Stefan Kühn: Steigende Inflationsraten – Wie gut sind die Notenbanken in der Inflationsbekämpfung?

Das gegenwärtige wirtschaftliche Umfeld und die bereits gestiegene Inflation werfen Fragen auf nach der Wirksamkeit der Geldpolitik der Notenbanken.

BildEin Blick in die Geschichte der letzten 120 Jahre gibt interessante Einblicke in die Möglichkeiten der Geldpolitik!
„Trotz steigender Inflationsraten und Angebotsschocks bei Rohwaren und in den globalen Lieferketten ist die Europäische Zentralbank unbekümmert! So argumentierte EZB-Direktoriumsmitglied Prof. Isabel Schnabel an einem privaten Wirtschaftssymposium, dass die gestiegenen Energiepreise, die Knappheit bei wichtigen industriellen Rohstoffen und Vorprodukten und die Lieferschwierigkeiten aufgrund noch immer wackeliger globaler Lieferketten zwar momentan die wichtigsten Inflationstreiber sind. Allerdings kommt es nach ihren Aussagen (welche auch immer die Sicht der EZB sind) 2022 zu einem Absinken der Inflationsrate (von gegenwärtig 2,5%). Diese sollte sich im Jahr 2023 dann bei 1,4 Prozent und damit unterhalb des EZB-Ziels von zwei Prozent einpendeln werden! Somit eitel Sonnenschein, von Inflations- (Besorgnis) keine Spur? Eine Rückkehr zur Normalität also, die Effekte der Pandemie als Ausreißer!“ bringt Stefan Kühn seine Besorgnis zum Ausdruck!

„Dazu passt auch, dass die EZB erstmals seit fast 20 Jahren ihr Inflationsziel geändert hat: Die (EZB) strebt künftig für den Euroraum eine jährliche Teuerungsrate von 2% an.“ so Stefan Kühn. Dies teilte die Notenbank am 8. Juli mitteilte. Europas Währungshüter verschaffen sich beim Thema Inflation damit mehr Spielraum! Die EZB strebt künftig für den Euroraum eine jährliche Teuerungsrate von 2% an. Das ist zwar leicht höher als die bisher veranschlagten ,unter, aber nahe 2%‘. „Aber diese Unterschiede in der Formulierung müssen trotz allem auf die Goldwaage gelegt werden!“ stellt Stefan Kühn fest!

Die neuen Aussagen zu den EZB-Inflationszielen müssen auf die Goldwaage gelegt werden!

Denn es ist zwar nach wie vor das Bestreben der EZB, mittelfristig Preisstabilität im Währungsraum der 19 Staaten sicherzustellen. Aber dabei kann sie zumindest zeitweise „moderat über dem Zielwert“ liegende Inflationsraten akzeptieren. „Mit einem solchen sogenannten „symmetrischen“ Inflationsziel ist die EZB nicht mehr unmittelbar zum Reagieren gezwungen, sollten die Inflationsraten zeitweilig nach oben oder nach unten vom prozentualen 2%-Ziel abweichen.“ so Stefan Kühn. Die Euro-Währungshüter empfehlen zudem, künftig auch die Preise für selbstgenutzte Wohnimmobilien mit in Berechnung der Inflationsrate aufzunehmen, die für sie ein zentraler Gradmesser für ihre Geldpolitik ist. Dies versteht die EZB jedoch als länger andauernden Prozess. Hauptziel der Notenbank ist ein ausgewogenes Preisniveau – im Jargon der Währungshüter: Preisstabilität.

Weg von den Prinzipien der Bundesbank, hin zu den Mehrfachzielen der FED
Dies sieht die EZB am ehesten gewährleistet, wenn die Preise im Euroraum moderat steigen. Daher wurde schon bei Gründung der EZB im Juni 1998 ein Inflationsziel mit Abstand zur Nullmarke gewählt. Die letzte Anpassung des Ziels fand 2003 statt. Allerdings lag die Teuerungsrate im Euroraum seit 2013 oft deutlich unter der Zwei-Prozent-Marke. Und das, obwohl die EZB seit Jahren gewaltige Summen billiges Geld in die Märkte pumpt und die Zinsen auf Rekordtief hält. Kritiker werfen der EZB daher schon lange vor, sich mit ihrem starren Inflationsziel in eine Sackgasse manövriert zu haben und fordern mehr Spielraum. „In ersten Einschätzungen deuten verschiedene Ökonomen an, dass die Geldpolitik mit dem neuen Ziel noch expansiver werden dürfte. Denn die Bewegung hin zu einer symmetrischen Herangehensweise (die ausdrücklich ein temporäres Überschießen erlaubt), erhöht das Inflationsziel und signalisiert damit eine noch lockere geldpolitische Haltung“ so Stefan Kühn.

