Maklerbestand verkaufen und die richtige Ansprache von Nachfolgern:

Thomas Suchoweew, Unternehmensberater und Nachfolgeexperte für Makler und Maklerunternehmen zeigt auf, wie Verkäufer ihren möglichen Nachfolger oder Kaufinteressenten ansprechen sollten.

BildGlauben Sie nicht an Grimms-Märchen – Angeblich sei es schwer, einen geeigneten Nachfolger zu finden oder kompliziert, einen Bestand oder ein Maklerunternehmen zu bewerten. Die Preise für Maklerbestände seien in den letzten Jahren gefallen. Nachfolger hätten nicht genügend Geld oder Schwierigkeiten, den Kaufpreis zu finanzieren.

Unsere Erfahrungen sind komplett anders. Bei uns haben sich über 1.000 solvente und geprüfte Nachfolgerkandidaten registriert. Wir haben in den letzten Jahren über 200 Nachfolgeregelungen begleitet. In 98% aller Fälle haben wir einen Nachfolger innerhalb von 90 Tagen vermittelt, der einen Kaufpreis über den Vorstellungen des abgebenden Maklers bezahlt hat.

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance:

Sollten Sie sich für eine externe Übernahme entscheiden, sollten Sie ein exaktes Anforderungs- und Suchprofil für Ihren Nachfolger erstellen. Wichtig könnten bestimmte Qualifikationen und Erfahrungen sein, die Ihr Nachfolger benötigt, um Ihr Maklerunternehmen oder Ihren Kundenbestand weiter zu betreuen. Auch eine Bonitätsprüfung im Vorfeld kann nicht schaden.
Um eine professionelle Ansprache von möglichen Kaufinteressenten sicherzustellen, sollten Sie sich ein anonymisiertes Verkaufs-Exposé erstellen oder von einem Profi erstellen lassen.

Dieses Exposé sollte folgende Inhalte haben:

o Wichtige Unternehmenszahlen
o Bestandszusammensetzung
o Kundenstruktur
o Informationen zur Ertragslage
o Unternehmenshistorie und Ausrichtung
o Marktstellung
o Personalstruktur
o Zukunftspotenzial
o Kaufpreisbewertung
o Kaufpreisvorstellung und Zahlungsart

Nach unserer Erfahrung lassen sich durch ein professionelles Verkaufs-Exposé deutlich höhere Verkaufspreise erzielen. Viele Kaufinteressenten entscheiden nach dem ersten Eindruck, ob sie sich überhaupt näher mit dem Angebot beschäftigen wollen.

Keine Information ohne Verschwiegenheitserklärung!

Bei der Vorbereitung eines Unternehmensverkaufs werden wichtige Geschäftsgeheimnisse, Daten und Zahlen offengelegt. Bevor Detailinformationen über die allgemeinen Angaben im Verkaufs-Exposé hinaus erteilt werden, ist zwingend mit dem Kaufinteressenten im Vorfeld eine Verschwiegenheitserklärung mit Geheimhaltungsverpflichtung, Rückgabe-/ Vernichtungsverpflichtung und Vertragsstrafe zu schließen. Es kann auch ein gesicherter Datenraum / Datentresor errichtet werden.

Unser Tipp: Drehen Sie den Spieß um und lassen Sie sich ansprechen. Beauftragen Sie einen Profi, der für Sie die Nachfolgekandidaten anspricht, die sich dann bei Ihnen um die Nachfolge bewerben. Dadurch sparen Sie sich viel Zeit und sitzen in der besseren Verhandlungsposition. So können Sie den Nachfolger auswählen, der nicht nur Ihren Kaufpreis bezahlt sondern auch noch zu Ihren Kunden und Mitarbeitern passt.

Um die Suche zu erleichtern, kann ein erfahrener Unternehmensberater beauftragt werden. Dieser sollte über ein Netzwerk von genügend Nachfolgekandidaten und Kaufinteressenten verfügen. Er sichert Ihnen eine Verschwiegenheitserklärung zu und präsentiert Ihnen nach einem Auswahlverfahren am besten mehrere geeignete Nachfolger / Kaufinteressenten.

