Besondere Rohstoffe wie Seltene Erden oder Kali im Blick

Moderne Technologien brauchen Seltene Erden. Die Weltbevölkerung braucht Nahrung.

In der frostigen Umgebung von Spitzbergen hat der Saatguttresor seinen 15. Geburtstag gefeiert. Im Inneren eines Berges liegt diese Schatzkammer, gefüllt mit Samen von Obst- und Gemüsepflanzen sowie anderen Kultur- und Nutzpflanzen, gesichert und konserviert für die Zukunft. Die Samen von mehr als 6.000 Pflanzenarten sind für den Notfall tiefgefroren. Damit die Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung im 21. Jahrhundert sichergestellt werden kann, wird weltweit Dünger wie das robust nachgefragte Kali verwendet. Im ersten Halbjahr 2022 sind die Kali-Preise enorm angestiegen, dann sorgten große Investitionen von Kali-Gesellschaften für mehr Angebot. Gleichzeitig führten Wirtschaftssanktionen gegen Russland und Weißrussland zu höheren Preisen und einer sinkenden Nachfrage. Längerfristig ist der Bedarf an Kali aber ungebrochen. Ein Top-Kali-Produktionsland ist Kanada. Auch in Afrika etwa gibt es Kalivorkommen.

Hier liegt das Banio Potash-Projekt von Millennial Potash – https://www.rohstoff-tv.com/play/millennial-potash-neues-unternehmen-mit-kali-projekt-in-gabun-afrika/ -, nämlich in Gabun. Historische Bohrungen haben bereits vielversprechende Kalivorkommen bestätigt.

Eine besondere Gruppe der Rohstoffe sind die Seltenen Erden. Sie sind in vielen Schlüsseltechnologien verbaut, beispielsweise in Bildschirmen, Elektromotoren oder Windkraftanlagen. Neodym etwa braucht man für Dauermagnete. Die größten Seltene Erden-Vorkommen befinden sich in China.

Neodym hat Green Shift Commodities in seinem Berlin-Projekt in Kolumbien. Daneben sind Nickel, Phosphat, Uran und Vanadium enthalten. Vanadium übrigens wird in der Stahlherstellung und meist für Legierungen verwendet.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Millennial Potash (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/millennial-potash-corp/ -).

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Armin Allmendinger: Unternehmensberater müssen mit Vorurteilen umgehen können

Armin Allmendinger erklärt, wie man als Unternehmensberater auf Vorurteile reagieren sollte

BildEigentlich sind Unternehmensberater eine praktische Sache. Schließlich werden sie dafür engagiert, Probleme in einer Firma zu lösen und dem Unternehmen dabei zu helfen, konkurrenz- und marktfähig zu bleiben, Prozesse zu optimieren und sich grundsätzlich zu verbessern. Wer vor allen externen Beratern aber oft kritisch gegenübersteht, sind die Mitarbeiter. Armin Allmendinger erklärt, wie man auch Skeptiker vom Konzept eines Unternehmensberaters überzeugen kann.

Inhalt:
– Quereinsteiger haben es schwer
– Veränderungen brauchen Zeit
– Mit Erfahrung, Empathie und Fachwissen punkten
– Die Mitarbeiter mit ins Boot holen

QUEREINSTEIGER HABEN ES SCHWER

Wie Armin Allmendinger erklärt, entstehen viele Vorurteile durch die Tatsache, dass heutzutage im Grunde jeder Unternehmensberater werden kann. Das bedeutet, dass auch oft Quereinsteiger, die eigentlich etwas völlig anderes studiert haben, Fuß in dieser Branche fassen. Diese Quereinsteiger von vorneherein als unwissend abzustempeln, hält Armin Allmendinger allerdings für falsch. Denn auch, wenn man ursprünglich etwas anderes gelernt hat, ist die Ausbildung zum Unternehmensberater alles andere als einfach. Darüber hinaus arbeiten viele Consultants oft jahrelang in einer Firma, die auf die Unternehmensberatung spezialisiert ist, bevor sie sich selbstständig machen.

VERÄNDERUNGEN BRAUCHEN ZEIT

Gerade langjährige Mitarbeiter haben es laut Armin Allmendinger oft schwer, sich an neue Prozesse und Umstrukturierungen zu gewöhnen. Gerade wenn ein externer Berater Abläufe, die „schon immer so funktioniert haben“ als Schwachstellen ausmacht, ist der Widerstand oft groß. Armin Allmendinger rät in solchen Fällen, den Mitarbeitern Zeit zu geben, sich an Veränderungen zu gewöhnen und zu erklären, warum gewisse Maßnahmen nötig sind.

