dynaCERT signalisiert mit der Ernennung von Dr. James Tansey sein Bekenntnis zur Innovation im Emissionshandel

TORONTO, ONTARIO – 3. Mai 2024 / IRW-Press / – dynaCERT Inc. (TSX: DYA) (OTCQX: DYFSF) (FWB: DMJ) (dynaCERT oder das Unternehmen) freut sich, die Ernennung von Dr. James Damien Tansey zu einem Direktor des Unternehmens bekannt zu geben.

Dr. Tansey kann, mit einer ursprünglichen Ausbildung in Umweltwissenschaften, auf 20 Jahre Erfahrung an der Schnittstelle zwischen universitärer Forschung und dem Privatsektor zurückblicken. Darüber hinaus bereichert er dynaCERT mit seinem Fachwissen in den Bereichen Emissionshandel, saubere Technologien, soziale Akzeptanz neuer Technologien, Impact Investing und soziale Innovation. Dr. Tansey war auch als Berater und Investor in Unternehmen in der Frühphase tätig, unter anderem bei Gemina Labs, Exro Technologies, Syniad Innovations Inc. und Charitable Impact. Er war Gründer von NatureBank Asset Management und davor auch CIO von Global Sustainable Capital Management (UK).

Dr. Tansey ist der CEO und ein Direktor der börsennotierten Firma Carbon Done Right Developments (TSX:V KLX) mit Firmensitz in Vancouver (British Columbia), die sich auf die Entwicklung von Emissionszertifikaten aus naturbasierten Lösungen konzentriert und bis dato ein Portfolio von über 43 Millionen Tonnen Emissionszertifikaten entwickelt hat.

Dr. Tansey ist zurzeit auch als Associate Professor an der Sauder School of Business der University of British Columbia tätig, wo er das Centre for Social Innovation and Impact Investing gründete. Er fungiert als Berater der Regierung von British Columbia in Fragen zu strategischen Maßnahmen im Bereich der sauberen Energien und zu sozialem Unternehmertum und war Ausschussmitglied bei der Federal Social Innovation and Social Finance Advisory Task Force, die einen 755 Mio. $ schweren Sozialfinanzierungsfonds einrichtete.

Als CEO und Gründer von NatureBank Asset Management baute er eines der größten Unternehmen für die Entwicklung des Emissionshandels in Kanada auf und half bei der Einrichtung von zwei der weltweit größten Waldprojekte im Emissionshandel: Great Bear Rainforest und Mai Ndombe in der Demokratischen Republik Kongo. Das Unternehmen zeichnete für die weltweit ersten klimaneutralen Olympischen Spiele im Jahr 2010 im kanadischen Vancouver verantwortlich. Bis 2006 war Dr. Tansey Deputy Director und Dozent am James Martin Institute der Saïd Business School in Oxford. Daneben war er Senior Research Associate an der University of British Columbia und leitete Projekte zur Szenariomodellierung, zu den Auswirkungen der Genomik und zu den sozialen Determinanten der Gesundheit.

Dr. Tansey hat einen Doktortitel (Ph.D.) in Risikosoziologie von der School of Environmental Sciences der University of East Anglia, einen Bachelorabschluss (B.Sc.) in Umweltwissenschaften von der University of East Anglia und ein International Baccalaureate vom Atlantic College.

Dr. Tansey wurde im Jahr 2013 für seine Umweltverdienste in der Provinz mit der Queen Elizabeth Diamond Jubilee Medal ausgezeichnet, unter die Top 40 under 40 gereiht und bei der Verleihung Ernst and Young Entrepreneur of the Year als Finalist prämiert.

Dr. James Tansey sagt zu seiner Bestellung als Direktor von dynaCERT Folgendes: Die von dynaCERT entwickelte Technologie zur Verringerung der Treibhausgasemissionen wird unserer Welt über Generationen hinweg zugutekommen. Die professionelle Führungsriege von dynaCERT verfügt über ein tiefgreifendes Verständnis der modernsten Entwicklungen und Trends im Wasserstoffsektor und es deutet alles darauf hin, dass das Unternehmen seine Position als Weltmarktführer in dieser Branche weiter ausbauen wird. Ich freue mich schon sehr auf die Zusammenarbeit mit dem erstklassigen Team von dynaCERT und darauf, Teil eines Unternehmens zu sein, das sich der Weiterentwicklung von Innovationen mit Bezug zu Wasserstoff verschrieben hat.