„Andere Analysten wiederum sehen im neuen Ziel eine Angleichung an den internationalen Standard. Mit der neuen Strategie und Zielinflationsrate von 2% nähert sich die EZB anderen international bedeutenden Zentralbanken, vor allem der US-amerikanischen Notenbank FED an. Es gibt aber Unterschiede: So ist das EZB-Ziel mittelfristig ausgelegt, also auf zwei bis vier Jahre. Das Ziel der US-Notenbank einer „durchschnittlichen Inflationsrate“ über (!) 2% ist weniger eng gefasst. Außerdem verfolgt die FED ein Dreifachziel: tiefe Arbeitslosigkeit und Zinsen sowie moderate Inflation. Es wird sich aber noch zeigen, wie gewichtig diese Unterschiede in der Praxis tatsächlich sind. So oder so, die EZB verabschiedet sich langsam, aber sicher von den Grundwerten, die ihr bei der Gründung mitgegeben wurden! Damals stand noch die Deutsche Bundesbank Pate – mit ihrem singulären Fokus auf Preisstabilität!“ so Stefan Kühn. Als ,Feigenblatt‘ hält die EZB doch noch vor, dass die EZB die Entwicklung der Inflation mit Akribie verfolge, wohlwissend, dass eine beschleunigte Geldentwertung die Glaubwürdigkeit der Notenbank gefährden und die Zinspolitik verändern würde!

Wie gut sind die Notenbank in der Eindämmung der Inflation? Die Sicht auf die letzten 70 Jahre in Deutschland!

„In den letzten 7 Jahrzehnten lag die gemessene Inflationsrate in Deutschland zwischen + 8 % und – 2 %. Besonders die jährlichen Preissteigerungen von über 6 % fallen dabei ins Auge. Der steile Anstieg der Preise im Jahr 1951 lässt sich durch die starke Nachfrage der USA in Folge des Korea-Kriegs erklären. Trotz des verlorenen 2. Weltkrieges verfügte die Bundesrepublik Deutschland (BRD) noch immer über erhebliche Industriekapazitäten. Durch den Wegfall von Exportbeschränkungen erhöhte sich die Wirtschaftsleistung schnell. Neben der aus den USA importierten Inflation stiegen die Preise durch den steigenden Binnenkonsum an. Einen ähnlichen Effekt sehen wir auch in den 5 Jahren nach 1989 (Wiedervereinigung). Hier stiegen die Inflationsraten kurzzeitig auf Werte zwischen 3% und 5%!“ erklärt Stefan Kühn.

„Der im Jahr 1953 einsetzende starke Rückgang der Inflationsrate auf minus 1,7 % resultierte aus dem Konjunktureinbruch in den USA. Die hohen Teuerungsraten von jeweils ungefähr 7 % in den Jahren 1973 und 1974 resultieren dann aus dem Jom-Kippur-Krieg in Israel und der damit einhergehenden ersten Ölkrise. Die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) drosselte ihre Ölfördermengen, wodurch der Preis für Rohöl stark anstieg. Da Öl als Ausgangsprodukt für viele Fertigwaren dient, erhöhten sich die Preise für fast alle Endprodukte und Dienstleistungen in den westlichen Industriestaaten.“ erklärt Stefan Kühn.

Ähnliches gilt für die 2. Ölkrise ab 1979. Durch die Islamische Revolution im Iran kam es zu kurzfristigen Förderrückgängen bei Rohöl und zu einem abermaligen Anstieg des Ölpreises. Dies zeigt sich ebenfalls an den jährlichen Inflationsraten in Deutschland Anfang der 1980er Jahre, die sich auf einem Niveau um die 6 % bewegte. Mitte der 1980er Jahre bewegt sich die Inflationsrate in der BRD sogar in den negativen Bereich. Ursächlich hierfür war ein massiver Preiseinbruch bei Öl. Im Winter 1986 halbierte sich der Ölpreis auf Betreiben Saudi-Arabiens, das seine Fördermengen stark ausweitete. In den letzten 10 Jahren verzeichnete Deutschland dann Inflationsraten von unter 2%, zum einen verursacht durch die Finanzkrise, zum andern durch die verstärkte Nutzung der globalen Lieferketten, die einen preisdämpfendem Effekt auf die Inflation hatten! „Fazit: die Inflationsraten entwickeln sich also unabhängig von der Politik der Notenbanken! Angebotsschocks – positive (Erdölpreise steigen bzw. starkes Wirtschaftswachstum) oder negative (Preisrückgänge durch die globalen Lieferketten) – beeinflussen die Inflation direkt und ohne Zeitverzögerung! Die Einflussnahme ist also relativ beschränkt, will man nicht massiv an der Zinsschraube drehen oder die Geldversorgung zurückfahren will und damit eine ,harte Landung‘ verursachen will!“ stellt Stefan Kühn nüchtern fest!

