Universal Copper leitet nächste Kupferbohrungen auf Poplar ein

Es geht weiter: Kaum sind die letzten, guten Bohrergebnisse vom Kupferprojekt Poplar eingetroffen, leitet Universal Copper schon die nächste Runde ein.

BildEs ist gerade einmal acht Tage her, dass Universal Copper (TSXV UNV / WKN A2P0F8) die letzten Ergebnisse seiner 2021 auf dem Kupferprojekt Poplar durchgeführten Bohrungen vorgelegt hat. Die übrigens mit 129 Metern bei durchschnittlich 0,685% Kupferäquivalent, die in Mineralisierung endeten, zu überzeugen wussten. Jetzt hat Universal ein Diamantkernbohrgerät mobilisiert, das in Kürze weitere Bohrungen aufnehmen soll, um idealerweise die letzten Erfolge auszubauen.

Das neue Bohrprogramm wird dabei in zwei Phasen erfolgen, wobei die erste aus vier Bohrlöchern von insgesamt 2.000 Metern Länge bestehen wird. Damit will das Unternehmen sowohl das Gebiet neigungsabwärts der oben genannten, erfolgreichen Bohrung untersuchen als auch einige der ersten Ziele testen, die aus der erneuten Vermessung vorhandener Bohrkerne durch Vector Geological Solutions Inc. entstanden sind.

Hier mehr erfahren:

Universal Copper leitet nächste Kupferbohrungen auf Poplar ein

Jetzt den GOLDINVEST-Newsletter abonnieren

Risikohinweis: Die Inhalte von www.goldinvest.de und allen weiteren genutzten Informationsplattformen der GOLDINVEST Consulting GmbH dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar. Weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Des Weiteren ersetzten sie in keinster Weise eine individuelle fachkundige Anlageberatung, stellen vielmehr werbliche / journalistische Texte dar. Leser, die aufgrund der hier angebotenen Informationen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Der Erwerb von Wertpapieren birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die GOLDINVEST Consulting GmbH und ihre Autoren schließen jedwede Haftung für Vermögensschäden oder die inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Artikel ausdrücklich aus. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungshinweise.

Laut §34 WpHG möchten wir darauf hinweisen, dass Partner, Autoren und/oder Mitarbeiter der GOLDINVEST Consulting GmbH Aktien einiger der erwähnten Unternehmen halten und somit ein Interessenskonflikt besteht. Wir können außerdem nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns besprochenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Ferner besteht zwischen einigen der erwähnten Unternehmen und der GOLDINVEST Consulting GmbH ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag, direkt oder indirekt, womit ebenfalls ein Interessenkonflikt gegeben ist oder sein kann.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

GOLDINVEST Consulting GmbH
Herr Björn Junker
Rothenbaumchaussee 185
20149 Hamburg
Deutschland

fon ..: +49 (0)40 – 44 195195
web ..: http://www.goldinvest.de
email : redaktion@goldinvest.de

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Pressekontakt:

GOLDINVEST Consulting GmbH
Herr Björn Junker
Rothenbaumchaussee 185
20149 Hamburg

fon ..: +49 (0)40 – 44 195195
web ..: http://www.goldinvest.de
email : redaktion@goldinvest.de

Kamine und Kachelöfen sind umweltfreundliche Systeme!

Belasten Kamine und Kachelöfen die Umwelt durch Feinstaub? Verbände und Experten sagen: nein. Vielmehr helfen neue System bei der Energiewende.

BildEs war ein Paukenschlag Mitte Februar: Der Präsident des Umweltbundesamtes (UBA) riet dazu, auf das Heizen mit Holz zu verzichten. Das passierte nach der Präsentation der aktuellen Daten zur Luftqualität in Deutschland – und zwar aus Gründen der Lufteinhaltung und der gesundheitlichen Belastung durch Feinstaub. Das Problem dabei laut einer Pressemitteilung des GesamtVerbands OfenBau e.V. (GVOB): Der Rat wurde ausgesprochen, obwohl moderne Holzfeuerstätten strenge Emissionsanforderungen erfüllen und die Luftqualität derzeit die beste seit Beginn der Aufzeichnungen ist. Außerdem stehe die Aussage des UBA-Präsidenten im klaren Widerspruch zum bisherigen staatlichen Förderprogramm für Holzfeuerungen, zumal der aktuelle UBA-Bericht zur Luftqualität auch für das Jahr 2021 keine Überschreitungen der Feinstaubgrenzwerte in Deutschland verzeichne. So steht die Forderung des Umweltbundesamtes sichtbar im Widerspruch zu deren eigenen Datenbasis: diese zeigt seit Jahren eine klare Verbesserung der Luftqualität in Deutschland, mit deutlichen Rückgängen bei Stickstoffdioxid- und Feinstaubemissionen.

