Wie sich die Produktion einfach digitalisieren lässt

12. Best Practice Day der FELTEN Group und Höfelmeyer Waagen am 23.05.2019 in Hüfingen

Ebenso wie andere Unternehmensbereiche kann auch die Produktion allein aus Effizienzgründen nicht auf eine digitale Ausrichtung verzichten, allerdings fehlt es nach den Beobachtungen der FELTEN Group häufig noch am Mut für neue technologische Schritte. Auf ihrem 12. Best Practice Day am 23.05.2019 in Hüfingen bei Donaueschingen wird das Software- und Beratungshaus den Beweis antreten, dass sich eine Digitalisierung der Produktionsprozesse deutlich einfacher als allgemein angenommen realisieren lässt.

„Das Ziel einer hocheffizienten Produktion wird begleitet von zahlreichen Fragen“, erläutert Hans-Jürgen Kopp, Senior Consultantbei FELTEN. „Dazu gehört, wie wichtig eine lückenlose Erfassung der Produktionsdaten ist, welche Nachteile durch eine fehlende Integration des ERP-Systems in die Produktionssysteme entstehen oder wie sich aus Excel-Inseln und papierbasierten Informationen jederzeit und überall nutzbare Echtzeitdaten generieren lassen“, nennt er einige Aspekte, die Produktionsverantwortlichen häufig noch nicht klar sind. Aber auch die Frage, welche Kostenersparnisse und weiteren Nutzen die Digitalisierung erzeugen könne, gehöre dazu.

Hierzu wird die FELTEN Group auf ihrem 12. Best Practice Day am 23.05.2019 in Hüfingen (bei Donaueschingen) mit einem breiten Informationsangebot präzise Antworten liefern. Die Teilnehmer erhalten sehr praxisnah die facettenreichen Nutzenperspektiven einer Digitalisierung dargestellt, dazu gehören auch konkrete Lösungsdemonstrationen und eine virtuelle Reise durch die digitale Produktion mit vier Stationen. „Wichtig ist uns dabei, dass sie gleichzeitig auch bewährte methodische Wege aufgezeigt bekommen, wie sie frei von Risiken in die digitale Zukunft migrieren und zudem sehr schnell einen überzeugenden ROI erzeugen können“, betont Kopp.

Zum Programm der Veranstaltung, die erneut in Kooperation mit der Höfelmeyer Waagen GmbH durchgeführt wird, gehören folgende Themen:

– Höhere Performance durch eine digitale Feinplanung an einem Kundenbeispiel
– Die Rolle von MES und ERP genauer beleuchtet
– Vorteile des durchgängigen Datenflusses entlang des gesamten Workflows
– Performance und ROI Analyse Live – verborgene Schätze erkennen und heben
– Erfolgsfaktoren im Wiegeprozess
– Der Weg zur Smart Factory – Digitalisierung anhand von Praxisbeispielen live erleben
– Der richtige Weg in die Digitalisierung – schrittweise Einführung mit besonders hohem ROI

Die Teilnahme an dem Best Practice Day ist kostenfrei. Allerdings sind die Teilnehmerplätze begrenzt, deshalb wird eine frühzeitige Anmeldung empfohlen unter: www.felten-group.com/unternehmen/best-practice-day/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Frau Helga Frommholz
In den Dörrwiesen 31
54455 Serrig
Deutschland

fon ..: +49 6581 9169 – 0
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email : info@felten-group.com

Die FELTEN Group ist ein international tätiges Software- und Beratungsunternehmen, das über seine PILOT Suite digitale Lösungen zur Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche und nach internationalen Qualitätsnormen entwickelt. Das Unternehmen verfügt über besondere und langjährige Kompetenzen vor allem in der Prozessindustrie in den Branchen Food, Flavor & Fragrance, Cosmetics, Pharma, Feinchemie & Adhesives. Zu den Kunden von FELTEN gehören Beiersdorf, Boehringer Ingelheim, Symrise, Henkel, Döhler usw. FELTEN hat in weltweit über zwei Dutzend Ländern MES-Projekte realisiert. www.felten-group.com

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Herr Wilfried Heinrich
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Produktion setzt stärker auf externe Kompetenzunterstützung

Erhebung der FELTEN Group: Wachsender Beratungsbedarf durch steigende Anforderungen

Weil der Effizienz- und Innovationsdruck in der Produktion steigt und sich gleichzeitig die Kundenanforderungen verändern, nehmen viele Fertigungsunternehmen verstärkt externe Beratung in Anspruch. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Befragung der FELTEN Group.

