Burg Satzvey: Hexennacht am 30. April und Hexenmarkt am 1. Mai 2024

Walpurgisnacht am 30. April +++ Open-Air-Konzert mit Bernsteyn, Rabengott und Haggefugg +++ Hexentanz ums Feuer +++ Hexenmarkt am 1. Mai für die ganze Familie

BildLiebhaber alter Maibräuche und Mittelalterfans kommen am 30. April 2024 bei der Hexennacht auf der historischen Burg Satzvey voll auf ihre Kosten. Im authentischen Ambiente der Wasserburg wird eine ganz besondere Walpurgisnacht gefeiert – mit Livemusik, Hexenwesen und dem wohl größten Maifeuer des Rheinlands.

Zum Programm zählt neben dem mystischen Hexenmarkt auch ein Open-Air-Konzert mit verschiedenen Bands aus der Mittelalter-, Folk- und Gothicszene: Bernsteyn spielen Renaissance-Musik und Folk, Rabengott sind mit Gothic-Rock vertreten und Haggefugg heizen zuletzt mit Mittelalter-Rock ein. Um Mitternacht beginnt dann der legendäre Tanz um das riesige Maifeuer.

Hexenmarkt für die ganze Familie

Am 1. Mai 2024 geht es weiter mit dem Hexentreiben. Allerlei Spukwesen tummeln sich auf dem Hexenmarkt rund um die Burg und treiben so manchen Schabernack mit den kleinen und großen Besuchern der Wasserburg. Mittelalterliche Live-Musik gibt es von Bernsteyn. Wer möchte, hat die einmalige Gelegenheit, den „Hexenbesenführerschein“ zu erwerben.

Auf dem weitläufigen Parkgelände der Burg preisen verschiedenste Händler allerlei Waren an und locken mit erlesenen Kostbarkeiten – ob mittelalterliche Gewandungen, Schmuck oder Räucherwerk, kulinarische Leckerbissen oder feinstes Hexengebräu. Faszinierende Zauberwesen mischen sich dabei immer wieder unter die Besucher aus der „Menschenwelt“.

Der magische Markt im Bourbonensaal entführt in eine magische Welt voller Zauber, spannender Legenden und atemberaubender Mangas.

Eine Kostümierung – ob nach Hexenart oder im Cosplay-Stil – ist an beiden Tagen ausdrücklich erwünscht.

Ort: Burg Satzvey, An der Burg 3, 53894 Mechernich-Satzvey

Hexennacht am Dienstag, 30. April 2024
Einlass ab 17 Uhr, Beginn 18 Uhr
Eintritt: Erwachsene VVK EUR 25/AK EUR 30; Jugendliche/Studenten/Schüler VVK EUR 22/AK EUR 25, Kinder (4-12 Jahre) VVK EUR 10/AK EUR 10; Kinder unter 4 Jahren frei.

Hexenmarkt am Mittwoch, 1. Mai 2024
12 bis 19 Uhr
Eintritt: Erwachsene VVK 12 Euro/TK 15 Euro; Jugendliche/Studenten/ Schüler VVK 10 Euro /TK 12 Euro; Kinder (4-12 Jahre) VVK EUR 8/TK EUR 10; Familienkarte VVK 32 Euro /TK 40 Euro; Kinder unter 4 Jahren frei.

Kartenvorverkauf über https://www.rheinruhrticket.de/burg-satzvey.htm
Weitere Informationen unter www.burgsatzvey.de.

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Patricia Gräfin Beissel GmbH
Frau Patricia Gräfin Beissel
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Ob Familienfeiern, Tagungen oder Firmenevents – jedes Fest verdient einen außergewöhnlichen Rahmen mit individuellen Akzenten.
Was auch immer Sie planen – eine Feier auf der mittelalterlichen Burg Satzvey, eine Tagung im Designhotel oder ein Fest zuhause – von der ersten Idee über die detaillierte Planung bis hin zur professionellen Organisation und zum reibungslosen Ablauf sorgt die Patricia Gräfin Beissel GmbH dafür, dass Ihre Veranstaltung zu einem unvergesslichen Erlebnis wird.
Weiterführende Informationen unter www.graefin-beissel.de

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Das Wunder von Tim Elter – Vom Underdog zum Olympioniken

Der 20-jährige Tim Elter kann an nichts anderes denken als ans Surfen. Sein großes Ziel?
Irgendwann bei den Olympischen Spielen dabei zu sein.

