Zeitgewinn für Steuerberater in der hektischen Jahreszeit durch Marketing-Automatisierung

Jetzt schon an Weihnachten denken: Wie Steuerberater mit Marketing-Automatisierung den Weihnachtsstress reduzieren und das neue Jahr erfolgreich starten.

Bensheim, April – Die Vorweihnachtszeit ist nur für den Einzelhandel hektisch? Weit gefehlt! Die hektische Weihnachtszeit stellt auch, oder gerade für Steuerberater oft eine besondere Herausforderung dar. Innovative Ansätze in der Marketing-Automatisierung können nicht nur den Stress mindern, sondern auch die Effizienz steigern. Durch die gezielte Nutzung von E-Mail-Marketing-Kampagnen, automatisierten Terminvereinbarungstools und eLearning-Angeboten können Steuerberater nicht nur ihre Arbeit effizienter gestalten, sondern auch ihre Kundenbindung stärken und den Fokus auf beratende Dienstleistungen lenken.

Vorbereitung ist der Schlüssel:
Ein zentraler Aspekt ist die frühzeitige Vorbereitung, idealerweise schon im Sommerloch. Die Analyse von Pain Points aus vergangenen stressigen Weihnachtswochen ermöglicht es Steuerberatern, gezielte Verbesserungen und automatisierte Prozesse zu implementieren. Dieser proaktive Ansatz schafft nicht nur Raum für mehr Beratungsdienstleistungen, sondern trägt auch dazu bei, dass die Weihnachtszeit in der Kanzlei stressfrei verläuft.
In einer Beratungssession können Sie sich heute schon vorbereiten – hier Termin buchen.

Zielgruppengerechte Kommunikation:
Die Verwendung von Marketing-Automatisierungstools ermöglicht eine zielgerichtete Kommunikation mit Mandanten. Durch die Segmentierung der Kundenbasis können Steuerberater individuell angepasste E-Mail-Marketing-Kampagnen erstellen. Dies reicht von exklusiven Jahresendangeboten über persönliche Weihnachtsgrüße bis hin zu Informationen über steuerliche Neuerungen im kommenden Jahr.

Automatisierte Terminvereinbarungen:
Das automatisierte Terminvereinbarungstool erleichtert nicht nur die Organisation von Beratungsgesprächen, sondern ermöglicht es auch Mandanten, flexibel Termine zu finden, die zu ihrem persönlichen Zeitplan passen. Die Assistenz wird dadurch spürbar entlastet. Das steigert die Kundenzufriedenheit und ermöglicht Steuerberatern, ihre Beratungsleistungen proaktiv auszubauen.
Die Steuerberater laden ihre Mandanten ein, bereits in dieser Zeit Termine für das kommende Jahr zu vereinbaren. Dies ermöglicht nicht nur eine bessere Planung für beide Seiten, sondern gibt den Mandanten auch die Gewissheit, dass ihre steuerlichen Angelegenheiten in kompetenten Händen sind.

Zeitgewinn für Familie und Entspannung:
Durch die Automatisierung von wiederkehrenden Aufgaben gewinnen Steuerberater wertvolle Zeit, die sie in der Vorweihnachtszeit mit ihren Familien verbringen können. Dies trägt nicht nur zu einer ausgewogenen Work-Life-Balance bei, sondern minimiert auch den typischen Weihnachtsstress in der Kanzlei.

Das Jahresende jetzt schon vorbereiten:
Mit dem Blick auf das Sommerloch Jahr können Steuerberater durch gezielte eLearning-Angebote ihre Mandanten bereits jetzt über steuerliche Neuerungen informieren. Dies nicht nur als zusätzlichen Service, sondern auch als strategischen Schritt, um Beratungsbedarf frühzeitig zu erkennen.
Die Verbindung von Marketing-Automatisierung und einer frühzeitigen, durchdachten Vorbereitung verspricht nicht nur einen reibungslosen Ablauf der Weihnachtszeit, sondern legt auch den Grundstein für ein erfolgreiches neues Jahr. Steuerberater, die bereits jetzt Termine mit uns vereinbaren und vorausschauend planen, können entspannter in die stressige Phase gehen und ihren Mandanten einen noch besseren Service bieten.

