Wohnhaus mit repräsentativer Natursteinschale

Energieeffiziente Familienvilla in Bayreuth verknüpft Naturstein mit maßgeschneidertem WDVS

BildÄsthetisch und repräsentativ: Eine mit Naturstein verblendete Fassade gibt einem Gebäude sehr spezielle optische Reize, wie das Beispiel einer seit Dezember 2021 bezugsfertigen Familienvilla in Bayreuth eindrucksvoll zeigt. Das ortsansässige Architekturbüro „RK Next Architekten“ setzte beim Projekt die anspruchsvollen Forderungen des Bauherren nach offener Gestaltung überaus gelungen und in hochwertiger Weise um. Ein zentrales Element der Außenwand bildete dabei das eingesetzte Wärmedämm-Verbundsystem von Maxit mit seinen systemoptimierten Komponenten. Wie bei den Polystyrol-Dämmplatten wurden auch bei der Erstellung der Natursteinschale systemgerechte Maxit-Mörtel eingesetzt, die eine langlebige, bauphysikalisch hochwertige Fassade ermöglichen. Auch deshalb wurde der Neubau kürzlich mit dem internationalen „ICONIC AWARD 2023“ für innovative Architektur ausgezeichnet.

Das zu errichtende Familiendomizil stellte durch den langgestreckten Zuschnitt des Grundstücks und seine besondere Topographie sowie die sehr speziellen Wünsche des Bauherrn schon eine planerische Herausforderung dar. Andererseits ließen sich Anforderungen wie der gewünschte ungestörte Blick auf das Bayreuther Festspielhaus erst durch die erhöhte Hanglage umsetzen.

Ein optisches Highlight des mit Untergeschoss dreigeschossigen Flachdachgebäudes ist außer der reizvollen Staffelung von Erd- und Obergeschoss zweifellos die Fassadengestaltung. „Die Vor- und Rücksprünge des ansonsten kompakten Baukörpers sowie die Fassadengliederung durch die angeordnete Natursteinverkleidung aus unterschiedlich breiten Travertin-Steinformaten lassen das Gebäude kleinteiliger wirken“, erklärt hierzu Architekt Maximilian Küfner. „Damit orientiert es sich im Erscheinungsbild an der kleinteiligen Nachbarbebauung, ohne dabei auf architektonische Individualität zu verzichten.“ Der Naturstein Travertin ist eine besonders in Italiens Hauptstadt Rom beliebte Fassadenverkleidung, die aber auch in Deutschland schon seit langem als repräsentatives Gestaltungsmittel eingesetzt wird. Der Klassiker „Bauhaus Travertin“ verleiht durch seine beigefarbene, dunkel gesprenkelte Oberfläche den damit verkleideten Bauten einen hochwertigen Charakter und wird hierzulande vom Unternehmen Traco (Bad Langensalza) in einem Dutzend Steinbrüchen abgebaut.

Lichtdurchflutetes Wohnambiente

Zentrales Anliegen des Bauherrn war ein möglichst offenes Wohnkonzept, das Blickbeziehungen in sämtliche Richtungen ermöglicht. Raumhohe, zum Teil zweigeschossige Verglasungen erzeugen eine hohe Durchlässigkeit in den Wohnbereichen und sorgen für fließende Verbindungen zwischen Innen und Außen. Eine Besonderheit ist der großzügige Luftraum über dem Essbereich, der Familie und Gäste gleich beim Betreten des Hauses mit hoher Transparenz willkommen heißt. Folgt man der hinter einer Rauchglasscheibe sichtbaren Kragarmtreppe ins Obergeschoss, so geht der Blick durch die verglaste Öffnung hindurch direkt in den Himmel.

Auffallend ist bei der Innenarchitektur die bewusste Gegenüberstellung von extrovertierten, großzügig verglasten Wohnräumen mit eher introvertiert gestalteten Räumen. Typisch für Letzteres sind private Rückzugsbereiche wie die Schlafzimmer oder auch der Weinkeller des Bauherrn im Untergeschoss.

Monolithische Fassade mit WDVS

Die Wahl eines durchgängig monolithischen Mauerwerks mit Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) war nicht nur dem Wunsch nach einer attraktiven Naturstein-Verkleidung geschuldet: Die vielen Vor- und Rücksprünge der Fassade im Bereich der Terrasse erforderten sowieso eine entsprechend dicke Dämmung – aufgrund des gewünschten hohen Wärmeschutzes. Außerdem konnte so auch ohne Wärmedämmprobleme ein relativ schlankes und sehr wärmespeicherndes Tragmauerwerk aus Kalksandstein verwendet werden.