Haben Sie schon eine Kaufpreisvorstellung?

Bei einem Inhaberwechsel oder einem Verkauf ist es immer notwendig, den Wert des Bestandes oder Unternehmens zu ermitteln. In der Familie geht es um die Abfindung weichender Erben, bei einem Verkauf geht es darum, den Verkaufspreis festzulegen. In Deutschland üblich ist das Ertragswertverfahren, bei dem der Unternehmenswert aus den zukünftig erwarteten Gewinnen abgeleitet wird. Für steuerliche Zwecke gibt es ein vereinfachtes Ertragswertverfahren, das mit einigen Pauschalierungen arbeitet. Bei einem Bestandsverkauf werden oft nur die laufenden Bestandseinnahmen je nach Sparte mit einem Faktor X multipliziert „Multiplikationsverfahren“, um einen Wert zu ermitteln.

Bewerten heißt vergleichen. „Vom Wert zum Preis“
Vergleichswertverfahren: Was kosten andere Unternehmen?

Hier werden die Preise bisheriger Transaktionen von ähnlichen oder fast deckungsgleichen Unternehmen oder Beständen herangezogen. Wie bei jeder Ware entscheiden Angebot und Nachfrage über die Höhe des Preises.

Wichtige Kennziffern sind:

o Unternehmensgröße, Bestandseinnahmen
o Bestandszusammensetzung und Courtagehöhen
o Umsatzentwicklung und Unternehmensgewinn
o Rechtsform, EDV, DSGVO, Maklerverträge
o Region, Kundenstruktur und Produktpartner
o Mitarbeiter Qualifikationen und Zugehörigkeit

Diese Daten können über entsprechende Verbände, Kammern oder spezialisierte Unternehmensberater ermittelt werden. Vor allem bei kleineren und mittleren Unternehmen ist die Preisermittlung über Vergleichsdaten üblich. Eine realistische Markteinschätzung des Unternehmenswerts ist eine wichtige Vorbedingung für einen erfolgreichen Verkauf.

Unserer Erfahrung nach werden die meisten Maklerbestände weit unter dem möglichen Verkaufspreis verkauft. Wir empfehlen Ihnen, kein kostenpflichtiges „Gutachten“ von selbsternannten Bewertern / Instituten oder bei den Kaufinteressenten selbst in Auftrag zu geben. Setzen Sie zunächst auf eine kostenlose und unabhängige Bewertung durch den Makler Nachfolger Club e.V. – Sollte ein Wertgutachten sinnvoll werden, stehen dort kompetente Netzwerkpartner wie Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte zu Sonderkonditionen zur Verfügung.

Makler, die ihren Bestand oder ihr Unternehmen bewerten wollen, können sich auf der Seite https://www.makler-nachfolge-check.de/ informieren oder ein kostenloses Informationsgespräch mit Thomas Suchoweew vom Makler Nachfolger Club e.V. führen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

AdvilA Unternehmensberatung
Herr Thomas Suchoweew
Rothenbühlstraße 1
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email : Bestand@advila.de

Portrait AdvilA-Unternehmensberatung:

Nur wer die Praxis aus eigenem Erleben kennt, kann Wissen nachhaltig und fundiert vermitteln.

Oliver Petersen und Thomas Suchoweew, Gründer des AdvilA-Netzwerkes, haben ihre Kompetenz, ihr Know-how und ihre umfangreiche Expertise innerhalb der Finanzdienstleistungsbranche über Jahrzehnte hinweg mit hervorragenden Ergebnissen eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

Als erfahrene Unternehmensberater und Initiatoren des AdvilA-Netzwerkes unabhängiger Berater für die finanzdienstleistende Wirtschaft haben sie sich sich zum Ziel gesetzt, durch Verbesserung und Stärkung des FDL-Unternehmens nachhaltiges Wachstum, stabile Umsätze und somit messbare betriebswirtschaftliche Erfolge bei Marktteilnehmern des Finanzdienstleistungsmarktes zu generieren.