Wann legen Sie den Grundstein für ein geordnetes Jahresende? Buchen Sie noch heute, bevor die kostenlosen Beratungssessions ausgebucht sind: www.dcfalk.de/steuerberater
Wir freuen uns auf Sie!

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

DigiConsult Falk
Herr Oliver Falk
Am Rinnentor 4
64625 Bensheim
Deutschland

fon ..: +491632691704
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email : of@digi-consult-falk.com

Die Agentur DigiConsult Falk ist ein innovativer Anbieter von Marketing-Automatisierung und individuellen Strategie-Lösungen für inhabergeführte KMU. Unter der Leitung von Oliver Falk bietet das Unternehmen maßgeschneiderte Dienstleistungen an, um den Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen in der digitalen Welt zu steigern. Durch den Einsatz von Online-Marketing-Tools und bewährter Strategie-Erstellungsmethode mit künstlicher Intelligenz sorgt DigiConsult Falk dafür, dass seine Kunden ihre Unternehmensziele effizient erreichen und sich langfristig am Markt behaupten können.

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Erfolgreiches Geschäftsjahr 2023 bei HanseWerk-Tochter SH Netz: 12,5 Millionen Euro Dividende für Kommunen

Wachstumskurs bei SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, hält an: 260 Stellen neu besetzt.

BildSchleswig-Holstein Netz (SH Netz), Teil der HanseWerk-Gruppe, verzeichnet für das Jahr 2023 ein kräftiges Wachstum. Um den großen Herausforderungen der Energiewende gerecht zu werden, hat die HanseWerk-Tochter SH Netz im letzten Jahr 260 Stellen überwiegend in technischen Bereichen neu besetzt, weitere 120 Stellen sind ausgeschrieben. Dies teilte der Netzbetreiber SH Netz, Tochter von HanseWerk, im Rahmen der jährlichen Hauptversammlung in Rendsburg mit, zu der über 450 Aktionärskommunen geladen waren. Steffen Bandelow, Vorstand Netzwirtschaft bei HanseWerk-Tochter SH Netz, konnte außerdem mit sehr positiven Botschaften für die beteiligten Kommunen aufwarten: Diese erhalten eine Dividende von gut 202 Euro pro Aktie. Insgesamt bekommen die an HanseWerk-Tochter SH Netz beteiligten Kommunen damit für das Geschäftsjahr 2023 rund 12,5 Millionen Euro.

Erneuerbare Energien und Netzausbau

Rund 33.000 Erneuerbare-Energien-Anlagen – und davon hauptsächlich Photovoltaik-Anlagen (PV) – hat SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, im letzten Jahr ans Stromnetz angeschlossen. „Das ist mehr als eine Verzehnfachung gegenüber 2019. Übersetzt in Leistung waren das 1.400 Megawatt in einem Jahr. In diesem Jahr wollen wir sogar 2.000 Megawatt zubauen und perspektivisch dann 2.500 bis 3.000 Megawatt pro Jahr, um die Ausbauziele der Politik von 30.000 Megawatt installierter Leistung bis 2030 zu erreichen“, sagte Dr. Benjamin Merkt, Vorstand Netztechnik bei HanseWerk-Tochter SH Netz.

In diesem Zusammenhang appellierte er an die anwesenden Kommunalvertreterinnen und -vertreter: „Unsere Netzplanung für die nächsten zehn Jahre ist fix und eng verzahnt mit dem Übertragungsnetzbetreiber TenneT. Für einen beschleunigten Netzausbau benötigen wir jedoch eine verlässliche Raumplanung für Photovoltaik. Unsere Lösung bis dahin ist der PV-Freiflächenatlas, der in die Landesplanung Schleswig-Holstein integriert ist, und der uns umso mehr hilft, je früher dort Potenzialflächen eingetragen werden.“

