Der Pankower Kleingärtner-Bezirksverband teilte Anfang Juni 2023, daß unverzüglich Insolvenz beantragt wird.

VOR der Insolvenz-Meldung kam es noch zu einem Drohkulissen-Aufbau und zur Angstverbreitung. Die Kleingärtner sollten (wegen der beim BV „verschwundenen“ Gelder) nochmal bzw. doppelt zahlen.

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Der Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow e.V. (bestehend aus: Gerd Hardt, Ellen Müller, Dr. Peggy Morgenstern) teilte Anfang Juni 2023 allen Pankower KGV mit, daß unverzüglich Insolvenz beantragt wird.

Die vorhergegangene ungeheuerliche Behauptung des Rest-BV-Vorstands, wonach bei einem Insolvenzverwalter mit einer Kündigung der Pachtverträge bzw. Unterpachtverträge zu rechnen sei, wurde zurückgenommen. Nun wird betont, daß damit nicht zu rechnen ist. Das ganze Gerede davon, daß ein Insolvenzverwalter die Verträge kündigen würde, war offenkundig Blödsinn (wir haben mehrfach darauf hingewiesen). Warum sollte er auch die Einnahmequelle des BV kappen ? Denn seine Aufgabe ist der Versuch der Rettung. Dieses ganze tückische Gerede (ebenso wie das Ignorieren der Kleingärtner-Schutzvorschrift des § 10 Abs.3 BKleingG) war also nur Drohkulissen-Taktik, um schnell noch an das Geld der Pankower Kleingärtner zu kommen (Stichwort: Sonder- bzw. Doppelzahlung). Angstverbreitung. Jetzt, plötzlich, sang und klanglos, wird das Gegenteil behauptet. Ohne Entschuldigung. Es kann einem übel werden.

Des Weiteren: Ebenfalls unfassbar: Im März 2023 hatte Gerd Hardt ggü. der BERLINER MORGENPOST noch behauptet, daß die Pachtgelder in Wahrheit definitiv an das Land Berlin überwiesen worden waren (der Bezirksverband sei das wirkliche Opfer – Opfer von Falschbehauptungen), aber beim Bezirksamt vielleicht falsch verbucht worden seien. Das Bezirksamt Pankow wies dies entschieden zurück. Am 27.4.2023, bei der Vorständekonferenz beim Bezirksverband, konnte die von Gerd Hardt zu verantwortende Behauptung vom März nicht mehr aufrecht erhalten werden. Das Geld war nicht an das Land Berlin überwiesen worden. Wieder keine Entschuldigung. Im Gegenteil, die am 27.4.23 offenbarten Tatsachen zeigen, daß alles noch viel schlimmer ist: HIER.

Dann kam der Drohkulissen-Aufbau. Angstverbreitung. Und nun die Insolvenz. Dumm und dusselig stehen nun ggf. die Pankower KGV da, die vor der Insolvenzbekanntgabe die Sonder- bzw. Doppelzahlung bereits überwiesen haben (sei es an der BV, sei es an die Grundeigentümer). Und wieder sind die Pankower Kleingärtner die Opfer.

Warum haben Gerd Hardt, Ellen Müller, und Dr. Peggy Morgenstern, alle drei waren auch schon zur Kleinau-Zeit im BV-Vorstand, in den letzten Jahren nicht ihre vereinsrechtlichen Informationsansprüche energischer wahrgenommen ?

Wir stellen fest, daß beim BV-Vorstand (im Vergleich jetzt und früher) eine überzeugende Läuterung nicht zu erkennen ist.

Und wir fragen: Inwieweit ist das alte Viola-Kleinau-Netzwerk noch funktionstüchtig ? Und wo sind die riesigen verschwundenen Geldbeträge geblieben ? Und wo die verschwundenen Akten ?

Apropos Viola Kleinau: Zur Erinnerung: Aus der Polizeiakte: HIER

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Lesen Sie auch: Neue Strafanzeige gegen Viola Kleinau: Wasser predigen, aber Wein …. Hier:

https://www.pankower-gartenzwerge.de/fokus-pankow/neue-strafanzeige-gegen-viola-kleinau/

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Agriversa.org – Die Milchkuh ist nicht das Klimaproblem

Mit dem „ZukunftsStall ANMS 4.0“ gibt es eine wirksame Lösung für die geforderte Klima- und -Umweltgerechtigkeit.