Letztlich entschied man sich in enger Abstimmung mit Bauherren und Verarbeiter im Erdgeschoss für einen Außenwandaufbau aus 15 Millimeter Gipsinnenputz, 24 Zentimeter Kalksandsteinmauerwerk, 18 Zentimeter Maxit-WDVS mit verdübelter Armierungslage und einer 15 Millimeter dicken Travertin-Verkleidung. Im Obergeschoss kam statt Naturstein als Endbeschichtung ein witterungsresistenter mineralischer Putz mit zweimaligem Anstrich zum Einsatz. Damit wurde der sehr niedrige Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) der Gebäudehülle von 0,17 W/(m²K) sichergestellt.

Wärmedämm-Verbundsystem und Mörtel aus einer Hand

Die nicht alltägliche Kombination aus einem WDVS und der gewählten Travertin-Schale erforderte wie bei allen zugelassenen Fassadendämmungen den Einsatz systemgerechter Komponenten. Die Maxit-Gruppe punktete dabei mit ihrem „Fugenmörtel Keramik“: Dabei handelt es sich um einen frost- und schlagregensicheren, mineralischen Trockenmörtel der Druckfestigkeitsklasse M10, der auch verschiedene Farbtöne gemäß Fugenmörtel-Farbkarte von Maxit bietet. Die positiven Erfahrungen des Architekten mit Maxit waren ein weiterer Pluspunkt. Da zudem der mit der WDVS-Ausführung beauftragte Malerbetrieb „Förster die Malermeister“ (Gesees) den Einsatz von Maxit-WDVS generell präferiert, fiel die Auswahl auf diesen Hersteller.

Konkret fiel die Wahl auf ein ideal mit keramischer Bekleidung harmonierendes Wärmedämm-Verbundsystem: Die eingesetzte Dämmplatte „maxit PS 035 speedy“ (lR=0,035 W/mK) weist durch ihre sägezahnartig eingefräste Oberfläche eine vergrößerte Klebefläche auf und gewährleistet so eine schnelle und sichere Verarbeitung. Die Verklebung der insgesamt rund 350 Quadratmeter Dämmplatten erfolgte dabei nach dem Punkt-Wulst-Klebeverfahren. Der Klebeflächenanteil am Untergrund betrug zur absolut sicheren Fixierung rund 60 Prozent. Anschließend wurde eine Gewebearmierung aufgebracht und im nassen Zustand die Armierungslage durch das Gewebe hindurch gedübelt. Ein aufgetragener Spachtel sorgt dann für den Ausgleich von Unebenheiten. Im Anschluss daran kam der „Verlegemörtel Keramik“ vom Maxit zum Einsatz. Der hydraulisch abbindende, hochvergütete Klebemörtel ist nicht nur für die Verklebung von keramischen Belägen auf WDVS geeignet: Er lässt sich auch auf sehr schwach saugenden Untergründen, wie bituminösen Abdichtungen oder dichten Betonen, einsetzen. Die Travertin-Steine in der Bayreuther Villa wurden mit dem „Verlegemörtel Keramik“ verarbeitet und abschließend mit dem „Fugenmörtel Keramik“ als Schlämmfugenausführung gefugt.

Das Endergebnis kann sich zur absoluten Zufriedenheit der Bauherren sehen lassen und zeugt auch von der hohen Materialgüte der einzelnen Komponenten. „Die enge Zusammenarbeit sämtlicher Baubeteiligter, die alle aus der Region stammen und sich schon von früheren Projekten kennen, trug ebenfalls zur hohen Qualität der Fassadenausführung bei,“ betont Küfner.

Höchste Energieeffizienzklasse sichergestellt

Auf einem zukunftsorientierten Top-Level-Niveau befindet sich das Gebäude auch nach den Bestimmungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG). Das Wohnhaus erfüllt mit einem für den Energieausweis ermittelten Jahresendenergiebedarf von 13,5 kWh/m²a problemlos die für Neubauten dieses Gebäudetyps bestehende höchste Effizienzklasse A+ (unter 30 kWh/m²a). Dieser Wert ist deutlich innerhalb der nach amtlicher Definition „sehr energiesparenden“ Klasse und liegt damit sogar unter der für Passivhäuser geltenden Grenze von 15 kWh/m²a.

