Sovereign Metals Limited: Vierteljährlicher Aktivitätsbericht März 2019

VIERTELJÄHRLICHER AKTIVITÄTSBERICHT MÄRZ 2019

Sovereign Metals Limited (das Unternehmen oder Sovereign) freut sich, seinen Quartalsbericht für die mit 31. März 2019 endende Geschäftsperiode zu präsentieren. Das Unternehmen konzentriert sich derzeit auf die Erschließung des erstklassigen Saprolith-Graphitprojekts Malingunde und führt daneben auch Explorationsaktivitäten in seinem großen Konzessionsgebiet in Malawi durch, um nach Rutillagerstätten zu suchen.

Wichtigste Fakten:
RUTIL
Ausgedehnte Mineralisierung wurde ermittelt
– Sovereign hat in weiten Teilen seines Konzessionsgebiets in Malawi, an dem das Unternehmen sämtliche Schürfrechte besitzt, eine bedeutende Rutilmineralisierung entdeckt.
– Die Auswertung des TiO2-Anteils in Proben aus 125 historischen, mit Handbohrer gebohrten Löchern ergab eine ausgedehnte Rutilmineralisierung, die im weichen, durch Grabungen freizulegenden Saprolithgestein eingebettet ist.
– Die ersten ermutigenden Hinweise lassen darauf schließen, dass Rutilkonzentrat unter Einsatz von typischen Mineralsandverarbeitungsmethoden produziert werden kann.

Arbeiten zur Erkundung des Rutilpotenzials sind bereits im Laufen
– Während des Quartals setzte Sovereign sein umfangreiches Arbeitsprogramm fort, um das gesamte Rutilpotenzial in seinem riesigen (4.253 km2) Konzessionsgebiet in Malawi zu bewerten.
– Im Rahmen der laufenden Aktivitäten werden folgende Arbeiten umgesetzt:

o Analyse von Proben aus rund 50 historischen, mit Handbohrern durchgeführten Bohrungen zur Bewertung von Gewinnungsgrad und Eigenschaften der Rutilmineralisierung (Korngröße, Gestalt, Mineralanteil an der Gangmasse etc.).
o Umfangreiches metallurgisches Untersuchungsprogramm zur Ermittlung der günstigsten Zonen für die Abgrenzung einer ersten Rutilressource.
o Laufende metallurgische Untersuchungen zur Maximierung der Ausbeute und der Konzentrateigenschaften.
o Ambitioniertes Bohrprogramm mittels Handbohrer zur Bewertung des regionalen Rutilpotenzials auf breiterer Ebene.

GRAPHIT
Definitive Machbarkeitsstudie schreitet voran
– Sovereign hat die definitive Machbarkeitsstudie (DFS) für sein erstklassiges Saprolith-Graphitprojekt Malingunde eingeleitet.
o Derzeit werden in einer Pilotanlage rund 50 Tonnen Erz verarbeitet, um größere Mengen an Graphitkonzentrat zu gewinnen und diese von potenziellen Abnahmepartnern bewerten zu lassen bzw. das Flussdiagramm des Verfahrens in einem größeren Format bestätigen zu können.
o Das Unternehmen steht derzeit in Gesprächen und Verhandlungen mit Abnahmekandidaten, zu denen auch namhafte Partnerfirmen gehören.
o Das Unternehmen konnte im Genehmigungsverfahren bereits enorme Fortschritte erzielen. Die Umwelt- und Sozialverträglichkeitsprüfung (USVP), der Resettlement Action Plan (RAP) und der Antrag auf Erteilung einer Bergbaulizenz stehen allesamt kurz vor Abschluss und sollen noch in diesem Quartal eingereicht werden.
o Es wurden wichtige Berater beauftragt, die bereits mit der Bearbeitung wichtiger Teilbereiche der DFS begonnen haben.
– Sovereign plant die Fertigstellung der definitiven Machbarkeitsstudie gegen Ende des Jahres 2019. Zu den wichtigsten Projektkomponenten in diesem Zeitraum zählen das Genehmigungsverfahren, Abkommen mit der einheimischen Bevölkerung, sowie Verhandlungen zu Abnahmeaufträgen und Finanzierungsmodellen.

