Schonende Entfernung von Brustimplantaten in der Dorow Clinic

Wenn Frauen nach ihrer Brustvergrößerung nicht mehr glücklich sind, ist die schonende Entfernung der Brustimplantate die Lösung, die natürliche Brust wiederherzustellen.

BildImmer mehr Frauen entscheiden sich dafür, ihre Brustimplantate entfernen zu lassen. Doch oft stellen sich dabei Fragen nach möglichen Komplikationen und dem bestmöglichen Ergebnis. Die Dorow Clinic in Waldshut hat sich auf die Entfernung von Brustimplantaten spezialisiert und setzt dabei auf schonende Techniken und eine individuelle Beratung.

„Wir verstehen, dass es sich um eine sehr persönliche Entscheidung handelt, und nehmen uns Zeit, um auf die Bedürfnisse jeder einzelnen Patientin einzugehen“, betont Dr. Dr. Andreas Dorow, Gründer und Leiter der Dorow Clinic. „Unser Ziel ist es, die natürliche Schönheit jeder Frau hervorzuheben und ihr ein neues Gefühl der Freiheit und Selbstakzeptanz zu geben.“

Die Dorow Clinic setzt auf eine sorgfältige Voruntersuchung und eine präzise Planung des Eingriffs, um mögliche Komplikationen zu minimieren. Dabei kommen modernste Techniken wie die En-Bloc-Methode zum Einsatz, wenn Brustimplantate aufgrund einer Kapselfibrose entfernt werden müssen. Diese schonende Methode ermöglicht es, die Implantate mit minimalem Trauma für das umgebende Gewebe zu entfernen.

Bei der Entfernung der Brustimplantate ist es besonders wichtig, dass das Implantat vollständig entfernt wird. Dank der Expertise der Fachärzte der Dorow Clinic wird eine sehr schonende Technik eingesetzt. Zusätzlich kann in vielen Fällen möglichst viel Brustgewebe erhalten werden, sodass nicht immer eine gleichzeitige Bruststraffung notwendig ist. Mit der speziellen Straffungstechnik der Dorow Clinic wird eine sehr natürliche und besonders schöne Form der Brust erzielt.

„Wir verstehen, dass jede Frau ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche hat“, sagt Dr. Dr. Andreas Dorow. „Deshalb bieten wir eine individuelle Beratung und gehen auf die Bedenken und Fragen jeder einzelnen Patientin ein. Wir wollen, dass sich jede Frau bei uns wohl und sicher fühlt. 

Die Dorow Clinic in Waldshut ist eine der führenden Kliniken für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Deutschland und verfügt über ein erfahrenes und hochqualifiziertes Team von Chirurgen und Fachärzten für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Neben der Entfernung von Brustimplantaten bietet die Klinik ein breites Spektrum an ästhetischen Behandlungen, von der Fettabsaugung bis zur Gesichtsstraffung.

 

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Herr Dr. Dr. Andreas Dorow
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Deutschland

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Dr. Dr. Dorow hat Medizin und anschließend Zahnmedizin studiert und ist Facharzt für Kiefer- und Gesichtschirurgie mit der Zusatzbezeichnung Plastische Operationen und Facharzt für Oralchirurgie. Als Gründer der Dorow Clinic ist er seit über 15 Jahren Schönheitschirurg mit Leib und Seele und hat schon sehr vielen Menschen zu einem völlig neuen Lebensgefühl verholfen.