Der notwendige Ausbau des Stromnetzes erfordert perspektivisch Investitionen in Höhe von mehreren hundert Millionen Euro pro Jahr. „Wir werden in den nächsten Jahren rund 20 neue Groß-Umspannwerke errichten. Hinzu kommen rund 100 kleinere Umspannwerke sowie bis zu 1.000 Kilometer 110.000-Volt-Leitungen, davon rund 95 Prozent in gleicher Trasse“, so Merkt von SH Netz, Tochter von HanseWerk. Er gab einen Überblick, welche Puzzleteile alle für einen beschleunigten Netzausbau miteinander verzahnt werden müssen. Merkt betonte, dass man bei der Genehmigungsplanung in Schleswig-Holstein mittlerweile bei zwei bis vier Jahren und damit deutlich schneller als in anderen Bundesländern sei. Große Herausforderungen sah er bei der Verfügbarkeit von Dienstleistern für Industrieanlagen sowie im Wettbewerb um Flächen.

Versorgungssicherheit

Neben neuen Umspannwerken und Leitungen hat SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, bereits mehr als 1.600 digitale Ortsnetzstationen errichtet, die aus der zentralen Netzleitstelle in Rendsburg fernschaltbar sind. Weitere 450 kommen dieses Jahr hinzu. Durch die digitalen Ortsnetzstationen können Stromausfälle begrenzt und die Versorgung schnell wiederhergestellt werden.

„Bei allem Netzausbau und der hohen Anzahl an neuen Netzanschlüssen für Erneuerbare-Energien-Anlagen hat uns die Bundesnetzagentur eine exzellente, überdurchschnittliche Versorgungssicherheit bescheinigt, für die wir einen Qualitätsbonus erhalten haben“, betonte Matthias Boxberger, der als Aufsichtsratsvorsitzender durch die Hauptversammlung führte.

Um die Effizienz im Netzbetrieb weiter zu erhöhen, investiert die HanseWerk-Tochter SH Netz verstärkt in qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die nachhaltige Ausbildung eigener Nachwuchskräfte. „Mit einer größeren Mannschaft möchten wir mehr Tempo in den Netzausbau bringen, um die Energiewende voranzubringen“, erläuterte Malgorzata Cybulska, Vorständin Netzdienste bei SH Netz, Tochter von HanseWerk.

Gründung der Schleswig-Holstein Netz GmbH

Außerdem berichtete SH Netz-Vorstand Steffen Bandelow über die geplante Gründung der Schleswig-Holstein Netz GmbH, „mit der wir eine regulatorisch optimierte Finanzierung des Netzbetriebs für die kommenden Jahre sicherstellen“. Die Gründung einer Netz-Tochtergesellschaft ist eine in anderen Bundesländern und anderen Branchen bereits umgesetzte und anerkannte Maßnahme zur Stärkung des Eigenkapitals. Dies erfolgt durch eine Ausgliederung des gesamten Netzgeschäfts, inklusive der aktiven Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in eine 100prozentige-Tochtergesellschaft der SH Netz AG. Die Gesellschaft soll die Rechtsform einer GmbH erhalten und übernimmt damit die Rolle des Netzbetreibers in Schleswig-Holstein.

Abschließend stimmten die Aktionäre einstimmig für die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat sowie die Gründung der Schleswig-Holstein Netz GmbH.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Nexus informiert über den aktuellen Stand des Genehmigungsprozesses für das Projekt Cree East

Vancouver, British Columbia – 23. April 2024 / IRW-Press / – Nexus Uranium Corp. (CSE: NEXU, OTCQB: GIDMF, FWB: 3H1) (das Unternehmen oder Nexus) freut sich, über den aktuellen Stand des Genehmigungsprozesses für das Uranprojekt Cree East im Athabasca-Becken in der kanadischen Provinz Saskatchewan (das Projekt Cree East oder das Projekt) zu informieren. Nexus Uranium hat das Recht, eine Beteiligung von bis zu 75 % an dem Projekt von CanAlaska Uranium Ltd. (TSXV: CVV) zu erwerben. Ein Antrag auf eine dreijährige Explorationsgenehmigung für das Projekt wurde am 19. März 2024 eingereicht und wird, sofern er genehmigt wird, die ganzjährige Exploration mit Bohrungen über bis zu 40.000 Meter sowie geophysikalischen Untersuchungen über 300 Profilkilometer und andere Explorationsprogramme ermöglichen. Darüber hinaus wurde die Firma Condor Consulting, Inc. beauftragt, eine umfassende Prüfung und erneute Auswertung aller früheren geophysikalischen Studien vorzunehmen. Diese Überprüfung wird dem Unternehmen sowohl bei der Planung eines anschließenden Bodenexplorations- und Bohrprogramms helfen, um die vier definierten vorrangigen Zielgebiete zu erproben, als auch bei der potenziellen Ermittlung neuer Ziele durch die Fortschritte moderner geophysikalischer Techniken im Vergleich zu den historischen Studien (aufgrund der Vertiefung des Diskordanz-Grundgebirge-Kontakts in tieferen Teilen des Athabasca-Beckens innerhalb des Projektgeländes).