Auch beim Zentralverband Sanitär Heizung Klima heißt es: Es könne nicht sein, dass moderne Geräte, die verantwortungsvoll betrieben würden und somit ihren Beitrag zur Energiewende leisteten, unter Generalverdacht gestellt würden und damit der enorme Nutzen der Holzwärme (erneuerbar, regional, nachhaltig, krisensicher, stromfreie/-arme Betriebsweise, CO2-einsparend und komfortsteigernd) verloren gehen könnte. Gerade im Sinne der Umwelt und der angestrebten Energiewende müsse die Holzwärme ihr volles Potential entfalten können.

Für Kachelofen- und Luftheizungsbaumeister Marcus Breuer, Inhaber von Kachelofen Breuer (www.kacheloefen-breuer.de), ist daher eines klar: „Als CO2-neutrale Heizsysteme leisten moderne Kachelöfen, Heizkamine, Kamine oder Kaminöfen, die den neuesten Umweltstandards entsprechen, einen bedeutenden Beitrag zur Energiewende und zum Klimaschutz.“ Denn der erneuerbare Energieträger Holz reduziere CO2-Emissionen deutlich und spare fossile Brennstoffe. Neue Holzfeuerungen verursachten bis zu 85 Prozent weniger Emissionen als viele Geräte, die noch im vergangenen Jahrhundert für wohlige Wärme in den Wohnräumen sorgten. Dank ihrer modernen Verbrennungstechnik arbeiteten sie effizienter, mit höheren Wirkungsgraden und verbrauchen weniger Brennholz.

„Mit einem neuen System sichern sich Hausbesitzer auch vor weiteren gesetzlichen Regulierungen ab, die in den vergangenen Jahren aufgekommen sind. Um bestimmte Grenzwerte nicht zu überschreiten und den Schadstoffausstoß von Öfen in Deutschland und damit die allgemeine Umweltbelastung zu reduzieren, dürfen seit dem 1. Januar 2015 zahlreiche alte Kamin- und Kachelöfen in der bisherigen Form nicht mehr betrieben werden“, weiß Marcus Breuer. Grund dafür sei die Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen (kurz: 1. BImSchV), die den Feinstaub- und Kohlenmonoxid-Emissionen alter Öfen neue Grenzen setze. Akut seien seit dem 1. Januar 2015 bis zu 250.000 alte Kamin- und Kachelöfen betroffen. Es könne sein, dass alle Öfen, die in Deutschland genutzt werden, müssen schrittweise modernisiert werden müssen.

Generell gilt laut Marcus Breuer: „Für die Klimaschutzziele und die Energiewende im Wärmesektor ist Holz als regionaler, regenerativer und CO2-neutraler Energieträger unverzichtbar. Kamine und Kachelöfen unterstützen dabei das Ziel, in wenigen Jahren 65 Prozent des Wärmebedarfs mit erneuerbaren Energien zu decken.“

Ebenso heißt es beim GesamtVerband OfenBau e.V.: „Holz aus heimischen Wäldern ist die nachhaltig verfügbare Energiequelle mit kurzen Transportwegen. Im europäischen Vergleich verfügt Deutschland über die höchsten Holzvorräte. Eine Holzfeuerstätte lässt sich krisensicher bei Stromausfall betreiben und ist die ideale Ergänzung zu solarthermischen Anlagen oder Wärmepumpen. Dank innovativer Technik in Verbindung mit einem verantwortungsvollen Umgang kann man die Emissionen eines Holzfeuers auf ein Mindestmaß reduzieren.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Kachelöfen Breuer
Herr Marcus Breuer
Schiefbahner Straße 25
41748 Viersen
Deutschland

fon ..: 0 21 62 / 26 0 77
fax ..: 0 21 62 / 35 14 41
web ..: http://www.kacheloefen-breuer.de
email : info@kacheloefen-breuer.de