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Cybersicherheit in der Medizin – Patientendaten sicher nutzen

Datensicherheit bei der Übertragung, Speicherung und langfristigen Nutzung

BildDie Digitalisierung im Gesundheitswesen bietet die Chance auf eine bessere Versorgung der Patientinnen und Patienten. Mit dem Vorstoß des Bundesgesundheitsministeriums, die elektronische Patientenakte (ePA) ab Ende 2024 für alle Menschen verbindlich zu machen, erhält die Diskussion um die Sicherheit sensibler Gesundheitsdaten neuen Aufwind. Viele Patientinnen und Patienten sind besorgt, dass ihre Daten in falsche Hände geraten könnten. Das Fraunhofer IGD verfolgt als Mitwirkender im Nationalen Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit ATHENE das Ziel, die Digitalisierung im Gesundheitswesen durch eine bessere Absicherung bei der Datennutzung voranzutreiben. Die beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler geben auf der DMEA vom 25. bis 27. April 2023 in Berlin Einblicke in den aktuellen Stand der Forschung.

Aktuell liegen Patientendaten wie MRT-Aufnahmen, Laborergebnisse oder Therapieverläufe verteilt bei verschiedenen Ärzten und Kliniken. Dies soll sich in den kommenden Jahren grundlegend ändern. „Werden Datenquellen zunehmend vernetzt, bietet das ein enormes Potenzial, die Qualität der Patientenversorgung zu verbessern und unnötige Doppeluntersuchungen zu vermeiden“, sagt Prof. Jörn Kohlhammer, ATHENE-Wissenschaftler beim Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD. Gleichzeitig rücke aber auch die Absicherung dieser Daten und das Thema Datenschutz verstärkt in den Blick.

Datensicherheit bei der Übertragung, Speicherung und langfristigen Nutzung

Prof. Kohlhammer und ein Team aus Fraunhofer IGD und Fraunhofer SIT beschäftigen sich daher mit drei zentralen Herausforderungen: Neben deren sicheren Übertragung müssen die gesammelten Daten, wenn sie beispielsweise in einer Cloud-Lösung gespeichert sind, vor dem Zugriff Unbefugter geschützt werden. Auch der Frage, wie Daten langfristig gesichert werden können, wenn diese nur noch digital vorliegen und nicht mehr auf Papier, gehen Prof. Kohlhammer und sein Team nach. Als Leiter des Forschungsbereichs Informationsvisualisierung und Visual Analytics beschäftigt er sich insbesondere mit der visuellen Unterstützung dieser Datenauswertung für Medizinerinnen und Mediziner sowie für Patientinnen und Patienten.

Mit Visualisierung die Komplexität reduzieren

„Patientinnen und Patienten haben das Gefühl, dass sie im Zuge der Digitalisierung die Hoheit über ihre Daten verlieren“, erläutert Prof. Kohlhammer. Daher verwundere es ihn nicht, dass aktuell weniger als ein Prozent der gesetzlich Versicherten die Möglichkeiten der ePA nutzt. Auf der anderen Seite hätten aber auch Ärztinnen und Ärzte Bedenken, ihren komplexen rechtlichen Pflichten zum Datenschutz nicht nachkommen zu können.

Die Lösung ist aus Sicht des Fraunhofer IGD eine zielgerichtete Visualisierung von Datenschutzinformationen, Einverständniserklärungen sowie Auskünften darüber, welche Daten wem vorliegen und wie diese genutzt werden dürfen. „Je einfacher und verständlicher diese aufbereitet sind, desto höher wird die Akzeptanz der Digitalisierung im Gesundheitswesen insgesamt ausfallen“, ist sich Prof. Kohlhammer sicher. Die ePA sei dabei nur der erste Schritt hin zu einer individuellen Medizin, die durch Künstliche Intelligenz das Gesundheitswesen nachhaltig verändern könnte.

Digitaler Zwilling verbindet alle Gesundheitsinformationen

Ein aktuelles Fraunhofer-Projekt in diesem Zusammenhang ist der MeDiTwin, der digitale Zwilling im Gesundheitswesen. Dieser verbindet alle Gesundheitsinformationen einer Patientin oder eines Patienten miteinander und ermöglicht den Abgleich von Parametern aus Populationsstudien und Daten spezifischer Krankheitsbilder wie Diagnostik, Krankheitsverlauf, Medikation oder Therapien anderer Betroffener. Es entsteht ein ganzheitliches, digitales Patientenmodell, das dem medizinischen Fachpersonal nicht nur alle wichtigen Daten auf einen Blick verfügbar macht, sondern gleichzeitig eine umfangreiche, datengestützte Entscheidungshilfe gibt.