Eigentlich sollte dieses „irgend- wann“ frühestens bei den Spielen 2028 sein. Doch durch eine Kombination aus Glück und harter Arbeit hat er es geschafft, sich einen Platz für die Spiele 2024 zu sichern.
Das ist Tims Triumph – vom Underdog bis zum Olympioniken.
Vom 23.02. bis zum 03.03.2024 fanden die ISA World Surfing Games in Puerto Rico statt, wo 266
Athleten aus 55 Nationen um die letzten 14 Plätze für die Olympischen Spiele kämpften. In einem
solchen Wettbewerb reicht es nicht aus, nur gut zu sein – man muss zu den Besten gehören.
Ursprünglich hatte Tim Elter keine Hoffnungen, sich für Olympia zu qualifizieren. Als Ersatzathlet für
die Deutsche Nationalmannschaft hatte Tim bisher die Qualifikationswettkämpfe nur vom Strand aus
beobachten können. Doch durch eine unglückliche Verletzung eines Surferkollegens erhielt er kurz
vor Weihnachten die Nachricht, dass er doch mit nach Puerto Rico durfte.
Plötzlich stand für den 20-Jährigen hartes mentales und körperliches Training an, um sich aus dem
Winterschlaf zu kämpfen und um als Ersatzathlet bei einem solch anspruchsvollen Wettkampf kon-
kurrenzfähig zu sein. Der Druck auf alle teilnehmenden Surfer war enorm. Scheiterte man hier an
der Qualifikation, müsste man weitere 4 Jahre warten, um eine erneute Chance zu bekommen.
„Ich hatte keine Angst zu verlieren“, sagt er im Nachhinein. Tim betrachtete sich selbst als Under-
dog – etwas, das ihm mentale Stärke verlieh: Niemand erwartete etwas von ihm, und es genügte,
einfach sein Bestes zu geben. So rechnete Tim von Anfang an nicht mit einer Qualifikation und
setzte sich stattdessen seine eigenen Ziele: Zunächst wollte er es in die vierte von acht Hauptrun-
den schaffen und dann versuchen, besser als seine Teamkollegen und somit der beste Deutsche im
Wettkampf zu sein. Doch plötzlich waren diese Ziele erreicht – und was nun? Tim hatte ein neues
Ziel vor Augen: „Jetzt habe ich schon den halben Weg zurückgelegt. Jetzt kann ich auch den gan-
zen Weg gehen!“
Mit dem zunehmenden Erfolg wurde Tim im Laufe des Wettbewerbs immer mehr als ernstzuneh-
mender Konkurrent wahrgenommen, und die Lässigkeit, die ihm sein Status als Underdog verliehen
hatte, ließ langsam nach. Am Tag vor dem letzten Heat und der Welle, die alles entscheiden konnte,
konnte Tim nicht schlafen, ihm war vor Nervosität übel und er konnte kaum klar denken.
Tim war nun so weit gekommen, dass er das Ticket für die Olympischen Spiele praktisch schon
zwischen den Fingern spüren konnte. In den letzten Tagen hatte er immer wieder in den sozialen
Medien betont, dass er aus einem bestimmten Grund dort sei („We are here for a reason“).
Somit konzentrierte sich der 20-Jährige auf sein ultimatives Ziel: Um sich zu qualifizieren, musste
Tim die 7,5 Punkte des derzeitigen Drittplatzierten Sebastian Williams übertreffen.
Dann ging alles sehr schnell. Tim bewies sich selbst und der Konkurrenz, dass es wirklich einen
Grund für seine Teilnahme gegeben hatte: Er surfte die Welle mit Bravour und ein Blick zu seinen
Teamkollegen am Strand genügte, um zu verstehen, dass er es geschafft hatte: Er hatte sich für die
Olympischen Spiele 2024 qualifiziert.
„Ich habe es für mich und für alle gemacht. Von Anfang an. Für mich, für mein Team. Mit Team mei-
ne ich nicht nur meine fünf Teammates, sondern auch für die ganze Struktur des deutschen Surf-
Nationalteams. Genauso aber auch für meine Freunde, meine Familie, das surfende Deutschland
und für meine Insel Fuerteventura. Im Endeffekt geht dieser Erfolg nicht nur auf mich und meine
persönliche Leistung, sondern auf alle zurück, die hinter mir stehen.“
Work hard, play hard. Nach einer so herausragenden Leistung ist es klar, was für einen 20 Jährigen
als nächstes ansteht: „Party. Eine Menge Party. Noch heute wird wieder gefeiert und dann morgen
wieder gefeiert“. Danach muss Tim sich dann wieder den ernsteren Dingen des Lebens widmen: im
Juli geht es schon los. Bis dahin muss er den „Underdog“ abschütteln und die perfekte Welle als
waschechter, verdienter Olympionike surfen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Herr Denis Burghardt
Grottenstraße 10
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LIANZHOUFOTO-Auftakt