In mehr als jedem zweiten Fertigungsbetrieb ist der Beratungsbedarf für das Produktionsmanagement in den letzten beiden Jahren gestiegen, nach Aussage von 27 Prozent der fast 200 befragten Produktionsmanager hat er sogar deutlich zugenommen. Hintergrund ist vor allem der Druck, effizientere Produktionsprozesse zu realisieren. Dieser Aspekt wird von fast zwei Drittel genannt. 61 Prozent nennen außerdem, dass sich die Anforderungen ihrer Kunden deutlich wandeln und sie sich mit externer Hilfe darauf einstellen wollen.

Ein höherer Beratungsbedarf ist zusätzlich durch die Notwendigkeit entstanden, sich verstärkt den Innovationsthemen widmen zu müssen. Aber auch der Technologiewandel in der Produktions-IT macht es offenbar notwendig, dass jeder zweite Produktionsmanager mehr als früher auf externe Beratungsunterstützung zurückgreift. Überhaupt geben sie zum Ausdruck, dass sie heutzutage mehr Spezialkompetenzen benötigen, als intern vorhanden sind.

Unterschieden nach den Einsatzfeldern für Lösungsideen von außen liegt die Kostenreduzierung auf der Pole Position. Hierfür setzen nach der FELTEN-Befragung 60 Prozent der Befragten auf Impulse durch Consultants, dicht gefolgt von Beratungsaufträgen für die Umsetzung digitaler Abläufe in der Fertigung und der Prozessoptimierung. Die externe Expertise scheint aber auch beim Produktionscontrolling hoch im Kurs zu stehen, ebenso die Systemintegration.

Ein relativ geringer Beratungsbedarf besteht offenbar bei den grundsätzlichen strategischen Fragen der Produktionsausrichtung, lediglich jeder fünfte Fertigungsbetrieb hat hierzu zuletzt in steigendem Maß Consultants in Anspruch genommen. Auch die Auswahl technischer Tools und Produktionssysteme nehmen die Unternehmen im Regelfall selbst vor. Unterdurchschnittlich ist zudem auch externe Hilfe in Fragen der Qualitätsoptimierung.

Bei den weiteren hinterfragten Beratungsthemen fällt auf, dass das Thema Industrie 4.0 trotz seiner technologischen Nähe zur Digitalisierung erst eine geringe Bedeutung aufweist. So geben lediglich 38 Prozent der Befragten an, sich in dieser Hinsicht konzeptionell beraten zu lassen, was den Schluss zulässt, dass dieses Thema in den Unternehmen derzeit noch keinen sehr hohen Stellenwert hat. Dies entspricht auch den Beobachtungen der FELTEN Group. „Industrie 4.0 als Thema ist für viele Produktionsbetriebe noch relativ abstrakt“, urteilt Hans-Jürgen Kopp, Senior Consultant des Softwarehauses. „Wesentlich bedeutungsvoller ist für sie, mit der Prozessdigitalisierung eine höhere Performance in der Produktion zu generieren und gleichzeitig sukzessive die digitalen Voraussetzungen für das Zukunftsthema Industrie 4.0 zu schaffen.“

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Verstärkung der Netzwerkaktivitäten: SIBB e.V. wird assoziiertes Mitglied im FIWARE Foundation e.V.

Berlin. Der SIBB e.V. und der FIWARE Foundation e.V. arbeiten künftig zusammen. Eine entsprechende Vereinbarung wurde am 30. April 2019 in Berlin unterzeichnet.

BildZiel der Kooperation ist, die Einführung der FIWARE-Technologie auch in Berlin und in Brandenburgs Städten – in der Industrie, in öffentlichen Verwaltungen, aber auch in kleinen und mittleren Unternehmen – entscheidend zu beschleunigen. Darüber hinaus geht es um den Austausch und die Vernetzung unter Nutzern, Interessenten und Stakeholdern, um gemeinsame Projekte und Ideen voranzutreiben, auch über die Landesgrenzen hinaus.

FIWARE ist eine globale Open-Source-Plattform für die Entwicklung von smarten Anwendungen in den Bereichen Smart Cities und Industrie 4.0. 2012 gestartet, sind hier inzwischen mehrere hundert Start-ups und mehr als 5.000 Innovatoren aus dem öffentlichen und privatwirtschaftlichen Bereich zusammengeschlossen. FIWARE stellt den Nutzern standardisierte Software-Komponenten bereit. Damit wird die Entwicklungszeit von Anwendungen verkürzt.