BildGesellschaft, Politik, Klima- und Umweltverbände fordern aktuell mit Vehemenz, dass die vom Welt-Klimarat vorgegebenen CO2 Einsparungen bis 2040, 2050 und bedingt von allen Bereichen, von der Industrie, vom Verkehr, von der Landwirtschaft und auch von der Bevölkerung unbedingt zu erreichen sind. Hierbei steht die Landwirtschaft im Allgemeinen, die Milchwirtschaft in Besonderen und der menschlichen Verzehr von Milch und Fleisch im Zentrum der öffentlichen vorgetragenen Kritik.

Mit ihrer Tätigkeit in der Pflanzen- und Tierproduktion hat die Landwirtschaft, insbesondere durch die Bindung von CO2 in der Biomasse und im Boden, aber auch durch verursachte Emissionen an Methan (CH4), Lachgas (N2O) und Kohlendioxid (CO2) sowie Ammoniak (NH3) grundsätzlich erheblichen Einfluss – sowohl negativ als auch positiv – auf die Umwelt und letztlich auf das aktuelle und vor allem das künftige Klima.

Die Emissionen aus der deutschen Tierhaltung sind aber aufgrund verbesserter Produktionssysteme und der heblichen Reduktion Tierbestände, vor allem in den Neuen Bundesländern, in den letzten Jahren, d. h. seit 1990, um mehr als 30 Mio. t CO2-Äquivalente gesunken! Die CO2- Bilanz der deutschen Land- und Forstwirtschaft ist darüber hinaus nach Einschätzung des Bundeslandwirtschaftsministeriums mit rund 39 Mio. t eindeutig im Plus! Denn dem „Kohlenstoff-Exporten“ in Höhe von 168 Mio. t stehen nur Emissionen (einschließlich N-Mineraldüngerherstellung) der Landwirtschaft in Höhe von brutto 129 Mio. t gegenüber.

Der Anteil der Landwirtschaft an den gegenwärtig erzeugten Treibhausgasemissionen ist generell immer noch sehr hoch. Sie liegen laut Weltklimarat, dem Intergouvernemental Panel on Climate Change (IPCC), weltweit bei 14 Prozent und in Deutschland bei 11 Prozent. Der Anteil der Landwirtschaft an der gesamten CO2-Emission beträgt 6 Prozent, der an Lachgas 82 Prozent! Der Methan-Ausstoß (45 Prozent) stammt dabei zu 93 Prozent aus der Rinderhaltung und wird vorwiegend durch die Milchwirtschaft verursacht. Die landwirtschaftlich genutzten Böden setzen zudem jährlich ca. 100.000 t Ammoniak (NH3), 80.000 t Stickstoffmonoxid (NO) sowie 70.000 t Lachgas (N2O) frei.

Diese Emissionen sind zum einen ein großes Problem für Klimas und Umwelt, sie können aber zum anderen, wenn es gelingt sie mit Hilfe des „ZukunftsStalls ANMS 4.0“ zu separieren zu zusätzlichen Wirtschaftlichen Leistungen genutzt werden.

Autoren: Dr. agr. habil. Werner Baumgart und Steffen Baumgärtel, Projektentwickler (IHK)

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AGRIVERSA e.G.
Herr Dr. agr. habil. Werner Baumgart
Bürgerheimstraße 23
10365 Berlin
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Der „Agriversa NullEmissions – MilchkuhStall 4.0“ – steht für eine klima-, umwelt- und tiergerechte sowie eine nachhaltige, wirtschaftlich sehr effiziente landwirtschaftliche Produktion!
Der ANMS 4.0 ist Hightech pur für den Kuhstall. Wissenschaftler, Ingenieure, Architekten und Experten aus der Milchwirtschaft haben seit Jahren gearbeitet.

