Medien für TPS stark.

Der renommierte Experte, der als ordentlicher Professor an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) bereits zahlreiche Studien durchgeführt und Forschungsprojekte geleitet hat, möchte Zeichen setzen und die Aufklärung vorantreiben: „In der Wissenschaft bleibt man zunächst meist unter sich. Bis Innovationen ihren Weg in die allgemeine Öffentlichkeit finden, dauert es daher oft Jahre oder gar Jahrzehnte,“ erklärt Prof. Citak sein Engagement in der Öffentlichkeit: „Aber wenn wir Menschen im Hier und Heute schon so effizient helfen können wie mit der TPS, dann sehe ich es als meine Verpflichtung an, auch darüber zu sprechen und darauf aufmerksam zu machen. Die Studienlage zur TPS ist mittlerweile sehr gut, auch Post-Covid und weitere Erkrankungen wie z. B. ADHS wurden bereits äußerst positiv auf ihre Behandlungsmöglichkeiten hin klinisch untersucht. Das muss auch kommuniziert werden – nicht nur in Fachzeitschriften.“

In der Nachrichtensendung „RTL aktuell“ wurde bereits ausführlich über Prof. Citak und die Transkranielle Pulsstimulation (TPS) berichtet – siehe hierzu: https://www.rtl.de/cms/hoffnung-fuer-alzheimer-kranke-neue-stosswellen-therapie-bringt-jochens-gedaechtnis-zurueck-4866225.html , ebenso in der Online-Ausgabe des Nachrichtenmagazins „Focus“ unter https://unternehmen.focus.de/alzheimer-demenz.html und in zahlreichen weiteren Medien.

Prof. Citak’s Website https://www.tps-therapie.de gehört zudem zu den umfangreichsten und informativsten Online-Medien zur TPS und zur Regenerationsmedizin als solche im deutschsprachigen Raum. Der Mediziner und Wissenschaftler ruft dazu auf, dass Betroffene, Angehörige wie auch Vertreter der Medien sich offen und aktiv mit neuen Therapiemöglichkeiten wie der TPS beschäftigen, um schon heute die neuen Chancen zu erkennen und zu nutzen, die die Medizin zu bieten hat.

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Über Prof. Dr. med. Musa Citak

Prof. Dr. med. Musa Citak, Experte für Regenerationsmedizin und Stoßwellen-Medizin, ist ordentlicher Professor an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen in der Schmerzforschung und in der Erforschung der Möglichkeiten der Regenerationsmedizin, zu der auch die verschiedenen Varianten der Stoßwellen-Therapien zählen. Prof. Citak ist einer der führenden Anwender der Transkraniellen Pulsstimulation (TPS) und trägt durch eigene wissenschaftliche Studien zur Evidenz dieser nicht-medikamentösen Therapie zur Behandlung neurodegenerativer Erkrankungen wie Alzheimer, Demenz, Parkinson und Long-Covid-/Post-Covid-Erkrankungen sowie Depressionen und ADHS bei. Er betreibt Praxen in Hamburg, Berlin, Bochum und München.

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Revolution für das Gesundheitswesen: DENSO bringt SC1-QB auf den Markt

Der zum Patent angemeldete Scanner von DENSO, Teil der Toyota Gruppe, verfügt über eine besondere Oberfläche, die das Eindringen von Mikroben und Krankheitserregern verhindert.

BildDüsseldorf. Um die zunehmend digitalisierten Einrichtungen in der Gesundheitsbranche zu unterstützen und einen wichtigen Durchbruch zu schaffen, hat DENSO WAVE EUROPE, Teil der Toyota Gruppe, den zum Patent angemeldeten SC1-QB Scanner entwickelt. Der innovative Scanner von DENSO ist jetzt auch auf dem europäischen Markt erhältlich. Weitere Informationen zu Scannern, Handheld Terminals, mobilen Computern, Auto-ID Lösungen, RFID und innovativen QR Code Modellen gibt es unter https://www.denso-wave.eu/.

Eines der wichtigsten Merkmale und zugleich großer Vorteil des SC1-QB von DENSO gegenüber anderen Geräten zur mobilen Datenerfassung ist die glatte Oberfläche des Scanners: Da es am Scanner keine Öffnungen wie Spalten, Ritzen oder Schraublöcher gibt, können sich keine Mikroben oder Krankheitserreger darin verstecken. Der neue Scanner von DENSO ist leicht zu reinigen und für den täglichen Kontakt mit chemischen Desinfektionsmitteln zur antibakteriellen Reinigung geeignet. Daher ist der SC1-QB Scanner ideal für den Einsatz in Krankenhäusern und weiteren Einrichtungen des Gesundheitswesens.