Der durch das WDV-System gewährleistete hohe bauliche Wärmeschutz der Gebäudehülle stellt dabei nur eine wesentliche Voraussetzung für hohe Energieeffizienz dar: Um die Forderung des Bauherrn nach einem möglichst nachhaltigen und autarken Heizkonzept zu realisieren, wird neben Solarthermie auch die regenerative Erdwärme genutzt. Für die installierte Sole-Wasser-Wärmepumpe waren dabei auf dem Grundstück sieben Tiefenbohrungen mit rund 50 Meter Tiefe notwendig.

Auch im Außenbereich ein Vorzeigeobjekt

Das seit Dezember 2021 bezugsfertige Gebäude beweist, dass exklusive Wohnhausarchitektur selbst in einer überwiegend von klassischen Einfamilienhäusern mit Satteldächern geprägten Wohnsiedlung nicht als Fremdkörper wahrgenommen wird. Eine gestalterisch ansprechend angegliederte Garage sowie ein Pool runden im Zusammenwirken mit großflächigen Terrassen und einer Eingrünung quasi rund ums Haus den Wohnkomfort überzeugend ab. Die verlegten Travertin-Natursteine auf den Terrassen wie auch im Poolbereich sorgen dabei für einen besonders fließenden Übergang vom Baukörper zum Außenbereich.

Im Oktober wurde der besondere Neubau mit dem internationalen „ICONIC AWARD 2023“ für innovative Architektur ausgezeichnet. Ein Grund ist das ästhetische Gesamterscheinungsbild, zu dem auch die sehr durchdachte Grünplanung beiträgt. Hier wird sich angesichts der Nähe einiger Anpflanzungen zum Erdgeschoss schon bald ein weiterer Vorteil der Natursteinschale zeigen: Sie lässt sich zu jeder Zeit sehr unkompliziert pflegen.

Autor: Dipl.-Ing. Hans-Gerd Heye

Bautafel

Projekt: Errichtung einer Familienvilla nach Energieeffizienz-klasse A+ mit Naturstein-Fassade und WDVS
Ort: 95448 Bayreuth
Entwurf und Detailplanung: Architekturbüro RK Next Architekten – Küfner Part GmbH, Hohereuth 11, 95448 Bayreuth
WDVS-Ausführung und Fassadenbeschichtung: Fa. Förster die Malermeister, Hintergarten 5A, 95494 Gesees
Außenwandverkleidung: Traco „Bauhaus Travertin“ geschliffen
Steinmetzarbeiten: Fa. Nakuwa Engelbrecht OHG, Huth 1, 95473 Haag
WDVS-Hersteller: Maxit-Gruppe, Azendorf 63, 95359 Kasendorf
Systemprodukte: maxit PS 035 speedy (WDVS), maxit Fugenmörtel Keramik, maxit Verlegemörtel Keramik
Grundstücksfläche: 2.152 m²
Jahresendenergiebedarf: Qp = 13,5 kWh/m²a
Energieeffizienzklasse: A+
Bauzeit: Juli 2020 – Dezember 2021

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maxit steht für innovative Produkte und Serviceleistungen für die Bauindustrie und das Bauhandwerk und hat sich in drei Jahrzehnten zu einem Unternehmen mit mehr als 600 Mitarbeitern an acht Standorten in Bayern, Sachsen, Thüringen und Tschechien entwickelt. Auf modernsten Anlagen produziert maxit Trockenmörtel und Gemische aus Bindemitteln, Zuschlagstoffen sowie Additiven und bietet ein umfassendes Produktprogramm für die Bereiche Rohbau, Ausbau und Fassade.

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Getchell Gold Corp. erweitert die Claim-Fläche des Projekts Fondaway Canyon um 50 %

Vancouver, BC – 30. November 2023 / IRW-Press / – Getchell Gold Corp. (CSE: GTCH) (OTCQB: GGLDF) (FWB: GGA1) (Getchell oder das Unternehmen) freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen die Fläche seines Projekts Fondaway Canyon – seines in einem fortgeschrittenen Explorationsstadium befindlichen Vorzeige-Goldkonzessionsgebiets – mittels Abstecken um 50 % erweitert hat.