Kürzlich wurde das LIANZHOUFOTO in Lianzhou, Qingyuan, Guangdong, eröffnet.

BildGastgeber waren das städtische Büro für Kultur, Radio, Film und Fernsehen, Tourismus und Sport der Stadt Qingyuan, die Xinhua News Agency China Fotoagentur und Xinhuanet Co., Ltd. Chen Kaixing, Präsident der Xinhua Nachrichtenagentur Guangdong Branch, Duan Zhipu, Sekretär des Parteikomitees und Vorsitzender der Xinhua Nachrichtenagentur China Photo Agency, Tan Shilong, Mitglied des Ständigen Ausschusses des Stadtkomitees Qingyuan und Minister der Propagandaabteilung, Su Jindan, stellvertretender Bürgermeister der Stadt Qingyuan, Pan Zhenghuan, Sekretär des Stadtkomitees von Lianzhou, Wang Jinsheng, Assistent des Präsidenten von Xinhuanet und Mitglied der Politischen Konsultativkonferenz der Provinz Guangdong, Dai Shaomei, stellvertretender Sekretär des Stadtkomitees von Lianzhou und Bürgermeister, Moritz Newmuller, internationaler Chefkurator, und Na Risong, inländischer Chefkurator, gaben gemeinsam den Neustart von LIANZHOUFOTO bekannt.

Pan Zhenghuan, Sekretär des Parteikomitees der Stadt Lianzhou, sagte in seiner Begrüßungsrede, dass LIANZHOUFOTO nach fünfzehn Jahren des Aufbruchs und des Wandels zu einer angesehenen kulturellen Marke in der weltweiten Fotografieausstellung geworden ist. Immer mehr internationale Freunde, Künstler und Fotografen aus dem In- und Ausland werden auf Lianzhou aufmerksam, kommen nach Lianzhou, um Lianzhou zu verstehen und teilen ihre kreativen Ideen und künstlerischen Errungenschaften mit der Welt durch LIANZHOUFOTO, das ein „Fenster“ für Menschen aus allen Gesellschaftsschichten im In- und Ausland geöffnet hat, um Lianzhou zu verstehen.

Su Jindan, stellvertretender Bürgermeister der Stadt Qingyuan, sagte in seiner Rede, dass Qingyuan eine landschaftlich reizvolle Stadt voller Vitalität sei und Lianzhou als subzentrale Stadt von Qingyuan immer eine leuchtende Perle unter den acht Kreisen und Städten in Qingyuan gewesen sei. LIANZHOUFOTO wurde im Jahr 2005 gegründet. Nach mehr als zehn Jahren der Erkundung, Kultivierung, Innovation und Entwicklung hat es eine internationale Plattform für die wechselseitige Kommunikation in der Fotobranche geschaffen, eine große Anzahl wichtiger Fotografen, die in der vordersten Reihe der internationalen Fotografie tätig sind, in die chinesische Fotobranche eingeführt und ständig ein schönes Kapitel der Fotokunst geschrieben. Es wird erwartet, dass Qingyuan durch das „Fenster“ von LIANZHOUFOTO in die Welt geht und die Welt über Qingyuan informiert.

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Xinhua News Agency China Photo Agency
Herr Shengbing Zhang
Xuanwumen Street, Xicheng District No. 1
100000 Beijing
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