ZUM UNTERNEHMEN
Abschluss einer 5,3-Millionen-AUD teuren Platzierung und eines Aktienkaufplans zur Finanzierung der Arbeitsprogramme
– Das Unternehmen hat erfolgreich eine Platzierung absolviert, um sich einen Gesamtbruttoerlös in Höhe von 4,3 Millionen AUD zu sichern. Des Weiteren wurde ein Aktienkaufplan erstellt, um einen weiteren Betrag in Höhe von 1,0 Million AUD aufzubringen.
– Dank der Platzierung und des Aktienkaufplans ist das Unternehmen bestens gerüstet, um die Erschließungsaktivitäten im Flockengraphitprojekt Malingunde zu forcieren und weitere Explorationsaktivitäten sowie metallurgische Untersuchungen zum ermittelten Rutilpotenzial in Malawi durchzuführen.

ANFRAGEN—
+618 9322 6322–

Dr Julian Stephens – Geschäftsführer
Sam Cordin – Leiter Geschäftsentwicklung

ÜBERBLICK
Sovereign kontrolliert ein großes Liegenschaftspaket mit einer Grundfläche von mehr als 4.253 km2, in dem auch das Saprolith-Graphitprojekt Malingunde sowie neu ermittelte Zonen mit Rutilmineralisierung enthalten sind. Das Unternehmen führt in der Graphitlagerstätte Malingunde derzeit eine definitive Machbarkeitsstudie durch; daneben wird auch aktiv untersucht, ob im weichen Saprolithgestein eine neue Art von Rutillagerstätte eingebettet sein könnte.

www.irw-press.at/prcom/images/messages/2019/46614/190429 Quarterly Report – March 2019 FINAL_DE_PRCOM.001.png

Abbildung 1: Lageplan zum Projekt

RUTILPOTENZIAL
Saprolithgebundene Rutilmineralisierung
Im Jahr 2018 gab Sovereign bekannt, dass aus den Verarbeitungsrückständen im Graphitprojekt Malingunde erfolgreich Rutilkonzentrat gewonnen werden konnte (ASX-Meldung vom 14. August 2018). Im Zuge dieser Arbeiten zeigte sich, dass Rutil das vorherrschende TiO2-Mineral darstellt und im Konzentrat liegt es im Allgemeinen in Form von einzelnen, reinen, freiliegenden Körnern vor (Abbildungen 2 & 3). Insgesamt macht dieses Programm deutlich, dass die Möglichkeit besteht, Rutilkonzentrat aus dem weichen Saprolithgestein unter Einsatz von typischen Mineralsandverarbeitungsmethoden zu produzieren.

Die ersten positiven Ergebnisse der mineralogischen und metallurgischen Untersuchungen im Jahr 2018 haben das Unternehmen ermutigt, seine historischen Explorationsproben neu auszuwerten um herauszufinden, ob sich die Rutilmineralisierung möglicherweise auf weitere Bereiche des riesigen Konzessionspakets im Zentrum von Malawi ausdehnt.

Sovereign hat seither in weiten Teilen des Konzessionsgebiets in Malawi, an dem das Unternehmen sämtliche Schürfrechte besitzt, eine bedeutende Rutilmineralisierung entdeckt. Rutil kann im weichen Saprolithgestein, das sich durch Grabungen freilegen lässt, bis in eine Tiefe von rund 25 m nachgewiesen werden; der Erzgehalt ist vor allem in der obersten, etwa 5 m breiten Schicht des Witterungsprofils stark ausgeprägt. Die Rutilmineralisierung lässt keinen chemischen, räumlichen oder geologischen Zusammenhang zur Graphitmineralisierung erkennen.

www.irw-press.at/prcom/images/messages/2019/46614/190429 Quarterly Report – March 2019 FINAL_DE_PRCOM.002.png
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Abbildung 2 (links): Rutilkonzentrat in charakteristischem, durchscheinendem Rotbraun und länglicher Kristallform. Abbildung 3 (rechts): Gereinigtes Rutilkonzentrat mit sauberen und klar differenzierbaren Körnern.