MIT ERFAHRUNG, EMPATHIE UND FACHWISSEN PUNKTEN

Eine Schwierigkeit liegt laut Armin Allmendinger oft darin, als externer Unternehmensberater das Vertrauen der Mitarbeiter zu erlangen. Zu groß ist die Angst, dass die Firma ihre Arbeitsqualität verliert oder ohne Rücksicht auf Verluste umgekrempelt wird. Ebenso herrscht oft das Vorurteil, dass ein externer Berater doch keine Ahnung hat und einfach nur das Geld einkassieren möchte. Armin Allmendinger empfiehlt, diesen Vorurteilen mit Erfahrung, Fachwissen und Empathie entgegenzutreten. Denn je ausgebildeter und erfahrener ein Business Consultant auftritt, desto schneller stellt sich auch das Vertrauen seitens der Belegschaft ein. Darüber hinaus lautet Armin Allmendingers Tipp, Veränderungen stets behutsam in die Wege zu leiten und für die Mitarbeiter nahbar zu bleiben.

DIE MITARBEITER MIT INS BOOT HOLEN

Armin Allmendinger hört oft die Frage, wie ein externer Mitarbeiter überhaupt wissen kann, wie ein Unternehmen funktioniert. Tatsächlich braucht es meist ein bisschen Zeit, bis sich der Business Consultant in die Strukturen eingearbeitet hat, doch diese Herausforderung gehört nun mal zum Berufsbild dazu. Hat der Unternehmensberater das Unternehmen schließlich kennengelernt und analysiert, an welchen Punkten Veränderungen notwendig sind, ist es wichtig, die Mitarbeiter nicht vor vollendete Tatsachen zu stellen, sondern von Anfang an in die Prozesse mit einzubeziehen. Dazu gehört auch, die Mitarbeiter durch Trainings oder Schulungen an die neuen Abläufe heranzuführen und jederzeit für Fragen offen zu bleiben, so Armin Allmendinger.

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Armin Allmendinger kennt sich im Bereich Business Consulting aus und weiß, worauf es in dem vielseitigen Beruf ankommt

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Wow – nun sind die Monster los!

Der Frühling beginnt mit den besten Angeboten, die die Spielturmwelt je gesehen hat – und das für MONSTERSPASS Fans und solche, die es werden wollen.

BildSpielen ist das Wichtigste, das Kinder tun können. Kinder lernen spielend, begreifen die Welt über das Spiel und machen wichtige Entwicklungsschritte, während sie spielend die Welt erkunden. Genau auf diese Bedürfnisse hat man sich bei MONSTERSPASS eingestellt und bietet Spieltürme und Klettertürme, die den Kindern jede Bewegungsfreiheit lassen.

Verschiedene Aufstiegsmöglichkeiten wie Kletternetze, Kletterrampen oder Kletterwände fördern die Mobilität und Koordination und die flexiblen Spielstationen bieten jeden Tag neue Abenteuer. Zu den Spieltürmen gibt es verschiedene Schaukelanbauten zur Auswahl und auch die beliebte Nestschaukel ist im Angebot – und all das jetzt im Mai zu ganz besonderen Preisen. Bei MONSTERSPASS hat man die Preisbestien losgelassen und die Preise schrumpfen, damit auch jedem Kind der Spielturmtraum erfüllt werden kann.

Den Spielturm „Hoppala“ gibt es bereits um unter 600 Euro, das beliebte Baumhaus „Remmidemmi“ um unter 1000 Euro. Neben dem genialen Preis punkten die MONSTERSPASS Produkte mit ihrer Qualität. Alle Spielgeräte werden aus unbehandeltem Holz gefertigt und können somit mit kinder- und umweltfreundlichen Lacken und Lasuren ganz nach Wunsch gestaltet werden. Und auch, wenn der Rohstoffmarkt zurzeit stark in Bewegung ist, kann MONSTERSPASS Bestpreise anbieten.

Warum also nicht gleich auf die MONSTERSPASS Website gehen und schmökern, was im Angebot ist: monsterspass.eu.

Viel Spaß!

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Mit großer Freude präsentiert Monsterspass seine Spielturm-Kollektion in einer eigenen Spielturmwelt! Die Spielturm Klassiker der MonsterSpass Classic Line stehen für erprobte Qualität zum fairen Preis: Zahlreiche Bestseller und monstermäßig gute Angebote stehen zur Auswahl bereit! Mit der ISIDOR Spielturm Premium Edition wird das Sortiment um noch mehr innovative Spieltürme erweitert.

Viel Spaß bei der Auswahl Ihres Spielturms!

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