Neuerscheinung: Ostfrieslandkrimi „Tödlicher Ostfriesenschwindel“ von Elke Nansen im Klarant Verlag

Der Erste Hauptkommissar Guido Weisler aus Aurich wird ermordet aufgefunden. Eine Notiz am Tatort deutet darauf hin, dass er in Wahrheit nicht so integer war, wie alle gedacht haben!

BildIn dem neuen Ostfrieslandkrimi von Elke Nansen haben es die Emder Kommissare Rike Waatstedt und Richard Faber mit einem nervenaufreibende Fall zu tun: Eine mutmaßlich vom Mörder am Tatort hinterlassene Botschaft lässt vermuten, dass der Kommissar Guido Weisler etwas zu verbergen hatte. Das Team stößt auf traumatische Ereignisse und einen ähnlichen früheren Fall, doch die LKA-Akte ist gesperrt, was darauf hindeutet, dass die Ermittler mehr herausgefunden haben, als sie ahnten …

Zum Inhalt von „Tödlicher Ostfriesenschwindel“:
»Nein, niemals! Guido war der gesetzestreuste Bürger und Polizist, den ich je kennengelernt habe!« Der Auricher Erste Hauptkommissar Guido Weisler wird erschossen aufgefunden. Bei ihm eine mutmaßlich vom Mörder verfasste Nachricht, die seinen Kollegen Rätsel aufgibt. Denn die beängstigende Notiz wirft ein ganz anderes Licht auf den verstorbenen Kommissar.
Offensichtlich wird Weisler von jemandem für schlimme Dinge verantwortlich gemacht. Wer ist hier eigentlich Opfer und wer Täter? Hat der hilfsbereite Kommissar, der es mit den Vorschriften immer sehr genau nahm, allen etwas vorgemacht? War sein offizielles Auftreten nur ein großer Schwindel und er nutzte im Geheimen seine Machtposition aus? Da die Auricher Dienststelle befangen ist, wird der Fall nach Emden gegeben. Das Team um die Kommissare Richard Faber und Rike Waatstedt übernimmt. Dabei stoßen sie nicht nur auf traumatische Erlebnisse in der Vergangenheit des Mordopfers, sondern auch auf einen früheren Fall, der erstaunliche Parallelen aufweist. Doch offensichtlich haben die ostfriesischen Ermittler damit in ein Wespennest gestochen, denn die entscheidende LKA-Akte ist gesperrt …

Nach den Ostfriesenkrimis „Tödliche Krummhörn“, „Tödliche Leyhörn“, „Tödliches Ostfriesland“, „Tödliches Pilsum“, „Tödliches Rysum“, „Tödliches Campen“, „Tödliches Wangerooge“, „Tödliches Fehnland“, „Tödliches Wattenmeer“, „Tödliches Marschland“, „Tödliches Rheiderland“, „Tödliches To Huus“ und „Tödliches Ostfriesenherz“ ist jetzt „Tödlicher Ostfriesenschwindel“ (ISBN 97839658674829) erschienen.

Der Titel ist bei allen bekannten E-Book Shops wie Amazon (für den Kindle eReader), Apple iTunes (für iBooks), Thalia (für tolino), Weltbild, buecher.de, buch.de, Hugendubel, Kobo und vielen weiteren zum Preis von 3,99 Euro erhältlich.

„Tödlicher Ostfriesenschwindel“ ist ebenfalls als Taschenbuchausgabe zum Preis von 12,99 Euro erhältlich.

Mehr Informationen erhält der Leser hier https://www.amazon.de/dp/B0BYZJTCBH sowie eine Leseprobe auf https://www.weltbild.de/artikel/ebook/toedlicher-ostfriesenschwindel-ostfrieslandkrimi-faber-und_40498614-1.

Die Autorin:
Elke Nansen ist das Pseudonym einer Autorin, die den Norden und Ostfriesland liebt. Die Nordsee, die unendliche friesische Weite, das platte Land mit seinen ganz speziellen Charakteren – diese Region hat ihren eigenen rauen Charme, hier kann Elke Nansen ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Und so schreiben sich die spannendsten Geschichten manchmal wie von selbst … Besonders angetan haben es der Autorin die ostfriesischen Inseln, die sie alle schon besucht hat. Als leidenschaftliche Taucherin liebt Elke Nansen die See und das Wasser. 8 Jahre hat sie im niedersächsischen Städtchen Verden an der Aller gelebt. Unter einem anderen, sehr bekannten Pseudonym hat Elke Nansen schon viele erfolgreiche Krimis geschrieben, doch angesichts ihrer Liebe zur Nordseeregion ist es nun an der Zeit, sich einem neuen Genre zu widmen, dem des Ostfrieslandkrimis.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Klarant Verlag
Frau Hannelore Werner
Rockwinkeler Heerstraße 83
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Wenn Du mich noch liebst – der flotte Schmusesong von Kultstar Uwe Jensen

Der Vorbote zum kommenden Album

BildUwe Jensen ist schon 5 Jahrzehnte im Showgeschäft. In der DDR war er ein Star und gehörte zu den beliebtesten Schlagersängern. Er veröffentlichte sehr viele Lieder und Alben. Er feierte deshalb in den letzten Monaten sein 50. Bühnenjubiläum.