Das Unternehmen hat weitere 75 Claims mit einer Fläche von 600 Hektar (1.480 Acres) abgesteckt, womit sich die gesamte Claim-Gruppe auf 246 Claims mit einer 1.785 Hektar (4.412 Acres) umfassenden Grundfläche erhöht. Das erweiterte Claim-Paket erstreckt sich nun über 7 km (4,5 Meilen) in Ost-West-Richtung und 3 km (2 Meilen) in Nord-Süd-Richtung (Abb. 1).

Die erweiterte Claim-Grenze bietet Getchell:

1.) die alleinige Kontrolle über den gesamten Goldkorridor und das Mineralisierungssystem von Fondaway Canyon;
2.) Raum für eine beträchtliche Erweiterung der Mineralressourcen und der konzeptionellen Tagebaugruben; und
3.) ausreichend Fläche für die Infrastruktur, die für eine mögliche zukünftige Erschließung erforderlich ist.
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Abbildung 1: Lageplan der Claim-Grenzen des Goldprojekts Fondaway Canyon

Goldprojekt Fondaway Canyon

Getchell Gold Corp. widmet sich aktuell der Abgrenzung einer potenziellen Goldressource von wirtschaftlicher Bedeutung (Tier-1) in seinem Vorzeigeprojekt, dem Goldprojekt Fondaway Canyon im US-Bundesstaat Nevada.

Nach drei aufeinanderfolgenden erfolgreichen Bohrprogrammen konnte das Unternehmen das Ausmaß der historischen Ressourcen effektiv verdoppeln und das Projekt Fondaway Canyon damit zu einem der bedeutendsten Erschließungsprojekte in einer weltweit führenden Bergbauregion machen. Das Unternehmen hat vor kurzem seine erste Mineralressourcenschätzung (MRE) für das Projekt Fondaway Canyon veröffentlicht (siehe Pressemeldung des Unternehmens vom 1. Februar 2023); hier die Highlights:

– Die Goldmineralisierung befindet sich knapp unterhalb bzw. direkt an der Oberfläche und begünstigt damit ein Tagebaumodell.
– Die vermuteten Mineralressourcen belaufen sich auf 38,3 Mio. Tonnen mit einem durchschnittlichen Erzgehalt von 1,23 g/t Au, das entspricht 1.509.100 Unzen Gold.
– Die angedeuteten Mineralressourcen belaufen sich auf 11,0 Mio. Tonnen mit einem durchschnittlichen Erzgehalt von 1,56 g/t Au, das entspricht 550.800 Unzen Gold.
– Eine ausgeprägte Goldmineralisierung in den am weitesten peripher gelegenen Bohrlöchern eröffnet die Möglichkeit der Ausweitung der Mineralressourcen in den meisten Richtungen und deutet auf einen wesentlich größeren Mineralisierungskörper hin, als bisher abgegrenzt wurde (siehe Pressemeldung des Unternehmens vom 9. August 2023).
– Ein vollständig genehmigtes Bohrprogramm, das auf die Erweiterung der Mineralressourcen sowie die Hochstufung der Ressourcen von der vermuteten Kategorie in die angedeutete Kategorie abzielt, liegt vor.

Getchell Gold Corp. ist für eine Ausweitung der Mineralressourcenschätzung und für die Fortführung der Arbeiten in Richtung einer wirtschaftlichen Erstbewertung (Preliminary Economic Assessment) gut gerüstet.

Scott Frostad, P.Geo. hat in seiner Funktion als unabhängiger qualifizierter Sachverständiger im Sinne der Vorschrift National Instrument 43-101 den wissenschaftlichen und technischen Inhalt dieser Pressemeldung geprüft und genehmigt.

Anmerkungen zur Mineralressourcenschätzung:

1. Mineralressourcen sind keine Mineralreserven und ihre wirtschaftlich sinnvolle Förderung ist nicht belegt. Die bisher durchgeführten Explorationsarbeiten reichen für eine Definition der vermuteten Ressourcen als angedeutete bzw. sichere Mineralressourcen nicht aus. Es ist allerdings aus praktischen Überlegungen zu erwarten, dass der Großteil der vermuteten Mineralressourcen im Zuge der weiteren Exploration zu angedeuteten Mineralressourcen hochgestuft werden könnte. Eine Gewähr dafür, dass die hier erwähnten Mineralressourcen in der Zukunft zu Mineralreserven umgewandelt werden können, gibt es nicht. Die Schätzung der Mineralressourcen kann von diversen Faktoren, wie z.B. Umweltauflagen, Genehmigungen, Gesetzen, Marketingmaßnahmen oder anderen relevanten Aspekten maßgeblich beeinflusst werden. Die Schätzung der Mineralressourcen in diesem Bericht erfolgte unter Anwendung der in Kanada üblichen Richtlinien für Mineralressourcen- und Mineralreserven des Canadian Institute of Mining, Metallurgy and Petroleum (CIM). Die sogenannten CIM Standards on Mineral Resources and Reserves, Definitions and Guidelines wurden vom CIM Standing Committee on Reserve Definitions erstellt und vom CIM Council genehmigt (CIM 2014 und 2019).
2. Das Gültigkeitsdatum für die Mineralressourcenschätzung ist der 12. Dezember 2022. Ein Fachbericht zum Projekt Fondaway Canyon mit dem Originaltitel Technical Report Mineral Resource Estimate Fondaway Canyon Project, Nevada, USA wurde vom Unternehmen am 1. Februar 2023 auf der SEDAR+-Website veröffentlicht.
3. Michael Dufresne, P.Geo. von der Firma APEX Geoscience Ltd. zeichnet als unabhängiger und qualifizierter Sachverständiger für die Mineralressourcenschätzung im Sinne der Vorschrift National Instrument 43-101 verantwortlich.

Änderung der Ergänzungsfinanzierung

Im Anschluss an die Mitteilung des Unternehmens vom 27. November 2023 wurden die Bedingungen der Warrants, die im Rahmen der Ergänzungsfinanzierung mittels nicht vermittelter Privatplatzierung (die Finanzierung) geändert. Alle anderen Bedingungen sind unverändert.

Die Finanzierung wird aus bis zu 1.500.000 Einheiten (jeweils eine Einheit) zu einem Preis von 0,10 $ pro Einheit bestehen, was einen Bruttoerlös von bis zu 150.000 $ ergibt. Jede Einheit besteht aus einer Stammaktie des Unternehmens und einem Warrant auf den Erwerb einer Stammaktie. Jeder ganze Warrant berechtigt den Inhaber dazu, innerhalb von zwei Jahren ab dem Abschlussdatum eine zusätzliche Stammaktie des Unternehmens zu einem Preis von 0,15 $ pro Aktie zu übernehmen.

Der Erlös aus der Finanzierung wird für die Durchführung von Explorationsarbeiten auf dem Goldprojekt Fondaway Canyon und als allgemeines Betriebskapital verwendet. Im Zusammenhang mit der Finanzierung kann das Unternehmen Vermittlungsgebühren zahlen.

Der Abschluss der Finanzierung unterliegt dem Erhalt aller erforderlichen Unternehmens- und behördlichen Genehmigungen, einschließlich der Genehmigung durch die Canadian Securities Exchange. Die im Rahmen der Finanzierung emittierten Wertpapiere unterliegen gemäß den geltenden Wertpapiergesetzen einer viermonatigen Haltefrist.

Die im Rahmen der Finanzierung angebotenen Wertpapiere wurden und werden nicht gemäß dem United States Securities Act von 1933 in der jeweils gültigen Fassung registriert und dürfen in den Vereinigten Staaten nicht angeboten oder verkauft werden, es sei denn, sie sind registriert oder von den Registrierungsanforderungen ausgenommen.

Über Getchell Gold Corp.

Das Unternehmen mit Firmensitz in Nevada konzentriert sich auf die Exploration von Gold- und Kupfervorkommen und wird an der CSE: GTCH, OTCQB: GGLDF und FWB: GGA1 gehandelt. Getchell Gold richtet seinen Arbeitsschwerpunkt vor allem auf das am weitesten erschlossene Konzessionsgebiet, das Projekt Fondaway Canyon, das als ehemaliger Goldproduktionsbetrieb über eine bedeutende Mineralressourcenschätzung verfügt. Zu den weiteren Projekten in Getchells Portfolio zählen der ehemalige Goldproduktionsbetrieb Dixie Comstock mit seinen historischen Ressourcen sowie zwei Explorationsprojekte im frühen Erschließungsstadium, Star (Cu-Au-Ag) und Hot Springs Peak (Au). Getchell hat die Option, sich sämtliche Rechte (100 %) an den Konzessionsgebieten Fondaway Canyon und Dixie Comstock im Churchill County, Nevada zu sichern.