Jim Payne, President und CEO von dynaCERT, erklärt: Das Board of Directors von dynaCERT ist sehr erfreut, Dr. James Tansey als Direktor des Unternehmens begrüßen zu dürfen. Dr. Tansey verfügt über eine entsprechende Erfolgsbilanz, um dynaCERT bei seinem bevorstehenden Carbon-Credit-Programm zu unterstützen, das letztlich all unseren Kunden zugutekommen wird. Die Nutzer unserer HydraGEN-Technologie profitieren neben einer Senkung ihrer Kraftstoffkosten damit auch von jährlich wiederkehrenden Einnahmen. Im Namen unseres gesamten Unternehmens sowie unserer Stakeholder, Kunden, Händler und Aktionäre begrüße ich Dr. Tansey als einen dynamischen Experten, der unsere Wasserstofftechnologie auf internationaler Ebene in zahlreichen Branchen der Welt mit vollem Einsatz vertreten und bewerben wird.

Über dynaCERT Inc.

dynaCERT Inc. produziert und vertreibt eine Technologie zur Reduktion von CO2-Emissionen, zusammen mit der firmeneigenen HydraLytica-Telematik, einem Mittel zur Überwachung des Kraftstoffverbrauchs und zur Berechnung von THG-Emissionseinsparungen, das für die Verfolgung möglicher zukünftiger Kohlenstoffgutschriften für die Verwendung mit Verbrennungsmotoren entwickelt wurde. Im Rahmen der international immer wichtiger werdenden Wasserstoffwirtschaft erzeugen wir mit unserer patentierten Technologie anhand eines einzigartigen Elektrolysesystems nach Bedarf Wasserstoff und Sauerstoff. Diese Gase werden über die Luftzufuhr eingebracht, um die Verbrennung zu optimieren, was nachweislich zu einem geringeren CO2-Ausstoß und einem verbesserten Brennstoffwirkungsgrad beiträgt. Unsere Technologie ist mit vielen Arten und Größen von Dieselmotoren kompatibel, wie sie in PKWs, Kühlanhängern, bei Bauarbeiten im Gelände, in der Stromerzeugung, in Bergbau- und Forstmaschinen zum Einsatz kommen. Website: www.dynaCERT.com.

Für das Board

Murray James Payne, CEO

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Stefan Kühn analysiert das Ende der Pax Americana: Ein historischer Wendepunkt im US-Wahlkampf 2024

Die jüngsten Äußerungen des renommierten Historikers Nial Ferguson über das bevorstehende Ende der Pax Americana haben die Diskussion über die Zukunft der globalen geopolitischen Landschaft angeheizt.

BildFerguson warnte vor den möglichen Folgen der bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen im November und skizzierte zwei mögliche Szenarien, die über das Schicksal der Vereinigten Staaten und ihrer Rolle als Supermacht entscheiden könnten.

Stefan Kühn, ein angesehener Analyst und Kommentator internationaler Angelegenheiten, hat Fergusons Prognosen genauer unter die Lupe genommen und über die möglichen Auswirkungen auf Europa und die Welt nachgedacht. Er hebt hervor, dass Fergusons Analyse eine klare Gegenüberstellung der beiden Hauptkandidaten für das Amt des US-Präsidenten bietet: Joe Biden und Donald Trump.

Biden als Vertreter der etablierten politischen Ordnung wird von Ferguson als Symbol für die Bewahrung der amerikanischen Republik, aber auch als Zeichen für den Niedergang der amerikanischen Supermacht gesehen. Seine Wahl könnte das endgültige Ende der Pax Americana besiegeln.

Auf der anderen Seite steht Donald Trump, der mit seinem unkonventionellen Führungsstil und seiner Missachtung der amerikanischen Verfassung für Aufsehen sorgt. Dennoch, so Ferguson, könnte eine weitere Amtszeit Trumps das Imperium retten, da seine harte Linie gegenüber Amerikas Feinden einen Einschüchterungseffekt habe, den Biden nicht erreichen könne.

Für Stefan Kühn werfen Fergusons Worte wichtige Fragen über die Zukunft der internationalen Beziehungen und die Sicherheit Europas auf. Angesichts des möglichen Endes der Pax Americana fordert Kühn die Europäer auf, einen eigenen Schutzschild aufzubauen und sich unabhängiger von den Vereinigten Staaten zu machen. Die Lehre aus der Geschichte, so Kühn, sei eindeutig: Die Vorbereitung auf den Frieden erfordere die Vorbereitung auf den Krieg.

