Eine Million Menschen auf ihrem Bildungsweg begleitet

bbw Gruppe zeichnet Mechatroniker mit Studienfinanzierung aus

BildAls Reza Moayed Ahmadi im Oktober 2021 mit seiner Umschulung zum Mechatroniker beim bbw Bildungswerk der Wirtschaft in Berlin und Brandenburg begann, hätte er sich wohl nicht träumen lassen, dass er zum Abschluss eine Auszeichnung erhält.
Doch genau so ist es für den 46-Jährigen gekommen, denn er ist der millionste Teilnehmende in der über 50-jährigen Bildungsgeschichte des bbw.

Der Rektor der bbw Hochschule, Prof. Dr.-Ing. Robert Dust, hat dem gebürtigen Teheraner am
19. April 2024 einen symbolischen Scheck über 19 080 Euro zur Finanzierung eines Studiums seiner Wahl an der renommierten Berliner „Hochschule der Wirtschaft für die Wirtschaft“ überreicht.
Damit eröffnen sich für den Mechatroniker, der gleich im Anschluss an seine Qualifizierung eine Beschäftigung in Berlins ältester und traditionsreichster Pralinen-Manufaktur, der Sawade GmbH, aufgenommen hat, neue berufliche Entwicklungsmöglichkeiten.

Reza Moayed Ahmadi ist überwältigt von der unerwarteten Unterstützung: „Ich bin unglaublich dankbar für diese Chance, die mir das bbw Bildungswerk der Wirtschaft durch diese großzügige Förderung gibt. Nun kann ich mir auch noch meinen Traum von einem Studium, am besten berufsbegleitend, erfüllen.“

„Wir freuen uns darauf, Sie bald als Student an der bbw Hochschule zu begrüßen und mit Ihnen gemeinsam den Weg bis zu Ihrem Hochschulabschluss zu gehen“, sagte Robert Dust.

Der bbw Geschäftsführer, Stefan Romberg, hob den hohen Stellenwert hervor, den die kontinuierliche Unterstützung von Bildung und beruflicher Entwicklung für das bbw Bildungswerk der Wirtschaft hat.
„Wir sind stolz darauf, dass wir bereits eine Million Menschen auf ihrem Bildungsweg begleiten durften. Diese Auszeichnung ist ein Zeichen unserer Wertschätzung für alle Teilnehmenden und würdigt ihr Engagement, im Berufsleben weiter voranzukommen“, erklärte er.

Die bbw Gruppe ist in der Hauptstadtregion mit vielfältigen Aus-, Weiterbildungs- und Studienangeboten auf allen Niveaustufen beruflicher Bildung präsent. An der Seite der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB) entwickelt sie als professioneller Partner der Wirtschaft mit dem Fokus auf Bildung und Beschäftigung Fach- und Führungskräfte für diverse Branchen.

Mit ihren rund 20 Bildungszentren, der bbw Hochschule und den bbw Privatschulen ist die bbw Akademie für Betriebswirtschaftliche Weiterbildung GmbH das größte Unternehmen innerhalb des gemeinnützig tätigen bbw Verbunds. Die bbw Hochschule zeichnet sich als eine der größten privaten staatlich anerkannten Hochschulen mit Wurzeln in der Metropole durch ein umfangreiches systemakkreditiertes Bachelor- und Master-Studienangebot aus. Und die staatlich anerkannten bbw Privatschulen bieten mit drei Schultypen unter einem Dach eine Vielzahl an Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Alle bbw Bildungsangebote orientieren sich am Puls der Zeit, sind flexibel, wirtschafts- und praxisnah sowie individuell auf spezifische Bedürfnisse ausgerichtet und punkten mit maßgeschneiderten Konzepten, die genau zu den jeweiligen Anforderungen passen.

Die bbw Gruppe setzt auf Bildung, weil sie Menschen für die Herausforderungen der sich ständig wandelnden Arbeitswelt von heute und morgen fit und zukunftsfähig macht. Sie ist auf lokaler, regionaler und internationaler Ebene in ein breites Netzwerk von Bildungsinstitutionen, Unternehmen und Verbänden eingebunden. So bewegt sie die Wirtschaft und unterstützt die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen.