Wie hat sich die Inflation unter dem Einfluss der Notenbanken verändert? Ein Blick auf die Entwicklung der Inflation in den USA seit 1636 (!)

„Die USA weisen Inflationszahlen seit dem Jahr 1636 aus. Wenn wir diese analysieren, dann sehen wir, dass von der Mitte des 17. Jahrhunderts bis zum Beginn des 2. Weltkriegs eine hohe Schwankungsbreite von Inflation (zum Teil mit jährlichen Raten bis 80%) und Deflation (negativer Inflation mit Jahresraten von -40%) vorherrschten. Erst ab dem 2. Weltkrieg trat keine Deflation mehr auf! Dafür gab es stetige Inflationierung! Diese ließ die Kaufkraft 1 US-Dollars massiv schwinden ließ! So muss ein Konsument heute US-Dollar 15 aufwenden, um dieselbe Kaufkraft zu haben wie mit 1 Dollar von 1945. Betrachten wir den Kaufkraftverlust seit 1900, so beträgt diese sogar 3’200% (für 1 US-Dollar von 1900 braucht es heute 32 US-Dollar oder ein 1 US-Dollar von heute ist nur noch 3 US-Cents von 1900 wert).“ so Stefan Kühn.

„Wenn die Notenbanken etwas somit gelernt haben, dann ist es, dass eine (leichte) Inflationierung besser ist als die permanenten Schwankungen zwischen hoher Inflation und Deflation! Und diese wird in den letzten Jahren auch konsequent umgesetzt! Und mit den wichtiger werdenden Vermögenseffekten über Börse und Sparen rückt auch die Berücksichtigung dieser Faktoren in die Zielkoordinaten der Notenbanken!“ ist Stefan Kühn überzeugt.

Explosive Gemengelage spricht für weiteren Anstieg der Inflation – EZB in der Falle?

„Wie wir gesehen haben, wurden deutliche Inflationsschübe in den letzten 70 Jahren durch einen Nachfrageschock oder einem Anstieg der Rohwarenpreise verursacht! Im Moment sind wir mit beiden Situationen konfrontiert: Die Erdölpreise (und andere Rohwarenpreise) sind deutlich gestiegen, andererseits ist aufgrund der Corona-Hilfsprogramme ein starkes Wirtschaftswachstum zu erwarten. Gleichzeitig dürften die Störungen der globalen Lieferketten (wir haben berichtet!) weitere Preisanstiege anschieben! Und nicht zuletzt stellt auch das mit billigem Notenbankgeld geflutete Bankensystem eine Inflationsgefahr dar, wenn die Banken beginnen, Kredite zu vergeben! Es wird interessant sein zu sehen, wie sich die EZB in diesem Dilemma verhalten wird!“.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Herr Stefan Kühn
Friedrich-Ebert-Str. 51
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email : consulting@stefan-kühn.com

Stefan Kühn ist Ökonom; er befasst sich seit einigen Jahren mit den volkswirtschaftlichen Veränderungen und der Interdependenz der Märkte sowie der politischen Einflussnahme in Bezug auf Unternehmen, Gesellschaft und den Geldmarkt. Er vertritt die These, dass es sich bei makroökonomischen keynesianischen und neu-keynesianischen Modellen meistens um vollständig interdependente ökonomische Systeme handelt, die nicht rekursiv, sondern nur simultan gelöst werden können. Dabei betrachtet er nicht allein rein wissenschaftliche Methoden, sondern bezieht seine Erkenntnisse aus seiner langjährigen Tätigkeit als Unternehmer und Consultant des Managements überwiegend börsennotierter Unternehmen.

