Unsicherheiten und Verbesserungen für die Terminologie und Ernährungsrichtlinien von Vitamin A

Das neu entdeckte Vitamin A5 macht eine neue Terminologie und Anpassung der Ernährungsrichtlinien im Bereich Vitamin A notwendig.

Berlin / Szeged – 12.04.2024 – Die Terminologie und die Ernährungsrichtlinien von Vitamin A enthalten Unsicherheiten. Darauf haben eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler aus Berlin und dem ungarischen Szeged hingewiesen und Verbesserungen vorgeschlagen. In ihrer Arbeit vom März 2024 kommen Prof. Dr. Diána Bánáti und Dr. Dr. Ralph Rühl zu dem Schluss, dass die Terminologie des Vitamin A selbst in Fachkreisen häufig nicht korrekt genutzt wird. Detaillierte Lösungsansätze werden vorgeschlagen, welche durch nationale und internationale Behörden im Bereich Ernährung und Lebensmittelsicherheit gezielt umgesetzt werden können.

Die Terminologie von Vitamin A und dessen Unter-Kategorie Provitamin A ist besonders wichtig für die Erstellung von Ernährungsrichtlinien. Begriffe wie Retinol und Beta-Carotin, die in den gesetzlichen Grundlagen genutzt werden, bezeichnen keine spezifischen Substanzen, sondern übergreifende Substanz-Klassen. Prof. Dr. Diána Bánáti und Dr. Dr. Ralph Rühl haben die Terminologie dieser Substanz-Klassen unter neuesten Aspekten in ihrer Arbeit systematisch analysiert.

Dr. Dr. Ralph Rühl besitzt mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Erforschung des Vitamin A. Dieser Wissenschaftler ist auch einer der Entdecker des Vitamin A5 und Gründer des Start-Ups CISCAREX. Prof. Dr. Diána Bánáti ist Professorin an der Universität Szeged, Ungarn und ehemalige Vorsitzende der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) der Europäischen Union. Sie besitzt langjährige Erfahrungen im Bereich Lebensmittelwissenschaften, Lebensmittelsicherheit.

Lösungsvorschläge für nationale Behörden: Es wurde in der Analyse entdeckt, dass die bestehenden Regulationen der Vitamin A-Terminologie zahlreiche Unsicherheiten enthalten. Diese Unsicherheiten wurden detailliert untersucht und es wurden konkrete Lösungsvorschläge unterbreitetet. Die daraus abgeleiteten Erkenntnisse sollten von den nationalen Behörden der EU, den USA, China und weiterer anderer Länder in verbesserte nationale und internationale Ernährungsrichtlinien eingearbeitet werden. Zudem wurden Lösungsansätze unterbreitet, wie diese neuen Erkenntnisse in die jeweiligen gesetzlichen Grundlagen für das Lebensmittelrecht übernommen werden können.

Besondere Bedeutung kommt dabei der Zugehörigkeit und Kategorisierung des Vitamin A5 zu, dem ersten neu identifizierten Vitamin seit über 80 Jahren. Das 2021 entdeckte Vitamin A5 kann als Unterklasse von Vitamin A definiert werden oder als eine eigenständige neue Vitamin-Kategorie. Basierend auf der derzeit vorliegenden Terminologie und den derzeitigen Ernährungsrichtlinien ist eine Kategorisierung, als Vitamin A-Unterform, aber mit einer eigenständigen Vitamin A-Wirkung, vorgeschlagen.

Verbesserte Terminologie und Ernährungsrichtlinien: Die allgemeine Vitamin A-Terminologie basiert auf den Vorschriften und der Terminologie, die in der Mitte des letzten Jahrhunderts festgelegt worden waren. Sowohl die Terminologie als auch die nationalen und internationalen Vorschriften für die Anreicherung von Lebensmitteln sind aufgrund der detaillierten Analyse nach heutigen Maßstäben ungenau und nicht harmonisiert. Basierend auf der Analyse wird vorgeschlagen, diese Terminologie zu entwirren und mit einheitlichen und strukturierten Ernährungsempfehlungen die nationalen und internationalen Vorschriften für Vitamin A zu verbessern und zu aktualisieren.

Nach den derzeitigen Regelungen kann das neu gefundene Vitamin A5 in die bisherige Vitamin A-Terminologie als Vitamin A5 aufgenommen werden, als eine neue vollständige oder als eine semi-unabhängige Vitamin-Kategorie ernannt werden.