Im Wesentlichen geschieht dies durch Optimierung bisheriger Strategien und Geschäftsprozesse, der Entwicklung neuer Ideen, einem bedarfsgerechten Beratungsansatz und der Implementierungskompetenz eines starken Netzwerkes erfahrener Spezialisten.

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Qualitativ hochwertige Bergbauregionen

Jedes Jahr ermittelt das Fraser Institute die führenden Gerichtsbarkeiten für Bergbauinvestitionen.

Um es gleich vorweg zu stellen, auf Platz eins befindet sich für das Jahr 2020 Nevada. Damit hat dieses Jahr der Bundesstaat Nevada Westaustralien vom Thron gestoßen. Auf Platz zwei landete Arizona, das im Vorjahr nur Platz neun belegte. Saskatchewan, berühmt für hochwertige Uranvorkommen, nimmt den dritten Platz in der Hitliste ein.

Westaustralien befindet sich nun auf dem vierten Platz, gefolgt von Alaska, Quebec, Südaustralien, Neufundlang & Labrador, Idaho und Finnland.

In Finnland ist etwa Mawson Gold – https://www.youtube.com/watch?v=VmShlzoTJq4 – vertreten. In dessen Rajapalot-Projekt gibt es Gold und Kobalt. Dazu kommen noch Gold- und Silberprojekte in Australien und ein Goldprojekt in Oregon, USA.

Der Bericht des Fraser Institutes hat 77 Bergbauregionen weltweit untersucht. Entscheidende Punkte sind dabei die geologische Attraktivität, die Regierungspolitik, die Exploration und die Investitionsseite. Die Attraktivität in den Augen von Bergbauinvestoren ist ein wichtiger Punkt, daneben ist natürlich das jeweilige Projekt mit seinen Ressourcen und die Expertise des Managements von Bedeutung. Auch positiv ist es, wenn ein Unternehmen mehrere Projekte im Portfolio besitzt.

So wie etwa GoldMining – https://www.youtube.com/watch?v=42YOOPxclKU&t=2s -. Eine große Menge an Gold- und/oder Kupferprojekten, meist in Brasilien und in den USA sorgen für eine enorme Ressourcenmenge von rund 26 Millionen Unzen Gold. Auch ein eigenes Royalty-Unternehmen wurde von GoldMining gegründet.

Ein besonders großes Maß an Diversifizierung erhält ein Anleger mit einem Royalty-Unternehmen wie zum Beispiel mit Osisko Gold Royalties – https://www.youtube.com/watch?v=lzmaWqY4dsg -. Rund 140 Projekte sind hier mit dabei. Sehr einträglich ist die fünfprozentige Netto-Lizenzgebühr für die Malartic-Mine, die größte Goldmine in Kanada, die noch Jahrzehnte produzieren wird. Im ersten Halbjahr 2020 erreichte Osisko Gold Royalties Rekordumsätze und Cashflows, trotz der Pandemie.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Mawson Gold (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/mawson-gold-ltd/ -) und GoldMining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/goldmining-inc/ -) und Osisko Gold Royalties (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/osisko-gold-royalties-ltd/ -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

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Digitalisierung: Wie Versicherungsvermittler auch in Zukunft gut beraten

Das Gerücht vom Vermittlersterben hält sich hartnäckig. Die Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) ist vom Gegenteil überzeugt.

BildGerade der unabhängige Vermittler wird in Zukunft gefragt sein – unter veränderten Anforderungen. Bei komplexen Themen wie Altersvorsorge oder Berufsunfähigkeitsversicherung ist der Beratungsbedarf groß, ein generelles Vermittlersterben wird es daher aus Sicht der LV 1871 nicht geben. Dennoch gilt es für Vermittler, die Herausforderungen der Digitalisierung wie das sich verändernde Kundenverhalten zu bewältigen, um sich zukunftsfähig aufzustellen. Die LV 1871 zeigt, worauf es dabei ankommt.