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Herr William Wagener, Chairman & CEO
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NurExone Biologic erweitert Therapieportfolio für Rückenmarksverletzungen mit neuen RNA-Sequenzen, die Heilung und Regeneration fördern

TORONTO und HAIFA, Israel, 29. November 2023 — NurExone Biologic Inc. (TSXV: NRX) (FSE: J90) (NRX.V) (ISIN: CA67059R1091) (das „Unternehmen“ oder „NurExone“) hat kürzlich Labortests seiner beiden zweiten proprietären Sequenzen vorgestellt, die einen bedeutenden Fortschritt bei der Behandlung von Rückenmarksverletzungen darstellen. Das biopharmazeutische Unternehmen nutzt seine biologisch gesteuerte Exosomen-Therapieplattform ExoTherapy, um sein Produktportfolio für die Behandlung von Rückenmarksverletzungen und die Regeneration von Neuronen in anderen ZNS-Indikationen zu erweitern.

In der jüngsten Entwicklung hat NurExone zwei selektive kleine hemmende RNA-Sequenzen (siRNA) entwickelt, die auf Proteine innerhalb des Peri-Neural Network (PNN)-Komplexes abzielen und diese hemmen (Abb. 1A). Die bahnbrechenden Sequenzen, die in einer Patentanmeldung des Unternehmens detailliert beschrieben sind, basieren auf einer wissenschaftlich validierten Strategie für eine verbesserte neuronale Regeneration durch Hemmung des PNN-Komplexes. Das Unternehmen ist davon überzeugt, dass sein innovativer Ansatz, bei dem die ExoTherapy-Plattform des Unternehmens zur Verabreichung dieser RNA-Sequenzen eingesetzt wird, die Grenzen bisheriger Methoden überwinden wird. Dies stellt ein Potenzial für zwei neue Produkte im Portfolio des Unternehmens dar. Das Versprechen der neuen Sequenzen des Unternehmens wird in den Abbildungen 1B-1C deutlich, wo PNN nach der Behandlung deutlich reduziert ist.

ExoPTEN, das erste in der Entwicklung befindliche Produkt des Unternehmens, nutzt einen anderen Wirkmechanismus, verfügt aber über dasselbe Exosomen-basierte Wirkstoffabgabesystem. ExoPTEN wurde bereits in Rattenmodellen getestet und zeigte regenerative Eigenschaften und die Wiederherstellung der motorischen Funktion.

Dr. Nisim Perets, Erfinder des neuen Ansatzes, kommentiert: „Die Hemmung der Proteine, die für den Aufbau des PNN-Gerüsts verantwortlich sind, könnte das neuroregenerative Potenzial wiederherstellen, mit dem der Mensch geboren wird. Dies könnte die Behandlung von Rückenmarksverletzungen grundlegend verändern.“

Dr. Lior Shaltiel, CEO von NurExone, fügt hinzu: „Unsere wissenschaftlichen Fortschritte und Entwicklungen mit der ExoTherapy-Plattform schreiten schnell voran, und die Vielfalt der Moleküle in unserem Arsenal wird unsere Möglichkeiten zur Behandlung neurologischer Erkrankungen erweitern.“
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Abbildung 1: (A) Illustration des extrazellulären perineuralen Netzwerks (PNN), grün hervorgehoben
Abbildung 1: (B) Immunhistologie eines Proteins in der PNN in differenzierter neuronaler Kultur zeigt, dass die neue Behandlung der menschlichen neuronalen Kultur die PNN erfolgreich abgebaut hat.
Abbildung 1: (C) Quantifizierung eines PNN-Bausteinproteins, das durch die neue Behandlung erfolgreich gehemmt wurde.

Über NurExone Biologic Inc.

NurExone Biologic Inc. ist ein an der TSXV notiertes pharmazeutisches Unternehmen, das eine Plattform für die biologisch gesteuerte ExoTherapie entwickelt, die Patienten mit traumatischen Rückenmarksverletzungen nicht-invasiv verabreicht werden kann. Das Konzept der ExoTherapy wurde in Tierversuchen am Technion, Israel Institute of Technology, demonstriert. NurExone überträgt die Behandlung auf den Menschen, und das Unternehmen hat vom Technion und der Universität Tel Aviv eine exklusive weltweite Lizenz für die Entwicklung und Vermarktung der Technologie erhalten.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.nurexone.com oder folgen Sie NurExone auf LinkedIn (www.linkedin.com/company/nurexone-biologic/), Twitter (twitter.com/i/flow/login?redirect_after_login=%2FNBiologic), Facebook (www.facebook.com/NurExone ) oder Youtube (www.youtube.com/channel/UCpcZmZlFTj7fnEBZyFx9aYA).