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Sicherheits- und Vorhängeschlösser für Lockout-Tagout Systeme

Die Sicherheits- und Vorhängeschlösser für Lockout-Tagout verhindern ein versehentliches Wiedereinschalten verschiedenster Energiequellen, die mit Lockout-Verriegelungen abgesichert werden.

BildDer bekannte Brady-Distributor MAKRO IDENT für Kennzeichnungs- und Arbeitssicherheitslösungen verfügt über ein sehr großes Sortiment an Lockout-Verriegelungen, Absperrvorrichtungen, Blockiersysteme, Sicherheits- und Vorhängeschlösser, Warnanhänger wie auch über einige Tausend Sicherheitsschilder, Rohr- und Bodenmarkierungen.

Das Gesamtsortiment umfasst mittlerweile über 39.000 Brady-Artikel, wie auch Artikel anderer Hersteller von Lockout-Tagout Verriegelungen. Darunter MasterLock und Abus. Der größte Teil an Brady-Artikeln sind sofort lieferbar. Dies in alle der EU-angehörenden Ländern, wie auch der Schweiz.

Für viel mehr Sicherheit empfiehlt MAKRO IDENT grundsätzlich das Absperren der angebrachten Lockout-Verriegelungen, Absperrvorrichtungen, Sperrelemente und Blockiersysteme mit Sicherheits- und Vorhängeschlössern. Erst damit wird sichergestellt, dass Energiequellen bzw. Trennstellen nicht aus Versehen wieder eingeschaltet werden. Während einer Wartung oder Reparatur an einer Maschine kann ein versehentliches Wiedereinschalten von Energien lebensgefährliche Folgen haben.

Für die bei MAKRO IDENT erhältlichen Lockout Verriegelungen und Absperrvorrichtungen die für die Elektrik, Mechanik, Hydraulik, Pneumatik usw. erhältlich sind, gibt es auch die dazu passenden Sicherheits- und Vorhängeschlösser. Diese wurden für die genannten Gefahrenquellen speziell entwickelt.

Für den Einsatz in der Elektrik gibt es nicht leitende und funkenfreie Sicherheitsschlösser. Diese sind gedacht für das Absperren von Leitungsschutzschaltern, 120 bis 277 und 480 bis 600 Volt-Schutzschaltern, ein- und mehrpoligen Schutzschaltermodellen, für Schutzschalter mit und ohne Loch, Schmelzsicherungselemente, Flachsicherungen, Steckdosen, Stecker usw. gibt es bestimmte Schlössermodelle mit isoliertem Schließzylinder. Dieser dient dazu, dass der Mitarbeiter, wenn er den Schlüssel in den Schließzylinder steckt, nicht versehentlich einen Stromschlag bekommt.

Zudem verfügen die Schlösser über einen Schließzwang, so dass der Schlüssel nur dann entfernt werden kann, sobald das Schloss abgeschlossen wurde. Es gibt Schlösser mit nichtleitendem Nylonbügel oder PVC-ummantelten, flexiblen Bügelkabel in verschiedenen Längen. Da bei Leitungsschutzschaltern die meisten Schlösser zwar robust aber leicht sein müssen, eignet sich hier die COMPACT-Schlösserserie hervorragend.

Für das Absperren von Lockout-Verriegelungen und Sperren für die Mechanik, Pneumatik, Hydraulik usw. gibt es verschiedene robuste Vorhängeschlösser, die schlagfest, temperatur-, chemikalien- und korrostionsbeständig sind.

Diese Sicherheitschlösser sind in verschiedenen Bügelhöhen, Gehäusegrößen und Materialien, wie auch in verschiedenen Farben erhältlich. Sie sind in Standard-Packungen im 6er-Pack verfügbar. Die COMPACT-Schlösser sind auch einzeln zu beziehen.

MAKRO IDENT realisiert regelmäßig auch kundenspezifische Sonderanfertigungen. Somit können unterschiedliche Schließungen und Schlösser untereinander gemischt werden. Bei Sonderanfertigungen werden immer Schließpläne erstellt, damit Doppelschließungen absolut ausgeschlossen sind. Bei den Standardpackungen sind Doppelschließungen bei einem Nachkauf – zwar selten möglich, da diese nach 14.500 Stück wieder neu produziert werden. Aber auch Doppelschließungen können bei den Standardpackungen einmal vorkommen.