„Die Digitalisierung führt zu tiefgreifenden Veränderungen – beim Kunden und auch beim Makler. Das erfordert viel Flexibilität und Neugier. Was heute erfolgreich ist, muss morgen schon wieder hinterfragt werden. Die Vermittler erkennen, wie wichtig die Digitalisierung für sie ist und welche Möglichkeiten sich bieten. Die gute Nachricht: Die meisten Vermittler sind schon weiter, als wir Versicherer denken“, sagt LV 1871 Vorstand Hermann Schrögenauer.

Unterstützung durch Versicherer und Media Hubs

Neben dem Mindset sind das nötige Wissen und die passenden Werkzeuge entscheidend, um die Herausforderungen der Digitalisierung zu meistern. Dabei müssen die Vermittler selbst aktiv werden: Schulungsangebote nutzen, Know-how sammeln und ihr Geschäftsmodell entsprechend weiterentwickeln. „Es ist aber nicht so, dass die ganze Verantwortung auf den Schultern der Vermittler lasten muss. Die Orientierung im Digitalisierungsdschungel ist nicht einfach. Wir stehen ihnen zur Seite – genau daraus besteht eine Partnerschaft“, sagt Hermann Schrögenauer. Der Versicherer unterstützt seine Geschäftspartner beispielsweise bei der Sichtbarkeit im Netz, Content-Entwicklung und bei dem komplexen Thema Datenschutz.

Zudem spielt die Infrastruktur für Vermittler eine wichtige Rolle, denn für den einzelnen ist sie oft zu teuer oder das technische Know-how fehlt. Zuletzt stellte die LV 1871 hier das Konzept der LV 1871 Media Hubs als Teil der Filialdirektionen der Zukunft vor. Neben den bekannten Vertriebsservices werden Vermittler bei der Erstellung von audiovisuellem Content – vom Video-Einspieler über Social-Media-Content bis hin zu Podcasts – in einem professionell ausgestatteten Studio unterstützt. Gleichzeitig können sie die Infrastruktur der Media Hubs auch für Onlineberatung und -konferenzen nutzen. Es finden Trainings und Coachings durch die Experten und Expertinnen der LV 1871 vor Ort statt und es gibt Support bei Fragen zu Produkten und Services.

Beratung der Zukunft – persönlich, digital und unabhängig

Die neuen digitalen Möglichkeiten machen den Beratungsprozess schlanker, schneller und konvenient. Durch den passenden Content und den damit verbundenen Mehrwert werden die Vermittler zudem für den Kunden präsenter und können einsteigen ins Social-Selling. Die LV 1871 sieht die Digitalisierung dabei jedoch nicht als Gegenpol zur persönlichen Beratung. Gerade bei individuellen und emotionalen Themen wie der Absicherung der eigenen Arbeitskraft oder der Familie im Falle des eigenen Todes sind der persönliche Kontakt und ein direkter Ansprechpartner für viele Kunden elementar. Persönlicher und digitaler Kontakt sollten daher Hand in Hand gehen und sich sinnvoll in einem Omnikanalumfeld ergänzen. Vermittler brauchen keine reine Digitalstrategie, sondern eine umfassende Strategie in einer digitalen Welt.

Unabhängige Beratung

Genauso wichtig wie der enge Kontakt zum Kunden über verschiedene Kommunikationsmittel ist auch die die unabhängige und individuelle Beratung – besonders bei Themen der privaten Vorsorge und Absicherung. „One-Size-Fits-All-Lösungen sind hier der falsche Weg. Die Angebotspalette muss so individuell sein wie die Bedürfnisse der Kunden“, sagt Hermann Schrögenauer. „Wir brauchen heute und in Zukunft unabhängige Makler, die – weil sie auf der Seite des Kunden stehen – differenziert beraten und passgenaue Lösungen anbieten.“

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