Mehr erfahren:
https://www.bbw-gruppe.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

bbw Akademie für Betriebswirtschaftliche Weiterbildung GmbH
Frau Heike Wittstock
Rheinpfalzallee 82
10318 Berlin
Deutschland

fon ..: 03050929-383
web ..: http://www.bbw-gruppe.de
email : heike.wittstock@bbw-akademie.de

Das bbw Bildungswerk der Wirtschaft in Berlin und Brandenburg ist eine gemeinnützig tätige Unternehmensgruppe in Berlin-Brandenburg. An der Seite der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB) entwickelt das bbw Fach- und Führungskräfte für Unternehmen in vielen Branchen.
Mit vielfältigen Aus-, Weiterbildungs- und Studienangeboten ist die bbw Gruppe professioneller Bildungspartner der Wirtschaft auf allen Niveaustufen beruflicher Bildung. Die bbw Gruppe ist mit aktuell rund 20 Bildungszentren und Standorten in der Region präsent. Zum bbw gehört auch eine der größten privaten, staatlich anerkannten Hochschulen der Hauptstadtregion – die bbw Hochschule – mit einem umfangreichen Bachelor- und Master-Studienangebot. Die bbw Gruppe ist in ein breites Netzwerk von Bildungsinstitutionen, Unternehmen und Verbänden eingebunden – lokal, regional und international.

Näheres über die bbw Gruppe im Internet:
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Tanz in den Mai: „Match me if you can“ Singleparty – Offline trifft Online per Partyapp

In Berlin, Hannover, Braunschweig, Nürnberg, Münster

BildDatum: 30. April 2024

Zeit: 19:30 Uhr bis 04:00 Uhr

Veranstaltungsorte: Berlin, Hannover, Braunschweig, Nürnberg, Münster

Bei der Tanz in den Mai Single-Party „Match me if you can“ verschmelzen Online- und Offline Dating. In einer App kann man über alle Teilnehmer der Party schon vorab mehr erfahren. Drückt man den „Match me if you can“ Button, kann man sich auf der Party finden lassen. Auch nach der Party kann man noch das Voting nutzen.

Auf der Single-Party selbst wird neben dem Live-Matching auch ein Silentdating und ein Speeddating angeboten. So kann man vor der Party bereits viele Leute kennenlernen.

Jeder Gast wird mit einem Welcome-Drink begrüßt, und die Party wird durch eine Mischung aus den Hits der 90er, 2000er und der aktuellen Charts musikalisch durch einen DJ untermalt.

Tickets können bis 30.04., 18 Uhr auf folgender Webseite gebucht werden. https://face-to-face-dating.de/matchnight 

Eine Abendkasse ist auch vorhanden, dann kann aber kein Profil mehr angelegt werden.

Zusammenfassung:

– Symbiose von Offline- und Online-Dating. Sieh alle Gäste in der Webapp und verabrede dich direkt auf der Party. Drück den Match me if you can Button.

– Single-Party Tanz in den Mai am 30.04.2024, 19:30 Uhr – 04 Uhr

– Live-Matching per Match me if you can Button

– Verabrede dich noch direkt auf der Party

– Welcome Drink

– Speeddating

– Silentdating (non verbal)

– Hits der 90, 2000er und von heute

Über Face to Face Dating:
Barhopping für Singles in 47 Städten in Deutschland
Wir verlieben Singles seit 2013
Mehr als 40.000 Teilnehmer pro Jahr / https://face-to-face-dating.de/ 

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Digitalentiert GmbH
Herr Rico Hetzschold
Burgvogteistrasse 3a
29227 Celle
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fon ..: 05141 – 9337211
web ..: https://face-to-face-dating.de/
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Zum Pankower Kleingarten-Skandal: Das Ministerium für Staatssicherheit bringt sich in Erinnerung.

Die „Täter-Opfer-Umkehr“ darf sich nicht zum „Schild und Schwert“ des Kleingartenwesens aufspielen !

BildDas Ministerium für Staatssicherheit bringt sich in Erinnerung. Niemand kann länger sagen, er habe nichts gewusst.

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Offener Brief von Axel Quandt (23.4.2024)

(Diplom-Verwaltungswirt, Diplom-Soziologe, Vorsitzender des Vereins „BRANDBRIEF – Pankower Netzwerk und Notgemeinschaft gegen Korruption … im Kleingartenwesen e.V. „).

