Im Brennpunkt: Invasive Tiere – gebietsfremde und auch rückkehrende Tierarten wandern in Deutschland ein!
Posted by PM-Ersteller - 13/06/25 at 07:06:47 pmBrisant: Gebietsfremde zum Teil invasive und auch rückkehrende Tiere stehen aktuell immer stärker im Medienfocus!
In den aktuellen News sind solche zu gebietsfremden (und zum Teil invasiven) und zu rückkehrenden Tieren immer häufiger zu finden.
Als invasiv gelten Tierarten dann, wenn sie mit menschlicher Hilfe in für sie neue Lebensräume gelangen, sie sich dort ausbreiten und das sich wiederum auf heimische Arten auswirkt – zum Beispiel, indem sie um Nahrung und Lebensräume konkurrieren. Somit können sie im schlimmsten Fall heimische Ökosysteme gefährden.
Weiterhelfende Veröffentlichungen:
rückkehrende Tierarten mit Infos und Gedanken zu gebietsfremden (und zum Teil invasiven) Tierarten
eingeschleppte Arten mit Infos und Gedanken zu gebietsfremden (und zum Teil invasiven) Tierarten
Allein in den USA sind etwa 50.000 nichtheimische Arten eingeschleppt worden und haben sich hier etabliert. Dazu zählen: Europäische Schweine, Stare & Sperlinge, asiatische Pythons & Insekten, südamerikanische Echsen & Ameisen und sogar diverse Affenarten!
Bereits im Jahr 2002 wurden vom National Research Council in den USA Schäden in der Land- und Forstwirtschaft durch invasive Arten auf bis zu 100 Mrd. US $ pro Jahr geschätzt. Für die Jahre 1906-1991 betrug der für 79 invasive Arten in den USA errechnete durchschnittliche jährliche Schaden 97 Mrd. $, und in einem .worstcase“-Szenario wurden für 15 weitere wichtige „Exoten“ zukünftig bis zu 134 Mrd. US $ mögliche durchschnittliche jährliche Schäden geschätzt.
In Kolumbien gibt es eine freilebende Population von Nilpferden, die das dortige Ökosystem durcheinander bringt und auch aus Australien und Neuseeland wird von der Gefährdung der einzigartigen heimischen Fauna & Flora durch eingeschleppte invasive Tierarten berichtet.
Große Probleme in dieser Hinsicht bereiten in Deutschland der Waschbär und der Ochsenfrosch, die beide aus Nordamerika stammen. Neuerdings macht in Deutschland auch der Goldschakal von sich Reden, der erst jüngst auf Sylt mehr als einhundert Schafe und Lämmer riss. Diesbezügliche neue rechtliche Regelungen sind dringend nötig!
In Deutschlands Süden beeinträchtigen eingewanderte Insekten die Rüben-, Kartoffel- und Maisernte – auch Frankreich beklagt invasive Schädlinge der Primärproduktion (in Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei).
Aber: Freilebende Kängurus bei Paris sind dagegen eine Touristenattraktion – ebenso wie freilebende Flamingos in Deutschland.
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Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Dr. Harald Hildebrandt
Herr Dr. Harald Hildebrandt
Lohmestraße 5
13189 Berlin
Deutschland
fon ..: 017629470612
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email : mail@dr-harald-hildebrandt.de
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Dr. Christopher Riedel als führender Rechtsanwalt in zwei Rechtsgebieten ausgezeichnet
Posted by PM-Ersteller - 28/05/25 at 05:05:36 amDer Experte für Vermögensnachfolge Dr. Christopher Riedel gehört 2025 wieder zu den besten Anwaltskanzleien im Erbrecht und erstmals auch im Steuerrecht laut einer Studie von „Capital“ und „Stern“.
Einmal mehr hat das renommierte Marktforschungsunternehmen Statista in Kooperation mit den angesehenen Magazinen „Capital“ und „Stern“ eine unabhängige Studie zu den besten Anwaltskanzleien für Privatmandanten durchgeführt. Diese Ergebnisse bieten dem Markt und Mandanten eine objektive Orientierungshilfe. Die unabhängige Studie basiert auf einer Befragung unter Rechtsanwälten in Deutschland. Insgesamt wurden 15.785 Empfehlungen ausgewertet, die Kanzleien in zwölf verschiedenen Rechtsgebieten betreffen. Nur Kanzleien, die überdurchschnittlich häufig empfohlen wurden, erhalten eine Auszeichnung.