Die laufenden mineralogischen und metallurgischen Untersuchungen sind vielversprechend und deuten auf entsprechendes Potenzial für eine Produktion von Rutil im kommerziellen Maßstab hin.
Das Unternehmen setzt derzeit sein umfangreiches Arbeitsprogramm im Bereich der Rutilmineralisierung fort, um bessere Einblicke in das Rutilpotenzial innerhalb seiner riesigen, 4.253 km2 großen Konzession in Malawi zu gewinnen:

o Ein Programm zur Auswertung von Proben aus rund 50 historischen, mit Handbohrern durchgeführten Bohrungen zur Bewertung von Gewinnungsgrad und Eigenschaften von Rutil (Korngröße, Gestalt, Mineralanteil an der Gangmasse etc.) im Hinblick auf die Verarbeitung zu Konzentrat ist bereits weit fortgeschritten.
o Eine 200 kg schwere Massenprobe wurde nun aus einer der rutilreichen Zonen gewonnen, um damit umfangreichere metallurgische Untersuchungen durchführen zu können.
o Ein ambitioniertes Bohrprogramm mittels Handbohrer auf regionaler Ebene zur Bewertung des regionalen Rutilpotenzials im weiteren Sinne soll in Kürze starten, sobald die neuen Handbohrer in Malawi angeliefert wurden.

Das Unternehmen wird den Markt über die wesentlichen Entwicklungen und Ergebnisse im Zusammenhang mit der Bewertung des Rutilpotenzials in seinem riesigen Konzessionsgebiet in Malawi auf dem Laufenden halten.

Die vollständige Meldung in Englisch finden Sie unter folgendem Link: www.asx.com.au/asxpdf/20190430/pdf/444nf7gw3bk1sq.pdf

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Ian Middlemas
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Schnell und einfach den richtigen Hochschulsport finden mit hilfreichem Selbsttest

Beim Hochschulsport können Studierende aus einem großen Angebot an Sportarten auswählen, das erschlagend wirken kann. Die Auswahl der passenden Sportart erleichtert der Selbsttest von gesundfit.de.

BildStudierende können beim Hochschulsport-Angebot ihrer Universität aus einer großen Anzahl an Sportarten auswählen. Neben den Klassikern wie Fußball und Volleyball gibt es gerade an großen Hochschulen immer mehr Exoten wie Hot Yoga. Daneben bieten viele Einrichtungen Ferien-Kurse etwa ins Gebirge oder ans Meer an, wo ein völlig andersartiges Sportangebot – Klettern, Skifahren, Snowboarden & Co. respektive Surfen, Segeln und so weiter – auf Studierende wartet.

Die Nutzung des Hochschulsports hat für Studierende viele Vorteile. Zuvorderst sind die Kosten in der Regel deutlich niedriger als bei kommerziellen Angeboten etwa von Fitnessclubs. Universitäten arbeiten nicht gewinnorientiert, weshalb wesentlich niedrigere Preise realisierbar sind. Gerade bei den üblicherweise knappen Studenten-Budgets, wo jeder Euro zählt, sind die Angebote des Hochschulsports hier äußerst attraktiv.

Hinzu kommt häufig die Nähe der Sport-Angebote zum Uni-Campus und damit in der Regel auch zum Wohnsitz der Studierenden. Das bedeutet kürzere Fahrzeiten und eine bessere Vereinbarkeit von Studium und sportlicher Betätigung, was bisweilen grundsätzliche Voraussetzung für die Studenten ist, überhaupt einem Sport nachzugehen.

Und schließlich trifft man beim Hochschulsport auf weitere Studierende und kann dabei unkompliziert Kontakte über die sportliche Betätigung hinaus knüpfen.

Gerade für Studienanfänger kann das große Angebot bisweilen erschlagend wirken. Orientierung bieten hier zunächst einmal die Hochschulen selbst, die in Broschüren sowie auf ihren Websites ihr Sportangebot präsentieren und häufig bereits buchbar machen. Die Universitäten geben hier einen grundsätzlichen Überblick, erleichtern aber nicht die sprichwörtliche Qual der Wahl beim bisweilen überbordernden Hochschulsport-Angebot großer Universitäten.

Hier schafft gesundfit.de Abhilfe. Das redaktionelle Online-Portal hat unter www.gesundfit.de/hochschulsport/ einen Selbsttest publiziert, mit dem Studierende mittels der Beantwortung von 10 Fragen herausfinden können, welche Sportart für sie die Richtige ist. Im Ergebnis werden beim Selbsttest eine von 17 verschiedenen Sportarten von Volleyball bis Surfen empfohlen, welche die Studierenden in jedem Fall in die engere Auswahl ziehen sollten.