Zum Brief auf der Website der „Pankower Blätter zum Kleingartenwesen“: HIER

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Sehr geehrter Herr Schoppa (Präsident des Landesverbands der Gartenfreunde Berlin),

der Pankower Korruptions- und Kleingartenskandal, der bei weitem größte in der Geschichte des deutschen Kleingartenwesens, ist noch nicht aufgearbeitet. Der TAGESSPIEGEL (23.3.2024) zitierte mich korrekt mit den Worten: „Einen Neuanfang sehe ich nicht – die Tricksereien gehen weiter“. Weiter heißt es dort: „Axel Quandt hat den Pankower Kleingartenskandal ins Rollen gebracht“. Wenn dies der Wahrheit entspricht, dann kann ich auch jetzt nicht schweigen, nicht wegsehen. Unwahrheiten und Tricksereien dürfen nicht unkommentiert bleiben. Das sind wir der Mehrheit der Anständigen im Kleingartenwesen schuldig. Verflucht sei die Idee des „Schwamm drüber“. Das Haus eines Kleingärtner-Bezirksverbands darf keine kriminogene Zone sein. Die Pankower Schändlichkeiten der letzten Jahre werden nie in Vergessenheit geraten. Dies zu erhoffen ist ein realitätsfremder Wunsch, ebenso wie die Hoffnung auf Rückgewinnung eines Minimums an Autorität für den Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow.

Anders als es kolportiert wurde (gedacht als Verunglimpfung des BRANDBRIEF-Vereins und/oder meiner Person), habe ich auf der gut besuchten BRANDBRIEF-Mitgliederversammlung am 11.3.2024 nicht kritisiert oder auch nur erwähnt, dass Sie, Herr Schoppa, Absolvent der SED-Parteihochschule Karl Marx sind. Anwesende Zeugen können das bestätigen. Ihr Parteihochschulstudium interessiert mich nicht, ist ohnehin allgemein bekannt, und Sie gehen ja auch sehr offensiv damit um, haben es ins Internet gestellt. Zukünftig rufen Sie bitte in derartigen Fällen der Posse bei mir an und erkundigen Sie sich ! Auch wenn wir bei Fragen der „Korruptionsbekämpfung“ sehr unterschiedliche Auffassungen vertreten, werde ich mich meinerseits einem Gespräch nicht verweigern. Nehmen Sie mich hier bitte beim Wort. Was wurde mir schon alles an Unsinn nachgesagt und ins Internet gestellt, bspw. dass ich eine UNO-Resolution anstrebe, in der Viola Kleinau angeprangert wird. Nichts war Jenen, die sich kritisiert sahen, peinlich genug. Auch Ihre Unterstellungen, Herr Schoppa, wonach von meiner Person eine „Vernichtung des Kleingartenwesens“ auszugehen droht, passt in diese lange Reihung.

Sie haben sich über meine Person umfassend informiert und Sie werden daher wissen, dass ich als Verwaltungsbeamter (jetzt nicht mehr im aktiven Dienst), auch als Amtsleiter, in meinen Jahren der „Verwaltungs-Aufbauarbeit Ost“ (nach meinem beruflichen Wechsel vom Westteil in den Ostteil Berlins) mich niemals um die politische Vergangenheit von Beschäftigten gekümmert habe. Mir waren andere Dinge wichtiger.

Das nachfolgend Dargelegte zwingt mich nun aber zu einem Eingehen auf eine Thematik, auf die ich bislang nicht tiefer eingehen wollte :

1) Da sind Ihre vielen gegen den BRANDBRIEF-Verein gerichteten aggressiven Stellungnahmen, mit denen Sie uns immer wieder eine pauschale Verunglimpfung des Kleingartenwesens vorwerfen, was wir aber NIEMALS getan haben (wir sind selbst Kleingärtner und kämpfen, im Interesse der Mehrheit der Anständigen, FÜR das Kleingartenwesen und dessen Integrität). Warum reduzieren Sie berechtigte Kritik von Kleingärtnern auf „Wut im Bauch“ ? Auch Ihre Äußerungen, die die MORGENPOST am 22.3.2024 (journalistisch korrekt -alle Seiten befragend-) wiedergegeben hat, sind hier aufschlussreich. Und Ihre Kritik an meiner Person erinnert sehr an die aggressiven Angriffe, die mir jahrelang von Viola Kleinau entgegengeschleudert worden sind (teilweise wortgleich).