Der Düsseldorfer Rechtsanwalt Dr. Christopher Riedel gehört gemäß dieser Studie wieder zu den „Besten Anwaltskanzleien für Privatmandanten“ im Erbrecht und erstmals auch im Fachgebiet Steuerrecht. Dr. Christopher Riedel ist Fachanwalt für Steuerrecht und als Berater für komplexe Vermögens- und Unternehmensnachfolgen, Vortragsredner und Buchautor bekannt und betreut seit 2014 in eigener Kanzlei neben allen Erbrechts- und Nachfolgethemen seine Mandanten auch bei Fragestellungen des Pflichtteilsrechts und vertritt ihre Anliegen vor Gericht.
In der Auswahl für die Region West befindet sich neben Christopher Riedel nur ein weiterer Anwalt aus Düsseldorf im Rechtsgebiet Erbrecht. Im Steuerrecht ist Christopher Riedel sogar der einzige Düsseldorfer Berater. „Für mich ist es immer aufs Neue eine Ehre und Verpflichtung, zu den gekürten Rechtsanwälten eines bekannten Magazins zu gehören. Gerade die Empfehlungen der Kollegen besitzen einen hohen Wert, schließlich bewerten sie als Juristen andere Juristen und schauen dementsprechend in der Regel auf andere Merkmale als die Mandanten. Dass ich in diesem Jahr gleich in zwei Rechtsgebieten, die in meiner Tätigkeit eng miteinander verwandt sind, ausgezeichnet werde, ist eine besonders erfreuliche Angelegenheit“, betont der Rechtsanwalt die Bedeutung der Auszeichnung.
Dr. Christopher Riedel erhält regelmäßig mit Awards. Diese Wiederholung an positiven Ergebnissen bei Anwalt-Rankings ist dem Düsseldorfer „Top-Rechtsanwalt“ wichtig. „Es einmal bei der hochkarätigen Konkurrenz in Düsseldorf zu schaffen, ist immer eine gute Sache. Aber dass ich mittlerweile regelmäßig ausgezeichnet werde, belegt eine besonders konstante hohe Beratungsqualität und stabile Wahrnehmung im Markt. Und diese Qualität ist in der Beratung und Lösung der komplexen Herausforderungen meiner Mandanten das Allerwichtigste“, stellt Dr. Christopher Riedel heraus.
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Über Dr. Christopher Riedel
Dr. Christopher Riedel ist Rechtsanwalt, Steuerberater und Fachanwalt für Steuerrecht und praktiziert in eigener Kanzlei in Düsseldorf. Dr. Christopher Riedel berät Unternehmer und Privatpersonen bei allen Fragen rund um die Unternehmens- und Vermögensnachfolge und Pflichtteilsansprüche (auch mit grenzüberschreitendem Bezug) und verbindet dafür seine Kompetenzen im Gesellschafts-, Steuer- und Erbrecht. Dr. Christopher Riedel tritt regelmäßig als Buchautor, Herausgeber und Vortragsredner zu Fragestellungen rund um Erbrecht und Unternehmensnachfolge in Erscheinung. Weitere Informationen: www.christopherriedel.de und www.mein-pflichtteil.de
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Schlachthof-Skandal in Bayern: ANINOVA wertet vollständiges Bildmaterial aus
Posted by PM-Ersteller - 22/05/25 at 06:05:53 am728 Übergriffe, davon über 530 Straftaten – viele Zulieferer stammen zudem nicht aus Bayern
Ende April hat ANINOVA Bildmaterial aus dem Legehennen Schlachthof Buckl in Wassertrüdingen, Landkreis Ansbach (Bayern) veröffentlicht. Die geschlachteten Tiere wurden als Suppenhühner unter dem Markennamen Luna in deutschen Supermärkten verkauft. Die Bilder sind der Tierrechtsorganisation zugespielt worden. „Wir haben nach kurzer Sichtung direkt die zuständigen Behörden informiert“, sagt Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender von ANINOVA. In der Folge wurde der Betrieb geschlossen. Inzwischen wurde das gesamte Bildmaterial – mehr als 500 Stunden – gesichtet und ausgewertet. Dabei konnten 728 Übergriffe von neun Personen festgestellt werden. Zudem zeigen vorgefundene Lieferscheine, dass mehr als die Hälfte der Legehennenbetriebe nicht aus Bayern stammen. „Es handelt sich hierbei nicht um einen Schlachtbetrieb für die regionalen Landwirtschaftsbetriebe“, sagt Peifer und widerspricht damit klar der bayerischen Landwirtschaftsministerin Kaniber und dem bayerischen Bauernverband. Weitere Informationen hier.