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FORWARD-LOOKING STATEMENTS

Diese Pressemitteilung enthält bestimmte „zukunftsgerichtete Aussagen“, die die derzeitigen Erwartungen und Prognosen des Unternehmens in Bezug auf seine künftigen Ergebnisse widerspiegeln. Wo immer möglich, wurden Wörter wie „können“, „werden“, „sollten“, „könnten“, „erwarten“, „planen“, „beabsichtigen“, „antizipieren“, „glauben“, „schätzen“, „vorhersagen“ oder „potenziell“ oder die Verneinung oder andere Variationen dieser Wörter oder ähnliche Wörter oder Phrasen verwendet, um diese zukunftsgerichteten Aussagen zu identifizieren. Zu den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung gehören unter anderem Aussagen über das ExoTherapy-Medikament des Unternehmens, ExoPTEN, und die potenziellen Vorteile, die sich für das Unternehmen aus der Ausweisung von ExoPTEN als Arzneimittel für seltene Leiden ergeben. Diese Aussagen spiegeln die gegenwärtigen Einschätzungen des Managements wider und basieren auf Informationen, die dem Management zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung zur Verfügung standen.

Bei der Entwicklung der zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung haben wir mehrere wesentliche Annahmen zugrunde gelegt, einschließlich unserer Fähigkeit, wichtige Mitarbeiter zu halten, unserer Fähigkeit, weiterhin in Forschung und Entwicklung zu investieren, unserer Fähigkeit, verfügbare Finanzmittel zu sichern und als Unternehmen fortzuführen, unserer Fähigkeit, die Anforderungen nach der Zulassung in Bezug auf die Ausweisung als Arzneimittel für seltene Leiden zu erfüllen, die allgemeinen geschäftlichen und wirtschaftlichen Bedingungen der Branchen und Länder, in denen wir tätig sind, dass die Geschäftstätigkeit des Unternehmens in Israel nicht wesentlich durch Unruhen in Israel und den Krieg zwischen Israel und Hamas gestört wird, unsere Fähigkeit, unsere Geschäftsstrategie umzusetzen, dass es eine gewisse Nachfrage nach dem potenziellen Produkt des Unternehmens geben wird, dass die Inflation stabil bleibt und dass die Ergebnisse unserer Studien Ergebnisse widerspiegeln, die extrapoliert werden können.

Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit erheblichen Risiken, Ungewissheiten und Annahmen verbunden. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen diskutierten oder implizierten Ergebnissen abweichen. Zu diesen Risiken und Unwägbarkeiten gehören unter anderem Risiken im Zusammenhang mit der Tatsache, dass das Unternehmen nicht in der Lage ist, die klinische Überlegenheit seines ExoTherapy-Präparats ExoPTEN nachzuweisen, dem frühen Entwicklungsstadium des Unternehmens, dem bisherigen Ausbleiben von Einnahmen, der staatlichen Regulierung, der Marktakzeptanz für seine Produkte, dem raschen technologischen Wandel, der Abhängigkeit von Schlüsselpersonal, Schutz des geistigen Eigentums des Unternehmens, Abhängigkeit von den strategischen Partnern des Unternehmens, die Auswirkungen des Krieges zwischen Israel und Hamas auf die Geschäftstätigkeit des Unternehmens und die Risiken, die unter der Überschrift „Risikofaktoren“ auf den Seiten 29 bis 36 des Jahresberichts des Unternehmens vom 30. März 2023 erörtert werden, der auf dem SEDAR+ Profil des Unternehmens unter www. sedarplus.ca. Diese Faktoren sollten sorgfältig bedacht werden, und die Leser sollten sich nicht zu sehr auf die zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Obwohl die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen auf Annahmen beruhen, die die Unternehmensleitung für vernünftig hält, kann das Unternehmen den Lesern nicht versichern, dass die tatsächlichen Ergebnisse mit diesen zukunftsgerichteten Aussagen übereinstimmen werden. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, diese Aussagen zu aktualisieren oder zu überarbeiten, um sie an neue Ereignisse oder Umstände anzupassen, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben.

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