2) Meiner Meinung nach sind Ihre „Bemühungen“ zur Korruptionsbekämpfung bei weitem zu gering, geradezu lächerlich (Ihre Amtsvorgänger waren da deutlich besser und energischer). Bei Ihnen sehe ich nur Verbalakrobatik, Populismus. Ich habe das mehrfach, sachlich und detailliert, öffentlich begründet. Man hat den Eindruck, dass Ihre „Zurückhaltung“ auf einer großen Ängstlichkeit beruht, so als drohten Ihnen Angriffe auf Schwachpunkte Ihrer Biografie.

3) Die Stasi-Thematik. In dem o.g. MORGENPOST-Artikel vom 22.3.2024 wird auch darauf eingegangen. Leider haben Sie hier meine schriftliche Bitte um Hilfe und Mitwirkung bei der Aufklärung ignoriert. Ihr Schweigen ist laut und unüberhörbar.

((( Einschub/Nachtrag vom 24.4.2024: Gert Schoppa hat inzwischen auf unser an ihn gerichtetes Schreiben vom 12.4.2024 geantwortet: Er teilt mit: Zum Thema „Stasi“, im Zusammenhang mit dem Pankower Kleingartenskandal, ist ihm nichts bekannt ))).

Nehmen Sie bitte zur Kenntnis :

Seit sechs Jahren wende ich mich gegen Korruption im Kleingartenwesen, habe, wie Sie gut wissen, „Einiges“ aufgedeckt. ALLES hat sich bewahrheitet. „Gerichtliche Klagen“ wurden mir sehr oft angedroht, aber leider niemals eingereicht. Meine Hoffnungen auf einen Disput im Gerichtssaal haben sich nicht erfüllt. Viele Medien (Zeitungen, Rundfunk) berichteten über mein Engagement; sehr oft, und meist sehr positiv. Dies scheint Ihnen, Herr Schoppa, zu missfallen.

Am Anfang des „Pankower Korruptions- und Kleingartenskandals“ stand, bekanntermaßen, unter anderem meine öffentliche Kritik an der Tätigkeit und der Gründung einer Makler-GmbH (u.a. für Erholungsanlagen). Diese Gründung war nicht strafbar, beleuchtet aber das Terrain und beinhaltete die „Gefahr von Interessengegensätzen“, was mir auch die Berliner Generalstaatsanwaltschaft mit Schreiben vom 19.8.2019 mitgeteilt hat. Die Aussage der Generalstaatsanwaltschaft hatte ich öffentlich bekannt gegeben; Sie haben diese Aussage, damals und auch später, ignoriert und jedenfalls nicht öffentlich kommentiert. Warum eigentlich nicht ? Damals begannen die Angriffe und Straftaten gegen meine Person, die Verunglimpfungen und die anonymen Drohungen (die Presse berichtete). Es gab drei GmbH-Gründer. Sie kennen alle drei; das gilt wohl unstrittig und ganz besonders für Viola Kleinau, seinerzeitige Vorsitzende und zugleich Geschäftsführerin des Bezirksverbands der Gartenfreunde Pankow – früher auch Schatzmeisterin beim Landesverband Berlin (ein Amt, das auch Sie, Herr Schoppa, beim Landesverband Berlin ausgeübt haben). Viola Kleinau stand und steht im Mittelpunkt des Pankower Kleingartenskandals; lächerlich sind jedoch die Versuche, sie als Einzeltäterin hinzustellen.