Dieses Video zeigt die besonderen Eigenschaften des SC1-QB Scanners von DENSO und erklärt seine Funktionsweise beim Einsatz in Krankenhäusern sowie weiteren Bereichen, zum Beispiel in Büros, Restaurants, im Einzelhandel und anderen multifunktionalen Räumlichkeiten.

Die Funktionsweise des SC1-QB von DENSO ist simpel: Informationen über Patienten werden mit dem innovativen Scanner automatisch erfasst, indem Nutzer einen QR Code scannen, der von dem zuständigen Krankenhaus oder der Gesundheitseinrichtung ausgestellt wurde. Dies ist zum Beispiel bei der Visite am Krankenbett möglich. So wird das Patientenarmband gescannt, um schnell und einfach die elektronische Patientenakte mithilfe des SC1-QB Scanners aufzurufen.

Auch im Bereich der Sterilgutversorgung kann der SC1-QB Scanner von DENSO eingesetzt werden, um das sterilisierte OP-Besteck zu scannen. Aufgrund seiner speziellen Oberfläche lässt sich der neue Scanner von DENSO besonders gut desinfizieren und ist daher der ideale Begleiter im hygienisch anspruchsvollen und sensiblen OP-Bereich im Krankenhaus. Mehr Informationen zu allen mobilen Computern von DENSO, den Auto-ID Lösungen, RFID, innovativen QR Code Modellen sowie spannende Erfolgsbeispiele gibt es hier: https://www.denso-wave.eu/.

Da der neue SC1-QB Scanner von DENSO nur 130 Gramm wiegt, ist er angenehm leicht – sogar der leichteste seiner Klasse (Stand: August 2022). Der SC1-QB Scanner ist außerdem mit Bluetooth 5 (BLE) ausgestattet und bietet somit zusätzliche kabellose Funktionalität.

Ein weiterer Vorteil des Scanners ist, dass der interne Kondensator des SC1-QB innerhalb von maximal drei Minuten vollständig geladen ist. So werden unnötige Ausfallzeiten vermieden. Selbst bei niedrigem Ladestand schafft der neue Scanner von DENSO Dutzende von Scans nach nur 60 Sekunden Ladezeit. Im Gegensatz zu herkömmlichen Akkus von mobilen Datenerfassungsgeräten muss der interne Kondensator des SC1-QB Scanners von DENSO niemals ausgetauscht werden.

Die Entwickler bei DENSO haben den neuen SC1-QB Scanner so konzipiert, dass er im täglichen Einsatz bestehen kann. Der Scanner wurde unter anderem getestet, um mehreren Stürzen aus bis zu zwei Metern Höhe standzuhalten. Zudem ist der SC1-QB Scanner von DENSO staubresistent und wasserfest.

Neben Krankenhäusern und Einrichtungen des Gesundheitswesens kann der SC1-QB Scanner auch in Büros, Restaurants, im Einzelhandel und anderen multifunktionalen Räumlichkeiten genutzt werden.

QR Code ist eine eingetragene Marke von DENSO WAVE INCORPORATED.

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DENSO WAVE ist ein globaler Anbieter für hochwertige Auto-ID-Lösungen, die Unternehmen in Einzelhandel, Logistik und Gesundheitswesen dabei unterstützen, ihre Lagerverwaltung zu verbessern, vollständige Datentransparenz zu gewährleisten und Prozesse entlang der Lieferkette zu beschleunigen.

Als Erfinder des QR Code® – einer Technologie, die die Art und Weise, wie Daten gespeichert und abgerufen werden, revolutioniert hat – strebt DENSO nach nichts weniger als Perfektion. DENSO WAVE Hardware- und Softwarelösungen werden daher ausführlich getestet, bevor sie auf dem Markt erhältlich sind. Auf diese Weise stellt das Unternehmen sicher, dass sich Benutzer in Einzelhandel, Logistik und Gesundheitswesen voll und ganz auf ihre Aufgaben konzentrieren können, ohne sich um die Funktionsweise der Technologien sorgen zu müssen.

Die Lösungen von DENSO WAVE reichen von Premium-RFID-Lesegeräten, Handheld-Terminals / Mobilen Computern und Barcode Scannern bis hin zu komplexen und Cloud-basierten IoT-Datenmanagementsystemen.

DENSO WAVE. Driven by quality.

DENSO ist Mitglied der Toyota Gruppe und wird in Europa exklusiv durch die DENSO WAVE EUROPE GmbH vertreten: www.denso-wave.eu

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