Während Länder wie Estland, Dänemark oder die Niederlande in den letzten Jahren den digitalen Wandel ihrer Städte vorangetrieben haben, ist Deutschland nach wie vor im Rückstand. In den Bereichen Mobilität und Smart Cities besteht daher dringender Innovationsbedarf, bei dem die FIWARE Community aktive Umsetzungshilfe geben soll. Seit Jahren steht die internationale FIWARE Community an vorderster Front beim Aufbau neuer Innovations-Cluster, wie Smart Cities, Smart Farming, Smart Industrie und Smart Energy. Die FIWARE Technologie und ihre breite Anwendungsbreite ermöglicht die Schaffung digitaler Service-Infrastrukturen und schnellerer Implementierung.

Dr. Mathias Petri, Forensprecher des SIBB-Forums Digital Platforms & Technologies und Vorstand der StoneOne AG zur Kooperationsvereinbarung: „Eines der Kernanliegen des SIBB ist die Vernetzung der Akteure unserer Branche, aber auch die gemeinsame Adressierung konkreter Bedürfnisse unserer Kunden, etwa im Bereich der öffentlichen Auftraggeber oder produzierender Unternehmen, Stichwort „Industrie 4.0“. Die Zusammenarbeit mit der FIWARE Foundation passt perfekt zu diesem Anspruch, da wir so unseren Mitgliedern und deren Kunden mit „state-of-the-art“ Technologien und Know-how praxisnah zur Seite stehen. Die Bereitstellung von Entwicklungsbausteinen auf Basis von Open Source und Standards stellt dabei einen wichtigen Eckpfeiler dar. Wichtig ist uns auch die Internationalität, denn noch sind uns leider diverse Länder im internationalen Vergleich deutlich voraus. Hier können wir von dem weltweiten Netzwerk und exzellenten Use Cases der FIWARE Foundation in der Hauptstadtregion profitieren und die Digitalisierung vor Ort beschleunigen.“

Der SIBB e.V. als FIWARE-Anlaufstelle für Unternehmen in Berlin und Brandenburg unterstützt deren wirtschaftliche Aktivitäten bei der Nutzung des Produktportfolios für eigene innovative Produktenwicklungen, auch, um neue Kundengruppen zu erreichen und kostengünstig entwickelte Lösungen schneller zu implementieren. Geplant sind weiterhin gemeinsame Workshops zum Thema Smart Cities und die Eröffnung eine iHUBs in Berlin und Brandenburg.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SIBB e.V.
Herr René Ebert
Potsdamer Platz 10
10785 Berlin
Deutschland

fon ..: 030 / 40 81 91 280
fax ..: 030 / 40 81 91 289
web ..: http://www.sibb.de
email : info@sibb.de

Über den IT“Branchenverband SIBB e.V.
Der SIBB e.V. ist Interessenverband der IT- und Internetwirtschaft in Berlin und Brandenburg. Der Verband ist etablierter Partner der gesamten Branche in der Hauptstadtregion und Mitgestalter der politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Der SIBB e.V. vernetzt die Akteure der Branche und vertritt ihre Interessen in Politik und Gesellschaft. Der Verband sorgt dabei auch für einen aktiven Austausch weit über Branchengrenzen hinaus, wendet sich mit seinem Angebot an Anwender und Anbieter gleichermaßen. Zahlreiche Veranstaltungen des Verbands fördern deshalb den Austausch, Kooperationen und Wissenszuwachs. Zum regelmäßigen Angebot gehören Foren, Netzwerke, Stammtische und kompakte Seminare. SIBB-Kongresse und Messeauftritte bilden die Höhepunkte des Jahres. Zu den mehr als 200 Mitgliedsunternehmen gehören IT-Dienstleister und Software-Anbieter, Telekommunikationsunternehmen, Unternehmen der digitalen Wirtschaft sowie Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Etablierte Institutionen und namhafte Unternehmen finden sich ebenso darunter wie Start-ups.

SIBB region ist das Netzwerk für die IT- und Internetwirtschaft in Brandenburg und Bestandteil des SIBB e.V. und hat seinen Sitz in Wildau. Das Netzwerk SIBB region wird vom Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg gefördert.
www.sibb.de

Über die FIWARE Foundation
Die FIWARE Foundation wurde im Oktober 2016 als gemeinnütziger Verein gegründet. Sie organisiert die FIWARE Community, in der Einzelpersonen, Verbände und Organisationen zusammenarbeiten, um ein offenes, nachhaltiges Ökosystem für öffentliche, lizenzkostenfreie und implementierungsgetriebene Standards für Software-Plattformen aufzubauen, die die Entwicklung von Smart Applications in Sektoren wie Smart Cities, Industrial IoT und Smart Agrifood vorantreiben. Diese Plattformstandards werden in der FIWARE-Open-Source-Plattform umgesetzt.

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