Die Diskussion über das Ende der Pax Americana wirft auch ein Schlaglicht auf die Versäumnisse bei der Nutzung der Friedensdividende, die von vielen Ländern nur dazu genutzt wurde, die Bürokratie aufzublähen, anstatt in die eigene Sicherheit zu investieren.
Der Kommentar des ehemaligen Sicherheitsberaters John Bolton, der lapidar meinte, dass „der Falsche“ Präsident werde, verdeutlicht die Unsicherheit und Spannung, die mit den bevorstehenden Wahlen verbunden sind.

Insgesamt stellt Stefan Kühn fest, dass die kommenden Jahre für Historiker wie Ferguson und Analysten wie ihn eine Zeit von enormer Bedeutung und Spannung sein werden, da die Welt einen historischen Wandel in der Weltordnung erleben könnte.

Abschließend lässt sich festhalten, dass die aktuellen Entwicklungen auf dem Weltmarkt, sei es im Bereich der Kryptowährungen, der deutschen Dividendenlandschaft oder der wachsenden Schuldenlast der USA, eine Vielzahl von Herausforderungen und Chancen für Investoren und die Weltwirtschaft darstellen. Prognosen und Analysen, ob von renommierten Experten wie Nial Ferguson oder von mir, bieten wertvolle Einblicke in mögliche zukünftige Entwicklungen und Risiken.

Es ist wichtig, dass Investoren diese Informationen nutzen, um fundierte Entscheidungen zu treffen und ihre Portfolios entsprechend anzupassen. Eine gründliche Analyse der aktuellen Trends, gepaart mit einem Verständnis der langfristigen Auswirkungen, ist für den langfristigen Erfolg unerlässlich.

Ich empfehle Anlegern, immer auf dem Laufenden zu bleiben und sich regelmäßig über die neuesten Entwicklungen zu informieren. Vorausschauende Planung und eine diversifizierte Anlagestrategie sind entscheidend, um den Herausforderungen des sich ständig wandelnden globalen Marktes zu begegnen und Chancen optimal zu nutzen.

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Stefan Kühn ist Betriebswirt und Ökonom; er befasst sich seit einigen Jahren mit den volkswirtschaftlichen Veränderungen und der Interdependenz der Märkte sowie der politischen Einflussnahme in Bezug auf Unternehmen, Gesellschaft und den Geldmarkt. Er vertritt die These, dass es sich bei makroökonomischen keynesianischen und neu-keynesianischen Modellen meistens um vollständig interdependente ökonomische Systeme handelt, die nicht rekursiv, sondern nur simultan gelöst werden können. Dabei betrachtet er nicht allein rein wissenschaftliche Methoden, sondern bezieht seine Erkenntnisse aus seiner langjährigen Tätigkeit als Unternehmer und Consultant des Managements überwiegend börsennotierter Unternehmen.

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Chinas Verhältnis zum Gold und zu US-Staatsanleihen wandelt sich

China kauft wie andere Schwellenländer immer mehr Gold. Grund ist das geschwundene Vertrauen in US-Staatsanleihen.

BildEin Grund, der den Goldpreis seit einigen Monaten hat steigen lassen, sind die Goldkäufe der Zentralbanken. Sie erreichten im Jahr 2022 mit 1.081 Tonnen einen neuen Rekord. Er wurde im vergangenen Jahr mit 1.037 Tonnen nur knapp verfehlt. Auch in diesem Jahr wird damit gerechnet, dass die Goldkäufe der Zentralbanken erneut auf einem hohen Niveau verharren werden.

Es kaufen allerdings nicht alle Notenbanken gleichermaßen Gold. Die meisten westlichen Zentralbanken begnügen sich derzeit damit, ihre Goldbestände nicht zu reduzieren. Das haben sie in der Vergangenheit durchaus massiv getan wie das Beispiel der Bank of England zeigt, die sich ausgerechnet als der Goldpreis Ende der 1990er Jahre sein Tief erreichte, von einem großen Teil ihres Goldbestandes getrennt hat.

Der deutsche Goldbestand verringert sich ebenfalls, wenn auch nur leicht. Denn das Gold, das für die Prägung der deutschen Goldmünzen benötigt wird, entnimmt die Bundesbank aus ihren in London gelagerten Goldbeständen. Dadurch verzeichnete Deutschland im vergangenen Jahr einen kleinen Rückgang seiner Goldbesitzes um 2,49 Tonnen.

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