Über Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer

Die Firma Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer ist ein Meisterbetrieb mit Tradition. Das Unternehmen mit Sitz in Viersen am Niederrein bei Mönchengladbach, Krefeld, Düsseldorf und Neuss und einer Niederlassung in Heimbach in der Eifel besteht seit 1970 und bietet umfassende Services im Ofen- und Kaminbau. Geführt wird Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer heute in zweiter Generation von Kachelofen- und Luftheizungsbauermeister Marcus Breuer. Im Fokus von Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer stehen die individuelle Planung und Errichtung sowie Reparatur, Wartung und Pflege von Kaminen und Kachelöfen aller Art, die sowohl optisch als auch technisch alle Anforderungen erfüllen. Jedes Stück wird den jeweiligen baulichen Gegebenheiten unter Beachtung sämtlicher Umweltschutzrichtlinien angepasst, sodass ein Kachelofen, Pelletofen, ein Heizkamin, ein Gaskamin oder auch ein Kachelherd oder ein schwebender Kamin aus dem Hause Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer immer ein Einzelstück ist. Die Qualität der Produkte wird nach Fertigstellung durch das RAL-Gütezeichen „Handwerklicher Kachelofen“ der Gütegemeinschaft Kachelofen e.V., deren Mitglied das Unternehmen seit vielen Jahren ist, besiegelt. Ein Schwerpunkt von Marcus Breuer und seinem Team: Kamine und Kachelöfen als Alternative zur herkömmlichen Heiztechnik anzubieten und insbesondere durch die moderne Hybridtechnik Einsparungen bei den Energiekosten zu realisieren. Zudem ist Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer Mitglied bei HAGOS (Verbund deutscher Kachelofen- und Luftheizungsbauer), Meisterbetrieb für Arbeiten mit Betonstein und Terrazzo, geprüfter und zertifizierter Energieberater im SHK-Handwerk beim Zentrum für Umwelt und Energie in Oberhausen und Fachbetrieb für Ofen- und Solar-Ganzhausheizung, Wassertechnik, Scheitholz- und Pelletfeuerungen in einem Gerät. Weitere Informationen unter: www.kacheloefen-breuer.de

Pressekontakt:

Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
Herr Dr. Patrick Peters
Heintgesweg 49
41239 Mönchengladbach

fon ..: 01705200599
web ..: http://www.pp-text.de
email : info@pp-text.de

Individuelles Haustür-Design: Fenster Knaut als professioneller Begleiter

Die Haustür ist ein Element, das den Stil einer Immobilie prägt. Somit lohnt sich die Beratung durch einen Fachbetrieb wie Fenster Knaut, um die eigenen Wünsch bei der Gestaltung umzusetzen.

BildWer vor einer Immobilie steht, schaut gleich auf drei Elemente eines Hauses. Zuerst fällt die Fassade auf, dann fällt der Blick auf die Fenster – und natürlich die Haustür. Sie ist das Tor zu einem Haus, der Eingang, an dem Gäste willkommen und verabschiedet werden und eben ein wesentlicher Teil der Architektur, der den Charakter einer Immobilie prägt und ein echtes optisches Highlight setzen kann – wenn sie denn mit dem richtigen Auge für Architektur und Technik ausgewählt und professionell eingebaut wird.

Das müssen wichtige Fragen beantwortet werden. „Ist die Haustür klassisch oder modern, schlicht oder sehr Design-orientiert? Passt sie zur Architektur der Immobilie oder bricht sie daraus aus? Der Haustürkauf bedeutet also, sich für einen bestimmten Stil zu entscheiden und einen Punkt im allgemeinen Objektdesign zu setzen“, sagt Stephan Knaut, Tischlermeister und Geschäftsführer von Fenster Knaut aus Geilenkirchen (www.fenster-knaut.de). Das Familienunternehmen besteht seit mehr als 18 Jahren und gilt im gesamten Raum Aachen, Heinsberg und Mönchengladbach bis nach Meerbusch und Düsseldorf hinein als einer der führenden Spezialisten für die Planung und Umsetzung hochwertiger Fenster und Türen.

Mit einer individuell passenden Haustür unterstreichen Eigentümer den Stil einer Immobilie und verwirklichen ihre persönliche Vorstellung vom Wohnen. Architektur ist so vielfältig wie die Menschen, die ein Objekt bewohnen. Deshalb ist die Haustür ein zentrales Wohnelement. Das bedeutet: „Mit einer individuell passenden Haustür unterstreichen Eigentümer den Charakter einer Immobilie und verwirklichen ihre persönliche Vorstellung vom Wohnen. Architektur ist so vielfältig wie die Menschen, die ein Objekt bewohnen. Daher wollen wir Bauherren und Menschen, die ihre Immobilie modernisieren, eine große Vielfalt an Haustüren bieten“, betont Stephan Knaut. Daher zeigen der Geschäftsführer und sein Team im eigenen Show Room in Geilenkirchen zahlreiche Lösungen und erläutern den Besuchern alle Möglichkeiten – von der allgemeinen technischen Struktur über den Einbruchschutz bis hin zur Energieeffizienz.