Nachdem wir nun Anträge auf die Erteilung von Explorationsgenehmigungen für ein mehrjähriges Programm gestellt haben, gehen wir davon aus, dass wir alle erforderlichen Genehmigungen für ein Explorationsprogramm im Sommer erhalten werden, so Jeremy Poirer, seines Zeichens CEO von Nexus Uranium. In Anbetracht der umfangreichen und qualitativ hochwertigen historischen Explorationsarbeiten in Verbindung mit einer gründlichen Prüfung früherer geophysikalischer und geologischer Modelle werden wir im Rahmen des bevorstehenden Explorationsprogramms voraussichtlich eine Reihe von vorrangigen Zielen für Bohrungen festlegen können.

Über Nexus Uranium Corp.

Nexus Uranium. ist ein auf mehrere Rohstoffe fokussiertes Entwicklungsunternehmen, das sich auf die Weiterentwicklung des Uranprojekts Cree East im Athabasca-Becken und des Uran-Vanadium-Projekts Wray Mesa in Utah konzentriert, zusätzlich zu seinem Edelmetallportfolio, das die in der Entwicklungsphase befindliche Mine Independence, die an die Mine Phoenix-Fortitude von Nevada Gold Mines in Nevada angrenzt, das Goldprojekt Napoleon in British Columbia und ein Paket von Gold-Claims im Yukon umfasst. Das Projekt Cree East ist mit 57.752 Hektar (142.708 Acres) eines der größten Projekte im Athabasca-Becken in Saskatchewan; es wurden hier bis dato mehr als 20 Millionen $ in die Exploration investiert. Das Projekt Wray Mesa umfasst 6.282 Acres im Zentrum des produktiven Bergbaureviers Uruvan in Utah. Dort wurden in der Vergangenheit zahlreiche Bohrungen niedergebracht und mehr als 500 dieser Bohrungen grenzten mehrere mineralisierte Zonen ab. Das Projekt Independence beherbergt eine nachgewiesene und angedeutete Ressource von 334.300 Unzen Gold (28 Mio. Tonnen mit 0,41 g/t Gold) sowie eine vermutete Ressource von 847.000 Unzen Gold (9 Mio. Tonnen mit 3,22 g/t Gold) mit erheblichen Anteilen an Silber als Nebenprodukt. Im Rahmen einer wirtschaftlichen Erstbewertung (PEA) im Jahr 2022 wurde ein kostengünstiger Haufenlaugungsbetrieb mit Schwerpunkt auf den oberflächennahen Ressourcen und einer Gesamtproduktionsmenge von 195.443 Unzen Gold ausgewiesen, für den sich die nachhaltigen Cash-Kosten (AISC) auf 1.078 US$ pro Unze Gold belaufen. Das Projekt Napoleon umfasst eine Gesamtfläche von 1.000 Hektar und birgt Potenzial für Goldvorkommen mit unterschiedlichen Ausprägungen. Die Explorationsaktivitäten in diesem Gebiet reichen bis in die 1970er Jahre zurück und es wurden hier hochgradige Goldmineralisierungen vorgefunden. Die Goldprojekte im Yukon umfassen Quarzclaims mit einer Grundfläche von nahezu 8.000 Hektar, die Potenzial für die Auffindung einer hochgradigen Goldmineralisierung aufweisen, was anhand einer historischen Stichprobe mit 144 g/t Gold verdeutlicht wird.