Bei Sonderanfertigungen sind Doppelschließungen absolut unmöglich, außer sie werden vom Kunden gewünscht. Somit können Abteilungs-, Mitarbeiter-, Gruppen- und Firmen-bezogene Schließsysteme realisiert werden, die sich auch farblich gut unterscheiden. Haupt- oder Generalschlüssel für eine kundenspezifische Lösung werden ebenso erstellt und im Schließplan aufgenommen. So können die nachbestellten Schlösser gut nachverfolgt werden. Dem Kunden wird nach jeder Bestellung die noch übrige Anzahl der möglichen Schließungen immer mitgeteilt. Dank Schließplan können zu jeder Sonderanfertigung verloren gegangene Schlösser und Schlüssel, wie auch neu benötigte Schlösser mit Schlüssel immer nach- und dazubestellt werden.

MAKRO IDENT verfügt auch über die neue Serie der SafeKey-Sicherheitsschlösser. Diese ermöglichen sogar bis zu 100.000 verschieden schließende Schließungen. Diese patentierten Schlösser bieten eine einzigartige Präzision und Fälschungssicherheit. Wer eine Schlösserlösung in großem Umfang benötigt, diese sogar auf verschiedene Niederlassungen verteilen möchte, der kann dies mit den SafeKey-Schlössern gut realisieren.

Weitere Informationen über die verschiedenen Sicherheits-Vorhängeschlösser und Schließmöglichkeiten sind zu finden unter dem folgenden Link unter STANDARD-Schlösser: www.makroident.de/lockout-tagout/sicherheitsschloesser.html

Die SafeKey Sicherheitsschlösser sind zu finden unter folgendem Link: www.makroident.de/lockout-tagout/sicherheitsschloesser-safekey.html

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MAKRO IDENT e.K. – Zertifizierter Brady-Distributor für Kennzeichnung & Arbeitssicherheit
Frau Angelika Hentschel
Bussardstrasse 24
82008 Unterhaching
Deutschland

fon ..: 089-615658-28
fax ..: 089-615658-25
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email : info@makroident.de

Zertifizierter Brady-Distributor und „GOLD-EXPERT“-Partner für Kennzeichnung & Arbeitssicherheit
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o Kompetenter Partner für Handel, Industrie, Gesundheitswesen, Forschung, Luft- und Raumfahrt,
Nah-/Fernverkehr, Schifffahrt, Daten-/Telekommunikation, Behörden, Institute und vieles mehr.
o Komplettes BRADY-Sortiment und vollständiges Scafftag- und SPC-Programm mit über 39.000
Artikeln und Lockout-Tagout Artikel anderer Hersteller
o Freundliche Beratung, fundiertes Produkt- und Fachwissen, schnelle Abwicklung und Lieferung in
alle EU-Länder und der Schweiz.

Produktsortiment
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Brady Etikettendrucker + Schilderdrucker mit sehr umfangreichem Etiketten- und Farbband-Sortiment mit Zubehör. 450 Druckmaterialien in vielen Größen wie z.B. Standard-Etiketten, Typenschilder, Laboretiketten, Schrumpfschläuche usw. 6000 Standard-Formate für Sonderanfertigungen. Etiketten-Software Brady-Workstation mit verschiedenen SoftwareApps für alle Kennzeichnungen in Labor- und Industrieumgebungen.

Lockout-Tagout Verriegelungen, Absperr- und Blockiersysteme, Sichehreitsschlösser, Sets, Tafeln und Shadowboards, Sicherheitskontrollsysteme (Scafftag), Sicherheits- und Gebäudekennzeichnungen nach ISO7010, Rohrkennzeichnungen, Bodenkennzeichnungen, Absperrmarkierungen usw,, Software für das Erstellen von Lockout-Tagout Prozeduren (LINK360).

Farbdrucker für das Drucken von Schildern, Bannern, Aufkleber für die Sicherheits- und Gebäudekennzeichnung, Produkt-, Regal-, Objekt-Etiketten usw. Anorganische und organische Ölbindemittel, Universal- und Chemikalien-Bindemittel.

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Labor-Etikettendrucker für die professionelle Kennzeichnung

Der Labor-Etikettendrucker BradyPrinter i3300 ist hervorragend für die professionelle Kennzeichnung von Laborproben geeignet. Er setzt zudem neue Maßstäbe bei der automatischen Etiketteneinrichtung.

BildMAKRO IDENT stellt vor: Mit dem Brady Labor-Etikettendrucker i3300 hat die zeitintensive und äußerst nervtötende Kalibrierung und Einstellung des Druckers endlich ein Ende. Besonders wenn es schnell gehen muss gehören Einstellungen und Kalibrierung vom jeweiligen Anwender der Vergangenheit an. Etiketten und Farbbänder werden selbständig vom Drucker erkannt. Alle Einstellungen nimmt der BradyPrinter i3300 vollkommen selbständig vor.