Mit „Wenn Du mich noch liebst“ kommt nun eine neue Single auf den Markt. Das Lied handelt von einem Mann, der einer verflossenen Liebe etwas nachtrauert. Es ist eine Vorauskopplung aus seinem Ende April erscheinenden Albums „Einfach Du“ Mit 14 Titeln.
Das Lied gibt es auch in einer wunderbaren Instrumental-Version.

Einige Lieder hatte Uwe Jensen bereits bei seinen Live-Auftritten seinen Fans und Publikum erfolgreich präsentieren können. Alle Songs fanden tollen Anklang. Freuen Sie sich nun auf den neuen Schlager und das kommende Album „Einfach Du“!
Uwe Jensen ist eben ein super Live-Performer.

Uwe Jensen – Wenn du mich noch liebst (Remix Version) 03:27 Minuten
ISRC-Code: DEZ522100400
Label und Labelcode: Hitmix, LC20178
Musik: Roland Häring; Text: Tom Haydn
Verlag: Muro Musikverlag, Coco Melody
Veröffentlichung: 24.03.2023 Music, LC 20178
© 2023: DTVmusic Promotion IX Music
Mit freundlicher Genehmigung von HITMIX.de Music
Mehr Infos zu Uwe Jensen gibt es bei ihn auf www.uwe-jensen.net und in den sozialen Medien
Quelle: DTVmusic Promotion

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MINDPOLIS 1.0 – Theaterschau im Museum für Zeitgenössische Kunst, Zagreb

Mit einem soliden zeitgenössischen Stück Theaterkunst trat Regisseur Nenad Glavan jetzt im Theater des Museums für Zeitgenössische Kunst in Zagreb an die Öffentlichkeit. (von Dieter Topp)

BildInspiriert durch die zahlreichen Reisen des Marco Polo hatten Emilia Agnesa und Nenad Glavan einen vielschichtigen Text entworfen und den in ein medienübergreifendes Projekt eingebunden, das Storytelling, digitale Kunst, Augmented Reality, Rollenspiele, Chat-Interaktion, ortsspezifische Kunst, Video und Theater kombinierte.

Aus diesem Prozess entstand eine äußerst vielschichtige Performance. Zudem ermöglichte die offene Struktur im Vorfeld eine Beteiligung des Publikums via Internet über eine spezielle Applikation.

Die beiden wunderbaren Akteure Iskra Jirsak und Sven Jakir faszinierten das zahlreich erschienene Premierenpublikum mit einem gedanklichen Duell im Chat zweier Avatare: er – Marco Polo und sie – Kublai Khan, Ego und Alter Ego, Geschichtenerzähler und Auftraggeber, Herr und Diener im Rollenwechsel im „letzten Tango“ des Lebens und Tod – Erste Episode (die nach mehr verlangt). 

Die beiden Darsteller erschufen mit ausgezeichnetem Können eine mysteriöse Welt, in der alles etwas Anderes verbarg, das wie eine Zwiebel sich entfaltete: Manchmal ein bösartiges mentales Duell, in dem Täuschung, Abenteuer und Aufregung herrschten. Eine seltsame Odyssee, durchdrungen von Aktualitäten, verwandelte sich im Handumdrehen in einen bösartigen Thriller, der im Wesentlichen das menschliche Paradoxon in der Spaltung zwischen Schöpfung und Zerstörung, Licht und Dunkelheit, Eros und Thanatos zu hinterfragen Anlass gab.

In atemberaubend rascher Abfolge der Episoden (Bilder) spielte Erotik in ihrer Vielschichtig eine verbindende Rolle, ohne vorrangig oder gar vordergründig sein zu wollen. 
Dem Zuschauer blieb letztlich die Entscheidung, wieweit er sich persönlich involviert fühlen oder eher distanzierter Betrachter der Geschichte sein mochte.. 

Kein Nischentheater oder Underground Spektakel, sondern Contemporary Theatre „at its finest“. Kaum eine der zahlreichen Facetten von zeitgenössischem Theater blieb außen vor, ohne dass der immense technische Aufwand sich in irgendeiner Weise in den Vordergrund drängte.

In 80 Minuten wurde gesagt, was es zu sagen gab, prägnant und knapp, ohne unnötige aufgeblähte Text-Additionen. Ein Stück intelligentes, zeitgenössisches Theater, angetan, um auf Festivals gezeigt zu werden. Der Erfolg ist garantiert!

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