Ernährungswissenschaftliche Bedeutung von Vitamin A5: Vitamin A5 kommt natürlicherweise in Obst und Gemüse vor, insbesondere in Blattgemüse und Wurzelgemüse. Bis zu 95 Prozent der westlichen Bevölkerung erreichen nicht die empfohlene Zufuhr an Obst und Gemüse, was ursächlich sein kann für eine spezifische Vitamin A5-Unterversorgung oder sogar für einen spezifischen Vitamin A5-Mangel. Während für die Vorbeugung eines spezifischen Vitamin-Mangels anderer Vitamine bereits Nahrungsergänzungsmittel zur Verfügung stehen, gab es bisher keine Lösungen für eine gezielte Supplementierung von Vitamin A5.

Interessenten wenden sich bitte für weitere Informationen an: Dr. Dr. Ralph Rühl ralphruehl@ciscarex.com und / oder Prof. Dr. Diána Bánáti (banati@mk.u-szeged.hu).

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Ciscarex
Herr Dr. Dr. Ralph Rühl
Transvaalstraße 27c
13351 Berlin
Deutschland

fon ..: 030 2000 869 60
web ..: https://www.ciscarex.com
email : info@ciscarex.com

Pressekontakt:

Ciscarex
Herr Dr. Dr. Ralph Rühl
Transvaalstraße 27c
13351 Berlin

fon ..: 030 2000 869 60
web ..: http://www.ciscarex.com
email : info@ciscarex.com

Control 2024: Fraunhofer IGD zeigt Lösung zur automatisierten Qualitätssicherung

KI-basierte Prozesskontrolle – auch bei kleiner Losgröße

BildDer Bedarf an effektiven Maßnahmen zur Qualitätssicherung im Automotive-Bereich sowie im Anlagen- und Werkzeugbau ist hoch. Zu kostspielig sind im Laufe der Produktion entstehende Fehler. Abhilfe schafft Marquis, eine Lösung des Fraunhofer IGD für KI- und AR-basierte Live-Assistenz während des Montageprozesses. Auf der diesjährigen Control hat das Fachpublikum die Gelegenheit, den AR-Montagearbeitsplatz selbst zu testen.

Ob Produktionen mit kleinen Losgrößen, Prototypen oder Betriebsmittel: Industrielle Montageprozesse können stark variieren. Für ein optimales Qualitätsmanagement hat das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD Marquis entwickelt. Die Lösung vereint Künstliche Intelligenz (KI) mit Augmented Reality (AR) und bietet eine visuelle Inspektion während des laufenden Montageprozesses. So leitet es Montageschritte an, weist dabei auf fehlerhaft montierte Bauteile hin und unterstützt Werkerinnen und Werker beim korrekten Aufbau.

Indem das System jeden einzelnen Arbeitsschritt erfasst, kann es auch eine zusätzliche Dokumentation ersetzen. Ob lediglich mit Bildnachweis oder mit zusätzlichem Kommentarfeld – die Fraunhofer-Lösung reduziert den Aufwand für die Qualitätssicherung rundum.

Fehler im Montageprozess vermeiden

„Marquis ist eine Add-On-Lösung für die Industrie, die sich unmittelbar in Produktionsprozesse integrieren lässt und kurzfristig zur Anwendung bereitsteht“, sagt Dipl. Math.-Techn. Holger Graf, Abteilungsleiter Virtuelle und Erweiterte Realität am Fraunhofer IGD. „Dabei können wir auf die jeweiligen individuellen Anforderungen eingehen und Marquis bei Bedarf tief in das System des Kunden einbetten.“

Die KI für die digitale Montagekontrolle wird mit computergenerierten Bildern auf Basis der CAD-Modelle angelernt. Marquis nutzt vier Kameras, die auf das Arbeitsfeld der Werkerinnen und Werker gerichtet sind. Diese detektieren die verschiedenen Bauteile. Auf einem seitlich angebrachten Bildschirm als AR-Ausgabeeinheit ist ersichtlich, wenn eine Komponente falsch ausgewählt oder nicht korrekt installiert wurde. „Bisher ziehen Anwenderinnen und Anwender das Tablet einer AR-Brille aufgrund des geringen Tragekomforts vor“, erklärt Graf. Mit optimierten AR-Brillen sei künftig aber auch die Ausgabe über eine kopfgebundene Einheit denkbar.

Marquis auf der Control testen

Der Produktionsaufwand ist im industriellen Kontext immer verhältnismäßig hoch, wenn keine vollautomatisierte Serienfertigung möglich ist. „Das Erlernen der korrekten Bauweise kostet Zeit und aufgrund der fehlenden Arbeitsroutine entstehen schneller Fehler“, weiß Graf. „Marquis sorgt dafür, den Aufwand zu minimieren und unterstützt so kosteneffiziente Montageprozesse.“ Während der diesjährigen Control hat das Fachpublikum die Gelegenheit, das System selbst zu testen: Dazu ist auf dem Stand des Fraunhofer IGD ein mit Marquis ausgestatteter Montagearbeitsplatz aufgebaut.