„Die strenge Beachtung von Sicherheitsaspekten ist bei Projekten wie MeDiTwin unabdingbar“, sagt Prof. Kohlhammer. Dem kommt ATHENE im Bereich der Gesundheitsdaten mit diesem Projekt nach. Dies sei auch wichtig bei allen Überlegungen zum weiteren Aufbau von Dateninfrastrukturen. Zudem müsse der Schutz der Daten auch beim Austausch zwischen Institutionen oberste Priorität haben.

Secure Digital Transformation in Health Care

Das Nationale Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit ATHENE ist das größte Forschungszentrum für Cybersicherheit und Privatsphärenschutz in Europa. In ATHENE wirken die Darmstädter Fraunhofer-Institute SIT und IGD sowie die TU Darmstadt, die Goethe-Universität Frankfurt am Main und die Hochschule Darmstadt mit.

Das Thema „Cybersicherheit für die digitale Transformation in der Medizin“ stellt ATHENE durch die Abteilung Informationsvisualisierung und Visual Analytics des Fraunhofer IGD auf der Messe DMEA am Fraunhofer-Gemeinschaftsstand in Halle 2.2, Stand D107 vor.

Weiterführende Informationen:

https://www.igd.fraunhofer.de/de/veranstaltungen/dmea.html

https://www.athene-center.de/ 

Fraunhofer IGD auf der DMEA –  25. bis 27. April

Fraunhofer-Gemeinschaftsstand / Halle 2.2, Stand D107

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Über das Fraunhofer IGD:
Seit 1987 setzt das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD internationale Standards für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen und unterstützen Industrie und Wirtschaft dabei, sich strategisch zu entwickeln. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, Künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 190 Forscherinnen und Forscher generieren an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Internationale Relevanz entfalten unsere Produkte durch die Zusammenarbeit mit dem Schwesterinstitut in Graz und Klagenfurt. Mithilfe unserer Matrixorganisation bedienen wir unsere Kundschaft aus den unterschiedlichsten Branchen mit relevanten technischen und wettbewerbsorientierten Leistungen. Hierfür haben wir branchenerfahrene, crossfunktionale Teams aus Expertinnen und Experten, die auch Planung, Leitung und Evaluation für alle Projektgrößen übernehmen.

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Parkinson erfordert vielschichtiges Therapiekonzept – Selbsthilfeinitiative bietet Psychosoziale Beratung

Noch immer bekommen junge Parkinson-Patienten nicht die richtige Therapie oder Unterstützung, weil die Schüttellähmung vielfach als Erkrankung des Alters gesehen wird.

BildDas erklärt der Leiter der bundesweit tätigen Selbsthilfeinitiative „Parkinson in jedem Alter“, Dennis Riehle (Konstanz), mit Blick auf viele bei ihm eingehende Beratungsanfragen von jungen Erkrankten zwischen 35 und 50. Aus Sicht des selbst mit 34 erkrankten Psychologischen Beraters vom Bodensee werden trotz eindeutiger Symptomatik viele junge Menschen zunächst auf psychosomatische Ursachen ihrer Beschwerden untersucht und therapiert, weil es offenbar noch immer nicht in das Weltbild vieler Ärzte passt, dass man bereits so früh an Parkinson leiden kann und daher manch eine Verlegenheitsdiagnose gestellt wird: „Auch ich habe einen wahrhaftigen Marathon von einer Klinik zur nächsten hinter mir, bis die Befunde nicht mehr widerlegbar waren. Glücklicherweise wurde ich von Beginn an rein prophylaktisch behandelt und mit passenden Medikamenten versorgt, sodass ich sehr schnell eine Linderung des anfangs vor allem dominierenden Zittern und Verlangsamung erfahren konnte“, erklärt Riehle. Neben der pharmakologischen Behandlung seien aber auch ergänzende Physio- und Ergotherapie von Bedeutung, ebenso wie eine multimodale Schmerzbewältigung, Logopädie, Entspannungsverfahren, Schlafhygiene und Psychotherapie ein Baustein des Gesamtkonzeptes, denn die Erkrankung wirke sich auf nahezu alle Lebensbereiche aus und führe zu einer deutlichen Beeinträchtigung von Alltagskompetenz und Teilhabe, so der Sozialberater, der mittlerweile einen guten Umgang mit dem Parkinson gefunden habe, allerdings immer wieder neu lernen müsse, sich an die veränderten Umstände und Rahmenbedingungen einer unberechenbaren Einschränkung anzupassen: „Jeden Morgen zeigt sich das Gesicht der Erkrankung neu“.