Die Veröffentlichung der Bilder aus dem Legehennen Schlachthof in Wassertrüdingen, Landkreis Ansbach (Bayern) hat für viel Aufsehen gesorgt. Bundesweit wurde vor allem über die Schließung berichtet. „Wir begrüßen das konsequente Durchgreifen der KBLV sehr“, sagt Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender von ANINOVA. Die Bayerische Kontrollbehörde für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (kurz KBLV) hatte unmittelbar nach Übermittlung des Bildmaterials gehandelt und den Schlachthof geschlossen.
ANINOVA hat nun die gesamten Bilder ausgewertet. Über 500 Stunden Videomaterial sind in dem Zeitraum 31.03.2025 bis 14.04.2025 mit insgesamt fünf versteckten Kameras entstanden. Die Auswertung zeigt, dass es in dem dokumentierten Zeitraum zu 728 Tierschutzvergehen gekommen ist. Dabei reichen die Verstöße von leichten – z.B. bleibt das Schlachtband länger stehen, während die lebende Tiere kopfüber hängen – bis hin zu schwereren Verstößen. Dazu zählen Hennen, die gewürgt wurden, oder, dass der Kopf der lebenden Tiere abgerissen wird. „Ich habe selten solch eine hohe Vielzahl von Verstößen gesehen“, sagt Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender von ANINOVA.
Die detaillierte Analyse zeigt, dass es zu 189 leichten, 311 mittleren und 288 schweren Verstößen gekommen ist. Die Einteilung der Tierschutzvergehen erfolgte nach der Schwere der Verstöße. Hierbei wurden das Tierschutzgesetz, die Tierschutz-Schlachtverordnung sowie die Tierschutznutztierverordnung als Grundlage genutzt. Vor allem wurde dabei beurteilt, ob den Hennen länger anhaltende Leiden und Schmerzen zugefügt worden sind, Verstoß gegen § 2 Tierschutzgesetz. Dies ist bei der Einteilung mittel und schwer der Fall, somit liegen 539 Straftaten vor. „Wir haben dies der Staatsanwaltschaft Ansbach mitgeteilt und die gesamte Ausarbeitung übermitteln“, sagt Peifer. Die Staatsanwaltschaft Ansbach hat bereits die Ermittlungen aufgenommen, AZ 1113 Js 4117/25.
Neben den Tierschutzverstößen hat ANINOVA auch analysiert, wie viele Personen an Quälereien beteiligt waren. Insgesamt konnten neun Personen identifiziert werden, die selbst aktiv Tiere misshandelt haben. Hinzu kommen noch mindestens vier Personen, die bei Tierquälerei nicht eingeschritten sind. „Wir hoffen, dass die Verantwortlichen hart bestraft werden“, so Peifer.
Die Auswertung der vorgefundenen Liefererscheine zeigt zudem, dass Legehennen nicht nur aus Bayern, sondern auch aus NRW, Hessen, Sachsen, Baden-Württemberg und sogar Frankreich an den bayerischen Schlachtbetrieb geliefert worden sind. Von den 13 Betrieben stammen sieben nicht aus Bayern. „Entgegen der Behauptungen der Politik und dem bayerischen Bauernband handelt es sich nicht um einen Schlachthof für die Region Bayerns“, kritisiert Peifer. Die vorgefundenen Lieferscheine zeigen auch auf, dass hunderttausende Legehennen pro Woche sehr lange Transportwege über sich ergehen lassen mussten. So waren die Fahrzeiten meist deutlich über acht Stunden. Der Betrieb in Frankreich liegt sogar mehr als 600 km vom Schlachthof entfernt. Gerade wegen der langen Fahr- und Stehzeiten von über 12 Stunden ist der Schlachthof bereits in der Vergangenheit negativ aufgefallen, es kam daher zu einem Ordnungswidrigkeitenverfahren.
ANINOVA empfiehlt allen Menschen, die die Tierquälerei nicht mehr unterstützen möchten, die vegane Lebensweise.
Weitere Informationen hier.
Bildmaterial kann angefordert werden.
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ANINOVA e.V. (vormals Deutsches Tierschutzbüro e.V.)
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Der Focus von ANINOVA e.V. liegt in den Bereichen Massentierhaltung und Pelz. Die Tierrechtsorganisation zeigt mit Aufdeckungen und Undercover Recherchen auf, wie sogenannte Nutztiere in Deutschland gehalten werden. Weitere Informationen unter www.aninova.org
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