Marquis wurde vom Fraunhofer IGD entwickelt und greift neben der neuartigen KI-basierten Objektdetektion unter anderem auf fortschrittliche Tracking-Algorithmik zurück, die schon heute im Automotive-Bereich Einsatz findet. Diese wurden ebenfalls am Fraunhofer IGD entwickelt und mittlerweile vom Spin-off Visometry GmbH betreut und vermarktet. Marquis geht einen entscheidenden Schritt weiter und bietet automatisierte Qualitätskontrolle und eine intuitive Montageunterstützung an. Zudem kann die Lösung auch in Ausbildungskontexten angewendet werden. „Überall dort, wo Dinge zusammengebaut werden müssen, ist Marquis eine wertvolle Hilfe“, betont Graf. Für junge Menschen könne die moderne, digitale Arbeitsweise ein wichtiger Anreiz sein, einen Handwerksberuf zu erlernen.

Weiterführende Informationen:

https://www.igd.fraunhofer.de/de/veranstaltungen/control.html

Video zu Marquis: https://www.youtube.com/watch?v=Bu2RyWvl2mw 

Fraunhofer IGD auf der Control 2024
23. – 26. April

Fraunhofer-Gemeinschaftsstand: Halle 8, Stand 8201

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Frau Daniela Welling
Fraunhoferstraße 5
64283 Darmstadt
Deutschland

fon ..: +49 6151 155-146
web ..: https://www.igd.fraunhofer.de
email : presse@igd.fraunhofer.de

Über das Fraunhofer IGD:
Das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD setzt seit über 30 Jahren Standards im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Die rund 210 Mitarbeitenden des Fraunhofer IGD unterstützten Unternehmen und Institutionen der Branchen Automotive, Gesundheit und Pflege, Bioökonomie und Infrastruktur, Software- und IT-Wirtschaft, Maritime Wirtschaft sowie Kultur- und Kreativwirtschaft. Das Fraunhofer IGD bietet konkrete technologische Lösungen und hilft bei der strategischen Entwicklung. Die Forscherinnen und Forscher betreiben Datenanalyse, konzipieren Soft- und Hardwaresysteme, entwickeln Prototypen und realisieren und implementieren visuell-interaktive Systeme. Schwerpunkte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Das Fraunhofer IGD betreibt seit 1987 Spitzenforschung und begleitet an seinen drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel mit anwendungsorientierten Lösungen. Internationale Relevanz entfalten seine Produkte durch die Zusammenarbeit mit dem österreichischen Schwesterinstitut an den Standorten Graz und Klagenfurt sowie die Beteiligung an verschiedensten EU-Projekten.

Pressekontakt:

Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Frau Daniela Welling
Fraunhoferstraße 5
64283 Darmstadt

fon ..: +49 6151 155-146
web ..: https://www.igd.fraunhofer.de
email : presse@igd.fraunhofer.de

Planetenlinien. Im Zwischenreich von Geist und Erde. Forschungen zu einem weltweiten Phänomen

In „Planetenlinien“ gewährt Rainer Höing Einblick in ein neu entdecktes weltumspannendes Phänomen. Es führt über die Gaia-Theorie hinaus und belegt ein lebendiges Bewusstsein der Erdenergien.

BildRubrik Umwelt & Geowissenschaften

Verlagsinterview:

Ihr Buch ist erschienen in der Rubrik Umwelt und Geowissenschaften. Um welches Thema geht es genau?
Das Buch bietet Einblick in das Netz weltumspannender Planetenlinien. Diese haben mit Astrologie nichts zu tun, denn sie sind weder berechnet noch vorübergehend in der Wirkung. Sie verbinden Orte dauerhaft, spiegeln das Sonnensystem und entschlüsseln auf diese Weise ein Phänomen, das unter dem Begriff „Leylines“ bekannt ist. Eine Kombination aus Antennenphysik und Handwerk ermöglicht die differenzierte Beschreibung als Longitudinal- bzw. Skalarwelle. Die Übereinstimmung mit der britischen Leyline-Forschung wird aufgegriffen, ergänzt durch Entdeckungen an der berühmten Michael-Mary-Line (Miller/Broadhurst) in Glastonbury/UK sowie deren Verlauf durch den Norden Deutschlands. Insgesamt belegen 46 Planetenlinien bzw. Leylines die vorgestellten Ergebnisse, mit 1500 Ankerpunkten in Europa und weltweit.