Der BradyPrinter i3300 ist daher ein sehr einfach zu bedienender und sehr benutzerfreundlicher Labor-Etikettendrucker. Er ist über USB an einen PC oder Notbook anzuschließen. Mit ihm können vorgestanzte Laboretiketten, wie auch Endlosmaterialien mit einer Breite von 6,35 mm bis zu 101,6 mm schnell und unkompliziert bedruckt werden.

Anwender im Labor können auf eine Vielzahl verschiedener Laboretiketten zurückgreifen, die speziell für die Laborproben-Kennzeichnung entwickelt wurden. Verfügbar sind Etiketten für Ampullen und Deckel, Mikrotiterplatten, PCR- und Eppendorf-Röhrchen, Zentrifugen-Röhrchen, konische und großformatige Röhrchen, Objektträger, Mikrotiterplatten und Halme, Gewebekassetten, Kolben, Petrischalen sowie Etiketten für die allgemeine Kennzeichnung, wie die Kennzeichnung von Kühlschränken, Laborinventar, Regale und vieles mehr.

Die bei MAKRO IDENT erhältlichen Laboretiketten für den Labor-Etikettendrucker BradyPrinter i3300 sind resistent gegen Chemikalien und Lösungsmittel und auch für Färbeprozesse geeignet. Je nach Etikettenmaterial können diese bei Temperaturen von 130°C wie Autoklaven bis minus 196°C für die Stickstofflagerung eingesetzt werden.

Alle Etikettenmaterialien und Farbbänder sind getrennt auf einer Rolle bzw. Kassette untergebracht. Die Materialien sind sehr einfach und schnell einzusetzen. Der Wechsel von Etikettenmaterial und Farbband ist super einfach. Aus diesem Grund können Anwender, die oft Materialien und Farbbänder wechseln müssen, aufatmen. Nichts muss am Drucker eingestellt werden. Und die Materialien sind einfach nur in das vorgesehene Fach einzulegen. Der Deckel ist noch zu schließen und es kann sofort mit dem Drucken losgelegt bzw. weiter gemacht werden. Ein exakter Druck ist bereits auf dem ersten Etiketten, das gedruckt wird, ist gewährleistet.

Die integrierte Smart-Cell Technologie sorgt für das automatische Einrichten und Kalibrieren des Druckers. Jedes Etikettenmaterial und Farbband wird vom Drucker selbständig erkannt. Der Drucker stellt dann sofort die richtige Drucktemperatur, Größe, den Sensor, Vorschub usw. selbständig ein. Dank der Smart-Cell Technologie verschwendet der Anwender auch kein Etikettenmaterial mehr.

Der Labor-Etikettendrucker BradyPrinter i3300 ist ein leistungsstarker Thermotransferdrucker mit einer Druckauflösung von 300 dpi und einer hohen Druckgeschwindigkeit von 100 mm pro Sekunde. Der i3300 passt, dank seiner kleinen Standfläche und Größe, optimal in eine Laborumgebung und nimmt nicht viel Platz ein.

Für die Laborkennzeichnung verfügt der bekannte Brady-Distributor, MAKRO IDENT – neben den hier vorgestellten BradyPrinter i3300 – auch das großes Sortiment an passenden Laboretiketten und Farbbändern. Auch ist das komplette Zubehör und die Etiketten-Software LAB-Suite erhältlich.

Für den Laboreinsatz ist der BradyPrinter i3300 Etikettendrucker wirklich ein hervorragendes Gerät. Die komplette Bedienung und das Materialmanagement ist denkbar einfach. Der Drucker übernimmt sämtliche Einstellungen selbst. Der Labor-Etikettendrucker BradyPrinter i3300 ist daher besonders in Laboren geeignet, wo verschiedene Etikettengrößen verwendet werden müssen und keine Zeit bleibt, für ein ständiges Einrichten und Kalibrieren des Druckers oder ein ständig mühsames Materialmanagement. Mit dem BradyPrinter i3300 ist viel Zeit und Geld gespart. Und es macht Spaß, mit so einem einfachen Drucker, wie auch der einfach zu bedienenden Etiketten-Software zu arbeiten.

Weitere Informationen sind zu finden unter folgendem Link: www.makroident.de/labordrucker/bradyprinter-i3300.html

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