In einem transparenten, geschlossenen, luftdichten Stall-System werden für die Kühe optimale, stressarme Lebensbedingungen, wie auf einer Berg-Alm geschaffen. Es gibt Höhenluft, ideale Temperaturen, gesunde Luftfeuchtigkeit, optimale Licht- und UV-Strahlungsverhältnisse, hochwertiges Futter, viel Platz, viel Bewegung und höchsten Kuhkomfort!

Der neue innovative Agriversa NullEmissions-MilchkuhStall 4.0 garantiert, dass an die Umwelt nicht nur keine TreibHausGase abgegeben und eine Geruchsbelästigung für die Bevölkerung vermieden wird, sondern dass die TreibHausGase und die anfallende Gülle mit hoher Effizienz wirtschaftlich verwertet werden!

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„Frieden ist die Voraussetzung für Nachhaltigkeit“

Die Vorlesungsreihe „Abrüstung“ befasst sich mit dem Zusammenhang zwischen Weltfrieden und Abrüstung mit einem besonderen Fokus auf nachhaltigen Frieden sowie die SDG-Entwicklungsziele.

BildDie HWPL-Bildungsreihe, Band 3 „Nachhaltiger Frieden und die Bedeutung der SDGs“ findet seit dem 8.April alle zwei Wochen von 19:00 bis 20:30 Uhr statt. Am 18. April stellte Reiner Braun vom Internationalen Friedensbüro Berlin den Zusammenhang zwischen nachhaltigem Frieden und den SDGs vor. Die Friedensforscherin Lisa Hämmerle in in der darauffolgenden Veranstaltung am 2. Mai vor, warum Frieden und Sicherheit so grundlegend mit SDG-Ziel 16 verbunden sind.

Reiner Braun, Exektivdirektor, Bureau International Permanent de la Paix betonte: „Nachhaltigkeit, Durchsetzung der Ziele von Nachhaltigkeit, Klimaziele, sind immer auch friedensfördernd, weil sie die Voraussetzung für Frieden schaffen. Das ist die Dialektik. Frieden ist die Voraussetzung für Nachhaltigkeit.“

Die Sitzungen der dritten Bildungsreihe befassen sich dabei mit dem allgemeinen Zusammenhang des UN-Konzepts von nachhaltigem Frieden.
In den Bildungsreihen Vol. 1 und Vol. 2 wurden insgesamt 12 Vorträge über die Notwendigkeit der Abrüstung und den aktuellen Stand der Abrüstung im globalen Geschehen gehalten. Die Bildungsstaffel 2023 Vol. 3 greift diese Aspekte wieder auf und erweitert sie um den Schwerpunkt des nachhaltigen Friedens und den SDG-Entwicklungszielen. Die Bildungsreihe gliedert sich in die drei großen Bereiche Frieden und Sicherheit, Klimaschutz und Menschenrechte und setzt das UN-Konzept von nachhaltigem Frieden, Sicherheitsaspekten, Menschenrechten und dem Klimaschutz im Kontext der SDG -Ziele in Deutschland und Österreich.

Ziel der Veranstaltung ist es den Zusammenhang von Frieden und den Entwicklungszielen der Agenda 2030 besser zu verstehen.
Die Bildungsreihe sensibilisiert für friedensfördernde Maßnahmen im globalen Kontext und schafft Bewusstsein für die Notwendigkeit eines nachhaltigen Friedens bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen, sich als Akteure für eine friedlichere Welt einzusetzen.

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HWPL ist eine internationale Friedensorganisation, die sich für globalen Frieden und die friedliche Beendigung von Kriegen in über 100 Ländern weltweit einsetzt. Als international agierende NGO mit Konsultationsstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) ist sie ebenfalls mit der Abteilung für globale Kommunikation der Vereinten Nationen (DGC) verbunden. Durch Friedensarbeit, Bildungsprogramme und interreligiöse Dialoge arbeitet HWPL eng mit Vertretern aus Gesellschaft, Politik, Bildung und Religion zusammen, um in gemeinsamer Zusammenarbeit die Schaffung von Frieden weltweit voranzutreiben.

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