Bei Geowissenschaften und Ökologie denken wir an Klimawandel und Erderwärmung. Sie heben in Ihrem Buch ein lebendiges Bewusstsein der Natur hervor und die Entstehung der Welt aus dem Geist. Welche Beobachtungen belegen das?
Die Beweise für ein wahrnehmendes, zielgerichtetes Bewusstsein der Planetenlinien verblüffen, denn die Linien sind eine Art Hybrid, sprich: zugleich Energie und Geist. Sie vernetzen Orte archetypischer Bedeutung. Es ist der Sinn, der sie anzieht. Je nach Charakter des Himmelskörpers bzw. der Energielinie bestehen spezifische Affinitäten zu ausgewählten Plätzen. Erlischt dort die Kraft der Bedeutung plötzlich – wie bei einer Kirche im Falle einer liturgischen Entweihung – so erlischt die Verknüpfung ebenso prompt, wie sie zuvor eingegangen wurde. Weltweit werden sakrale Stätten, Institute der Spitzenforschung, Vulkane und spezielle Punkte der Landschaft bzw. Geologie fortlaufend in dieses aktive geistige Netzwerk integriert.

Worin sehen Sie die Bedeutung dieser Erkenntnisse?
Die Ergebnisse unterstützen die Gaia-Theorie, gehen aber über sie hinaus. Denn die Vorstellung eines höheren lebendigen Bewusstseins der Erde erfährt eine unerwartete Verstärkung. James Lovelock wählte zwar als Bezeichnung seines Denkansatzes den Namen der Erdgöttin, aber eher im Sinne einer Allegorie. Doch die Forschung zum Phänomen der Planetenlinien spitzt die Frage nach einem übergeordneten, schöpferischen und aktiven Geist des Planeten in ungeahnter Weise zu. Das wird zu einer Herausforderung für Philosophie, Theologie, Ethik und die Wissenschaften der Umwelt bzw. Ökologie.

Die Beziehungen zum Thema Umwelt und Philosophie sind nachvollziehbar. Aber worin besteht der Zusammenhang zur Theologie?
Die griechische Wurzel des Begriffs Theologie verweist nicht auf einen alleinigen Gott, sondern auf die Götter bzw. die Metaphysik. In diesem Sinne gehören die Erdgöttin Gaia und jegliches bewusste Wirken jenseits des Physischen ohnehin zur Theologie. Die katholischen und orthodoxen Traditionen des Christentums zeichnet darüber hinaus eine besonders innige, intensive Beziehung zu den Planetenlinien aus. Denn hier ist es Brauch, die Kirchen einem Schutzheiligen zu weihen (oder einer Heiligen / man spricht vom Patrozinium). Dessen Charakter bzw. Persönlichkeit wiederum zieht eine spezifische Linienart an. Die harmonierenden Bedeutungen von Patrozinium und Planet bewirken damit, dass sich dessen Energiefeld mit dem Gotteshaus verbindet. Das ist eine wesentliche Ursache der Ausstrahlung, Würde und Kraft dieser Orte.

Daten zum Buch:

Rainer Höing, „Planetenlinien. Im Zwischenreich von Geist und Erde. Forschungen zu einem weltweiten Phänomen“ / Veröffentlichungsdatum 09.03.2024 / Druck und Distribution im Auftrag des Autors: www.tredition.com / Soft- und Hardcover / ISBN 978-3-384-16330-1 / Seitenformat 15,6 x 21,9 cm / 312 Seiten / Farbseiten: 38 / Farbbilder: 82 / S/W-Bilder: 198 / Tabellen: 52

Über den Autor:

Geboren 1953. Studium der Erziehungswissenschaften, Soziologie und Psychologie an der Philipps-Universität Marburg/Lahn. Studienabschluss mit Auszeichnung. Untersuchungen zur praktischen Nutzbarkeit esoterischer Denkansätze und Traditionen. 40 Jahre Geobiologische Beratungen von Menschen überwiegend mit Krebserkrankungen, einschließlich Baubiologischer Messtechnik. Seit 2020 als Autor tätig.

– Link zum Buch
– Link zur Website des Autors

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Autor
Herr Rainer Höing
Altengarten 14
51545 Waldbröl
Deutschland

fon ..: +49 2291 808670
web ..: http://www.gompa.de
email : rainer.hoeing@gompa.de

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Pressekontakt:

Autor
Herr Rainer Höing
Altengarten 14
51545 Waldbröl

fon ..: +49 2291 808670
web ..: http://www.gompa.de
email : rainer.hoeing@gompa.de