Dennis Riehle bietet Betroffenen wie Angehörigen im Sinne der Selbsthilfe einen Erfahrungsaustausch, aber ebenso Psychosoziale Beratung in den verschiedenen Phasen des Krankheitsverlaufs an: „Neben der medizinischen Versorgung ist auch eine ermutigende, perspektivische Unterstützung nötig, die natürlich dann besonders glaubwürdig ist, wenn sie von einem Gleichgesinnten in selbiger Lebenssituation kommt. Insbesondere geht es da um mentales Training und ein Coaching, dass auf Aufklärung und Information setzt. Denn Edukation gehört zu einem ganz wesentlichen Verarbeitungsprozess, in dem man die Erkrankung anzunehmen versucht und mit der Hilfe von Tipps und Ratschlägen nahestehender und fremder Personen eine Resilienz aufbaut. Denn es ist erfahrungsgemäß nicht empfehlenswert oder zielführend, mit dem Schicksal zu hadern, sondern eine Widerstandskraft zu entwickeln, mit der sich auch solch eine einschneidende Diagnose leichter schultern lässt“, formuliert Riehle sein Ehrenamt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf Begleitung in sozialen Fragen: „Die Parkinson-Erkrankung kann – je nach Verlauf – sehr schnell Auswirkungen auf die Erwerbsfähigkeit haben oder gar zu einer Pflegebedürftigkeit führen. Daneben liegt in aller Regel fast immer eine Schwerbehinderteneigenschaft vor, allerdings sind Betroffene mit den Anträgen und dem Verfahren bei den jeweiligen Ämtern und Versicherungen häufig überfordert, weshalb wir als Selbsthilfeinitiative auch in diesen Aspekten beistehen wollen“, sagt der in Sozialrecht zertifizierte Konstanzer hierzu, der sich auch in Gesundheitsförderung und Ernährungsberatung fortbilden ließ und unterstreicht: „Es gibt ja zahlreiche Maßnahmen jenseits der medizinischen Betreuung, beispielsweise mit Blick auf Nahrungsergänzung oder alternative Verfahren, die ergänzend und zusätzlich entlasten können. Auch dafür möchte ich gern sensibilisieren und biete meine Expertise an“, so Dennis Riehle abschließend.

Die Psychosoziale Mailberatung der Selbsthilfeinitiative ist kostenlos unter www.selbsthilfe-riehle.de erreichbar.

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Ehrenamtliches Büro für Öffentlichkeitsarbeit – Dennis Riehle
Herr Dennis Riehle
Martin-Schleyer-Str. 27
78465 Konstanz
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Das Büro für ehrenamtliche Öffentlichkeitsarbeit unterstützt Vereine und gemeinnützige Initiativen in der Kommunikation, im Marketing und in der PR. Es wird vom Konstanzer Journalisten Dennis Riehle geleitet.

Hinweis: Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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Selbsthilfeinitiative Parkinson in jedem Alter
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