Ein weiterer der drei damaligen Makler-GmbH-Gründer war ein Herr X , der bekanntermaßen Stasi-Aktivist war (Stasi, Hauptabteilung III ). Die Zuordnung mit Vornamen, Familiennamen, Geburtsdatum, ist klar und unbestreitbar. Im Stasi-Kontext habe ich dessen Namen, und die Namen Weiterer, nie genannt, tue es auch hier nicht. Im Gerichtssaal, und gerne auch vorher schon ggü. Presse und Rundfunk, kann gern konkretisiert werden. Gegen diesen Herrn X will ich hier und jetzt keine strafrechtsrelevanten Anschuldigungen erheben; ich halte aber eine genauere Betrachtung für gerechtfertigt und zwingend, sowohl im Falle des Herrn X als auch in Bezug auf andere Ex-Stasi-Aktivisten. Der „Anfang“ ist oft charakterisiert durch eine schimpfliche Missachtung von Interessengegensätzen und die Nutzung von Insiderwissen. Das, mit oder ohne Strafrechtsrelevanz, ist meiner Überzeugung nach das eigentlich Verwerfliche. Tatsache ist jedenfalls, dass Herr X früher nicht nur Vorstandsmitglied beim Bezirksverband Pankow war, sondern früher auch Funktionär der Kleingartenanlage Am Anger, die besonders schlimm von der Pankower Kleingartenkatastrophe betroffen ist. Das Unglück vieler Kleingärtner der KGA Am Anger war/ist ein monströses und abenteuerliches Vertragswerk zum vermeintlichen Selbstaufkauf von Kleingartenflächen, zu dem diese Kleingärtner überredet worden sind. Auch hier sind an den Bezirksverband überwiesene Gelder „verschwunden“. Der amtsgerichtlich bestellte Insolvenzverwalter (für den Bezirksverband Pankow) ist gewiss nicht zu beneiden.

Unabhängig von dieser Makler-GmbH-Thematik: Wenn, von wem auch immer, behauptet wird, dass der Hinweis auch auf alte Stasi-Seilschaften, im Zusammenhang mit dem Pankower Kleingartenskandal, irrelevant ist, dann ist das tollkühn; viele Pankower Kleingärtner werden den Kopf schütteln. Man kennt seine Pappenheimer gut – auch aus alten Zeiten. Auch die Stasi-Problematik spielte beim Pankower Kleingartenskandal eine Rolle.

„Seilschaften als solche“ hatten/haben beim Pankower Kleingartenskandal eine große Bedeutung, und des Weiteren gibt es auch eine sehr erhebliche vereinsrechtliche Mitverantwortung ALLER Bezirksverbands-Vorstandsmitglieder der Viola-Kleinau-Jahre (vgl. dazu den Zwischenbericht des amtsgerichtlich bestellten Insolvenzverwalters, Seiten 13, 14, 39), von denen drei noch immer im Vorstandsamt sind. Ob man DIESBEZÜGLICH AUCH von Seilschaften (Seilschaften schlechthin) zu sprechen hat, sei dahingestellt, ist meiner Meinung nach aber zu bejahen. Die Analyse der Über-Kreuz-Verflechtungen verschiedener Seilschaften beim Pankower Kleingartenskandal ist nicht abgeschlossen. Diese Arbeit können uns Kleingärtnern das Landeskriminalamt und die Staatsanwaltschaft nicht abnehmen.

Am meisten zu kritisieren ist gewiss mangelhaftes Engagement bei der Korruptionsbekämpfung. Denn Korruptionsbekämpfung ist zum Schutz der Mehrheit der Anständigen im Kleingartenwesen notwendig. Das ist KEINE Verunglimpfung des Kleingartenwesens ! „Täter-Opfer-Umkehr“ oder „Schwamm drüber“ sind inakzeptabel.

Nicht die Kritik an der Korruption, sondern die Korruption gefährdet das Ansehen des Kleingartenwesens – und zwar zum Nachteil der Mehrheit der Anständigen. Verdammenswerterweise sind das nun leider, anders als von Ihnen, Herr Schoppa, suggeriert, keine exotisch-seltenen Einzelfälle.

Die Verunglimpfung der „Kritik an der Korruption“ darf sich nicht zum Schild und Schwert des Kleingartenwesens aufspielen !

Herr Schoppa, hören Sie auf damit, kritischen Kleingärtnern vorzuwerfen, dass diese „die Existenz des deutschen Kleingartenwesens gefährden“. Ähnlich hat ja auch Viola Kleinau argumentiert. Die Motive sind durchsichtig.

Berlin, den 23.4.2024 Axel Quandt

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Lesen Sie auch: „Zum Pankower Kleingarten-Skandal: Die Kritk des Herrn Schoppa wirkt wie handlungsarmes Gelaber. Feigenblatt ?“ : HIER

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Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht / Kritische Pankower Kleingärtner
Herr Axel Quandt (Herausgeber)
Ollenhauerstrasse 46
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Zeitschrift zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht.

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