Fenster Knaut arbeitet ausschließlich mit bekannten, hochwertigen Partnern wie Topic und dem österreichischen Premiumhersteller Internorm zusammen. Mehr als 14.000 Aluminium- und Holz/Aluminium-Haustüren werden jährlich bei Internorm gefertigt – jede einzelne davon individuell nach Maß. Getreu dem Leitsatz „Die passende Haustür zum Fenster“ lassen sich Internorm-Hauseingangstüren perfekt mit allen anderen Internorm-Produkten kombinieren. Neben bester Schall- sowie Wärmedämmung und Sicherheit bieten sie mit einer großen Auswahl an Farben, Glasern und Griffen dabei umfangreichen persönlichen Gestaltungsspielraum. Dank dieser Partner kann das Fachunternehmen die besten Produkte am Markt anbieten und eben auch Sonderwünschen gerecht werden – alle Haustüren werden auf Maß angefertigt.

Zu Beginn steht immer eine eingehende Beratung. Dabei werden die generellen baulichen Voraussetzungen und bestimmte Personalisierungen besprochen, um ein so individuelles Ergebnis wie möglich zu gewährleisten. Unter https://fenster-knaut.de/tuerengenerator hat Fenster Knaut den „Internorm-Türendesigner“ für alle Interessenten implementiert. Der digitale Generator hilft dabei, die richtige Haustür aus dem großen Angebot des österreichischen Premiumherstellers zu finden. Nutzer können sämtliche Merkmale hinsichtlich Material, Optik, Art der Haustür und Sicherheit definieren und sich auf diese Weise die am besten passende Haustür anzeigen lassen.

Beim Fenster- und Türenkauf kann auch Augmented Reality, kurz AR, sehr hilfreich sein. AR macht deine Planungen bequem von zuhause aus gleichzeitig leicht und erlebnisreich, indem es eine sogenannte Mixed Reality als Kombination aus realer und digitaler Wirklichkeit schafft. Dabei werden virtuelle Informationen in die existente Welt integriert. Beim Türen- und Fensterkauf bedeutet das, dass sich Fenster und Türen in digitalisierter, dreidimensionaler Form in eine reale Umgebung in Echtzeit einfügen lassen. Farben können geändert, technische Details erkundet und Größen entsprechend angepasst werden. Internorm bietet dazu das passende Tool: die eigene AR-App, die kostenlos im Google Play Store (https://play.google.com/store/apps/details?id=com.codefluegel.internorm&hl=de) und im Apple App Store (https://itunes.apple.com/us/app/internorm/id1305832106?mt=8) zum Download bereitsteht.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Fenster Knaut GmbH
Frau Meike Knaut
An Fürthenrode 57
52511 Geilenkirchen
Deutschland

fon ..: 02451 4845236
web ..: http://www.fenster-knaut.de
email : info@fenster-knaut.de

Über Fenster Knaut GmbH

Die Fenster Knaut GmbH aus Geilenkirchen ist führender Ansprechpartner für individuelle und hochwertige Türen und Fenster im gesamten Kreis Heinsberg und dem Raum Aachen. Gegründet vor mehr als 18 Jahren, wird der Meisterbetrieb Fenster Knaut heute von Meike und Stephan Knaut geführt. Im Fokus steht die fachgerechte Montage von Fenstern und Türen, die die Voraussetzung für einwandfreies und dauerhaftes Funktionen und eine lange Haltbarkeit ist. Fenster Knaut arbeitet federführend mit den renommierten Unternehmen Internorm, Topic, Kneer Süd und Roma zusammen und steht auf diese Weise für alle Fragestellungen von privaten und gewerblichen Kunden rund um Fenster, Türen, Rollladen und Raffstore zur Verfügung und kann die richtigen Antworten geben. Fenster Knaut ist einer der wenigen „[1st] window partner Gold Level von Internorm, das als Trendsetter der Fenster- und Türenbranche in ganz Europa gilt. Meike und Stephan Knaut und ihr fachkundiges Team beraten Kunden bei Neubauprojekten und Altbaumodernisierungen sowie bei Pflege und Wartung der eigenen Produkte und sorgen so dafür, dass Eigentümer und Bewohner an den eingebauten Produkten größtmögliche Freude haben. Im eigenen Show Room in Geilenkirchen erhalten Kunden in angenehmer Atmosphäre einen Überblick über die Produkte und können sich direkt vor Ort von den Fachleuten beraten lassen. Weitere Informationen unter www.fenster-knaut.de

Pressekontakt:

Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
Herr Dr. Patrick Peters
Heintgesweg 49
41239 Mönchengladbach

fon ..: 01705200599
web ..: http://www.pp-text.de
email : info@pp-text.de