Nexus Uranium weist Investoren darauf hin, dass die wirtschaftliche Erstbewertung nur vorläufigen Charakter hat, dass sie vermutete Mineralressourcen enthält, die aus geologischer Sicht zu spekulativ sind, um als Mineralreserven eingestuft werden zu können, und dass es keine Gewissheit gibt, dass die wirtschaftliche Erstbewertung realisiert werden wird. Das Unternehmen weist Investoren außerdem darauf hin, dass Mineralressourcen, die keine Mineralreserven sind, keine nachgewiesene wirtschaftliche Rentabilität aufweisen, und dass die Menge und der Gehalt der gemeldeten vermuteten Mineralressourcen ungewiss sind und dass diese nicht ausreichend erkundet wurden, um diese vermuteten Mineralressourcen als angedeutete Mineralressourcen einzustufen.

Das Unternehmen weist Investoren darauf hin, dass es die historischen Daten noch verifizieren muss und dass Stichproben von Natur aus selektiv sind und wahrscheinlich nicht den Durchschnittsgehalt der Proben auf dem gesamten Konzessionsgebiet repräsentieren.

Der technische Inhalt dieser Pressemitteilung wurde von Warren D. Robb, P.Geo. (BC), einem Direktor und VP Exploration bei Nexus Uranium Corp., in seiner Eigenschaft als ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne der Vorschrift National Instrument 43-101, geprüft und genehmigt.

Nähere Informationen erhalten Sie über:
Jeremy Poirier
Chief Executive Officer
info@nexusuranium.com

Diese Pressemitteilung enthält bestimmte Aussagen und Informationen, die im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze zukunftsgerichtete Informationen darstellen können. Im Allgemeinen sind zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen an der Verwendung von zukunftsgerichteten Begriffen wie beabsichtigt oder erwartet oder Abwandlungen solcher Wörter und Sätze oder an Aussagen, wonach bestimmte Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse eintreten können, könnten, sollten, würden oder werden, erkennbar. Alle Aussagen in dieser Pressemitteilung, die sich nicht auf historische Fakten beziehen, einschließlich Aussagen über zukünftige Schätzungen, Pläne, Ziele, Zeitpläne, Annahmen oder Erwartungen hinsichtlich zukünftiger Leistungen, sind zukunftsgerichtete Aussagen und enthalten zukunftsgerichtete Informationen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf: das geplante Genehmigungsverfahren und die Exploration auf dem Projekt Cree East.

Zukunftsgerichtete Aussagen beruhen auf bestimmten wesentlichen Annahmen und Analysen des Unternehmens sowie auf den Meinungen und Schätzungen der Geschäftsleitung zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung, einschließlich, aber nicht beschränkt auf die Annahme, dass es dem Unternehmen gelingen wird, alle erforderlichen Genehmigungen für die Exploration einzuholen; und die Annahme, dass die Exploration noch in diesem Sommer aufgenommen werden kann.

Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Aktivitäten, Leistungen oder Erfolge des Unternehmens wesentlich von jenen abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen oder zukunftsgerichteten Informationen zum Ausdruck gebracht oder impliziert werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf: die allgemeine Markt- und Branchenlage; sowie jene Risikofaktoren, die das Unternehmen in seinem jüngsten Lagebericht (Managements Discussion & Analysis) erörtert hat.

Obwohl das Management des Unternehmens versucht hat, wichtige Faktoren zu identifizieren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in zukunftsgerichteten Aussagen oder zukunftsgerichteten Informationen enthaltenen Ergebnissen abweichen, kann es andere Faktoren geben, die dazu führen, dass die Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche Aussagen als zutreffend erweisen, da die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse erheblich von den in solchen Aussagen erwarteten abweichen können. Dementsprechend sollten sich die Leser nicht in unangemessener Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen und zukunftsgerichtete Informationen verlassen. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass das Vertrauen in solche Informationen für andere Zwecke möglicherweise nicht angemessen ist. Das Unternehmen verpflichtet sich nicht, zukunftsgerichtete Aussagen, zukunftsgerichtete Informationen oder Finanzprognosen zu aktualisieren, die durch Verweis hierin enthalten sind, es sei denn, dies geschieht in Übereinstimmung mit den geltenden Wertpapiergesetzen.

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Joel Leonard
503 – 905 West Pender Street
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