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90 % weniger Energie für Beleuchtung: LEDs sorgen in der EmslandArena für glanzvolle Auftritte

Lichtkonzept von Emslicht in der Lingener Multifunktionsarena bewährt sich seit fünf Jahren

Nachhaltige Illumination innen wie außen spart rund 15.000 Euro pro Jahr

BildLingen / Geeste-Dalum. Geht es um höchste Effizienz und Energieausbeute bei der Beleuchtung in öffentlichen und gewerblichen Einrichtungen, führt heute kaum noch ein Weg an LEDs vorbei. Als die EmslandArena 2014 den Betrieb in Lingen aufnahm, war dies noch alles andere als selbstverständlich. Heute ein Dauerbrenner, steckte die sparsame Technik damals noch in den Kinderschuhen. Nach fünf Jahren Einsatz bei rund 50 bis 60 Veranstaltungen pro Jahr mit jeweils bis zu 5.000 Zuschauern ziehen die Betreiber der Multifunktionsarena ein sehr positives Fazit.

Die LEDs haben hier einen erheblichen Beitrag geleistet, Strom und Kosten zu sparen. So werden alle innenliegenden Räumlichkeiten – wie die Bühne, Sportflächen, Zuschauerränge, Logen und VIP-Bereiche, Künstlergarderoben, Sportlerkabinen, WCs, das Foyer etc. – wie auch die Außenanlagen umweltbewusst und dabei effektiv illuminiert. Hierzu gehören die Parkplätze ebenso wie der Vorplatz und die Betriebshöfe. Zudem erstrahlen die Fassaden stimmungsvoll dank RGB-Farbwechseln.

Gegenüber herkömmlichen Leuchtmitteln konnten seit der Inbetriebnahme insgesamt Einsparungen von rund 90 % erzielt werden, so der Betreiber. Florian Krebs, Geschäftsführer der EmslandArena, genießt die betriebswirtschaftlichen Vorteile durch eine Einsparung von jährlich rund 15.000 Euro ebenso wie den nachhaltigen Effekt einer deutlich geringeren CO2-Belastung.

Er blickt auf die Anfangsphase der Planungen zurück: „Neben der Ratiopharm-Arena in Ulm gehört unsere Veranstaltungshalle zu den Pionieren in Deutschland, wenn es um großdimensionierte Anwendungen der LED-Technik geht. In den ursprünglichen Planungskonzepten, die zwischen 2008 und 2011 erstellt wurden, sahen wir allerdings zuerst konventionelle Lichttechnik vor. Damals waren die LEDs noch relativ teuer, und die Lichtqualität galt aufgrund des häufig auftretenden Blaustichs als sehr ausbaufähig.“

Hohe Anforderungen insbesondere bei Sportveranstaltungen

Gerade deshalb bestanden Zweifel beispielsweise in Bezug auf die Fernsehtauglichkeit der Illuminierung bei Sport- und Unterhaltungsevents: Wie stark ist das Licht, wie wird es von den Kameras verarbeitet, und wie verhält es sich bei Zeitlupen, die vor allem bei Sportveranstaltungen häufig genutzt werden?

Die Emslicht AG, ein in Geeste-Dalum im Emsland ansässiger Hersteller von LED-Anlagen, stellte den Planern und dem Bauherrn neue Lösungen vor und konnte sie von der hohen Lichtqualität ihrer Produkte überzeugen. Hierfür wurden die LEDs in den Studios des Norddeutschen Rundfunks (NDR) in Hamburg intensiv getestet. Während in Büro- und Wohnräumen Lichtstärken von 500 Lux die Regel sind, werden auf der Sportfläche der EmslandArena 1.200 Lux erreicht.

Gerd Cosse, Geschäftsführer der Emslicht AG, kennt die Messergebnisse genau: „Die LEDs schaffen mit einer Farbtemperatur von 5.000 Kelvin eine sehr natürliche Wiedergabe der Farbtöne, und die Lichtverhältnisse in dem rundum abgeschotteten Gebäude entsprechen dem Tageslicht, wenn dies gewünscht ist. Die Prüfung bestätigte, dass unsere Leuchten für Übertragungen und Aufnahmen von Sportveranstaltungen ideal geeignet sind.“

Hierzu ergänzt Florian Krebs von der EmslandArena: „Wir veranstalten zum Beispiel das regelmäßige Hallenfußball-Turnier der Fußball-Legenden unter dem Titel ,Budenzauber‘. Außerdem bestreiten die Handballer der HSG Nordhorn-Lingen bei uns ihre Zweitliga-Heimspiele. Die Lichtverhältnisse und die ballwurfsicheren Leuchten sind auf jeden Fall erstligatauglich.“

Vielfältige Lichtszenarien: LEDs einfach dimmen und passend zur Show flexibel steuern

Ein weiterer Vorteil der dimmbaren Alu-Lichtbandsysteme von Emslicht: Vielfältige Lichtszenarien lassen sich in Farbe und Intensität sowie als individueller Mix für die perfekte Ausleuchtung der Bühne bei Konzerten und anderen Shows mühelos mit einem Tablet steuern – ein enormer Fortschritt gegenüber herkömmlichen Technologien.

Konventionelle Strahler mussten praktisch durchgängig „unter Volldampf“ gefahren werden. Sie ließen sich nicht dimmen, sondern wurden mit Lamellen abgeschattet, wenn die volle Lichtleistung nicht erforderlich war. Die LED-Bänder und -Flächen können hingegen jederzeit gedimmt und ganz nach Bedarf einfach ein- oder ausgeschaltet werden.

Die LEDs der Emslicht AG werden in der eigenen Fertigungshalle in Geeste-Dalum nach individuellen Kundenanforderungen geplant, bestückt und für die schnelle Installation auf der Baustelle weitestgehend vormontiert. Die Produkte „made in Germany“ erfüllen selbstverständlich alle aktuellen technischen Vorgaben für modernste Lichttechnik.

Florian Krebs verlässt sich bei der Bewertung der Lichtanlage vor allem auf seine „Power User“: Die mit der Steuerung und Wartung der Lichttechnik betrauten Mitarbeiter der Multifunktionsarena sind höchst zufrieden mit der Flexibilität bei der Bedienung der Lichtanlage.

Einen Verzicht auf LEDs kann sich der Geschäftsführer gar nicht mehr vorstellen. Dies gilt auch für den neuen multifunktionalen Zuschauerbereich, der im August 2019 gegenüber dem bisherigen VIP-Areal fertiggestellt sein soll.

Weitere Infos: www.emslicht.de

Eingesetzte LED-Produkte im Überblick:
o Alu-Lichtbandsysteme dimmbar in Lichtfarbe 5.000 K (Tageslicht) im Hallenbereich (Spielfeld)
o Sonderleuchten 1.000 mm x 1.000 mm im Foyerbereich nach Kundenwunsch
o Fassadenleuchten mit Farbwechsel (RGB)
o Runde Einbaupanels im Bereich der WC-Räume und Nebenräume
o Parkplatzbeleuchtung

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Emslicht AG
Herr Uwe Honerkamp
Ölwerkstraße 58
49744 Geeste-Dalum
Deutschland

fon ..: +49 (0) 5937 70 78 90
web ..: http://www.emslicht.de
email : info@emslicht.de

Kurzportrait: Emslicht AG

Die Emslicht AG ist ein junges Unternehmen, das sich mit der Konzeption, Entwicklung und Herstellung moderner Beleuchtungssysteme auf der Grundlage effizienter LED-Technik beschäftigt. Das Hauptaugenmerk der im September 2011 gegründeten Gesellschaft liegt auf gewerblichen und industriellen Anwendungen.

Das Unternehmen greift hierbei auf langjährige und breitgefächerte Erfahrung in der Auslegung und Anwendung verschiedenster Beleuchtungssysteme zurück. Dank schlanker Strukturen kann die Emslicht AG ihren Kunden innovative Produkte auf dem neuesten Stand der Technik anbieten. Die Produktpalette wird durch einen umfassenden Service ergänzt, der über die Auslegung und Planung einer Beleuchtungsanlage weit hinausgeht.

Experten der Emslicht AG unterstützen und begleiten die Auftraggeber bei der Umsetzung ihrer maßgeschneiderten LED-Beleuchtungskonzepte. Sie stimmen alle Maßnahmen exakt auf das jeweilige Vorhaben ab und unterbreiten stets individuelle Vorschläge und Lösungen.

Pressekontakt:

Perfect Sound PR
Herr Frank Beushausen
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49143 Bissendorf

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