Neu! Volkshochschulen mit Denkanstößen zu Digitaler Kompetenzentwicklung von Kaucher, Rattinger & Karpenchuk

Neues eBuch zu digitaler Kompetenzentwicklung: „Digitale Teilhabe für alle: Lernen von und mit den Volkshochschulen“ von Simone Kaucher, Joachim Rattinger und Charlotte Karpenchuk

BildNeu erschienen im Hanser Verlag und bei Amazon sowie im Buchhandel erhältlich: „Digitale Teilhabe für alle: Lernen von und mit den Volkshochschulen“ von Simone Kaucher, Charlotte Karpenchuk, Deutscher Volkshochschul-Verband e.V. und Joachim Rattinger, Bayerischer Volkshochschulverband e.V.

Mit Fokus auf die Erwachsenenbildung erläutern die Autor*innen in ihrem vorab erschienenen Kapitel aus dem Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung, wie die Volkshochschulen einerseits ihre eigene digitale Transformation Schritt für Schritt voranbringen und anderseits zu mehr digitaler Teilhabe der Bevölkerung beitragen. Dazu gehören Aufklärung und vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten rund um digitale Themen, wie etwa durch die neue vhs-App „Stadt | Land | Datenfluss“ unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel. Das Kapitel verdeutlicht, wie sich die für die Bildungslandschaft wichtige Volkshochschule nicht erst seit Corona neu erfindet und durch viel Engagement und Experimentierfreude, die Themen Digitalisierung und Digitalkompetenz für Bürger*innen vorantreibt.  

„Die Digitalisierung verändert auch die Art des Lernens. Digitale Technologien ermöglichen Lernprozesse jenseits klassischer Unterrichtsformate – durch die Kombination von Präsenz- und Online-Lernen und durch die Kombination von synchronem Begegnungslernen sowie asynchronem Selbstlernen. Digitale Bildung ist auch eine Frage der Infrastruktur“, so Simone Kaucher, Pressesprecherin des Deutschen Volkshochschul-Verbands e.V.

„Begeisterung ist eine Grundvoraussetzung für das Erlernen neuer Fähigkeiten für die digitale Transformation. Digi-Circles sind eine sehr gute Maßnahme, um Wissen zu teilen, aber auch Begeisterung zu erzeugen“, so Charlotte Karpenchuk, Projektleitung von vhs.now beim Deutschen Volkshochschul-Verband e.V.

„Ohne Datenkompetenz ist ein Verständnis unserer digitalisierten Welt kaum möglich. Wer sich in dieser Welt zurechtfindet, kann seine Chance in technologischen Veränderungen erkennen“, so Joachim Rattinger, Referent für Erweiterte Lernwelten und Digitale Transformation beim Bayerischen Volkhochschulverband e.V.

„Simone Kaucher, Charlotte Karpenchuk und Joachim Rattinger haben uns mit ihrem Beitrag nicht nur einen Blick auf das „Was“, sondern auch auf das „Wie“ erlaubt. Fast jeder hat mitbekommen, dass die Volkshochschulen mit ihrer App „Stadt | Land | Datenfluss“ einen wichtigen Beitrag zu mehr Datenkompetenz und digitaler Bildung geleistet haben. Es ist spannend, wie die Volkshochschulen Projekte im Bereich der digitalen Kompetenzentwicklung umsetzen „, so Philipp Ramin, Herausgeber des Handbuchs Digitale Kompetenzentwicklung und CEO des Innovationszentrums für Industrie 4.0 in Regensburg.

Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung erfahren Leser*innen, wie führende Unternehmen unterschiedlichster Branchen, Pionierprojekte umsetzen. Die Beiträge aus der Wissenschaft stellen zentrale, konzeptionelle Grundlagen dar und geben gleichzeitig einen Ausblick, was die Zukunft des Lernens und der Kompetenzentwicklung bringen kann. 

Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung, das den Anspruch eines Standardwerks für die zeitgemäße, beruflichen Weiterbildung hat, schreiben neben Charlotte Karpenchuk, Simone Kaucher und Joachim Rattinger mehr als 40 weitere Expert*innen aus Unternehmen und Organisationen wie Airbus Defence and Space, Deutsche Telekom, IBM, Bosch, Siemens, Fujitsu, Infineon Technologies, Continental, Bundesbank, Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Volksbank Mittweida, Deutscher Volkshochschul-Verband, Bayerischer Volkhochschulverband, Acatech, Stat-Up Statistical Consulting & Data Science, BOLD Enterprise Business-, Organizational- & Leadership, Bertelsmann Stiftung, Innovationszentrum für Industrie 4.0,  MÜNCHNER KREIS e.V., LMU, Technische Hochschule Deggendorf, Universität Bamberg, Maschinenfabrik Reinhausen, Fachhochschule Aachen, Universität Regensburg, Bundesinstitut für Berufsbildung, mmb Institut – Gesellschaft für Medien- und Kompetenzforschung, Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien.

Erhältlich hier:

„Digitale Teilhabe für alle: Lernen von und mit den Volkshochschulen“ 
Simone Kaucher, Joachim Rattinger und Charlotte Karpenchuk
ISBN 978-3-446-46987-7
Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG 
https://www.amazon.de/dp/B091BP52J8/

#digikompetenzbuch #digikompetenz

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Innovationszentrum für Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
Frau Anne Koark
Franz-Mayer-Str. 1
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Über den Deutschen Volkshochschul-Verband e.V.
Der Deutsche Volkshochschul-Verband e.V. (DVV) fördert die Weiterbildung und die Bildungsarbeit der Volkshochschulen und vertritt die Interessen seiner Mitglieder und der Volkshochschulen auf der Bundes-, der europäischen und der internationalen Ebene. Der DVV fördert die Zusammenarbeit und den fachlichen Austausch der Mitglieder, entwickelt Grundsätze und Leitlinien, er fördert die Qualität der erwachsenenpädagogischen Arbeit und der internationalen Zusammenarbeit. Hinter uns stehen über 900 Volkshochschulen in Deutschland.
https://www.volkshochschule.de/

Über den Bayerischen Volkshochschul-Verband e.V.
Der Bayerische Volkshochschulverband e.V. (bvv) ist größter Träger der Erwachsenenbildung in Bayern und staatlich anerkannte Landesorganisation 196 bayerischer Volkshochschulen (vhs). Die Volkshochschulen sind flächendeckend mit insgesamt 1.000 Standorten in Bayern vertreten. Jedes Jahr besuchen rund 2,5 Mio. Menschen in Bayern die Volkshochschule.
www.vhs-bayern.de

Über das Innovationszentrum Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
Mit über 150.000 Lernenden, mehr als 50 Themengebieten und Lerninhalten in acht Sprachen und in 14 Ländern weltweit, ist das Innovationszentrum für Industrie 4.0 der führende internationale Edutech Anbieter für die digitale Transformation und Industrie 4.0. Das Team des Innovationszentrums entwickelt für Unternehmen in Branchen wie Automotive, Banking, Telekommunikation oder dem Maschinenbau, individuelle Qualifizierungslösungen. Dazu gehören zielgruppenspezifische Weiterbildungscurricula, Lernstrategien für lebenslanges Lernen sowie AR/VR ¬Lösungen, E-Learnings und komplette digitale Online¬-Lernsysteme für alle Mitarbeitergruppen und Führungskräfte. Hinter dem Innovationszentrum für Industrie 4.0 steht ein interdisziplinäres und internationales Expertenteam für den Kompetenzaufbau im digitalen Zeitalter. Diese Struktur erlaubt einen ganzheitlichen Digitalisierungsblick. Nicht allein Technologie steht im Mittelpunkt, sondern ebenso Fragestellungen der Organisation, der Prozesse, des Geschäftsmodells sowie der Unternehmenskultur und Führung.
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Über den Hanser Verlag
Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG (Hanser Verlag) ist eines der wenigen mittelständischen Verlagsunternehmen im deutschsprachigen Raum, die sich noch im Besitz der Gründerfamilie befinden. Hanser, das sind mehrere, verschiedenartige Verlage: ein renommierter Literatur- und Kinderbuchverlag und ein bedeutender industrienaher Fachverlag. Das Profil geht auf das verlegerische Credo von Carl Hanser zurück. Als er seinen Verlag 1928 gründete, waren es von Anfang an zwei unternehmerische Zielsetzungen: ein literarischer Verlag mit hohem Anspruch und ein technischer Fachverlag mit industriellem Praxisbezug. Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG erhielt das undotierte Gütesiegel des Deutschen Verlagspreises 2020.
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Ein Jahr Corona – Was sagen die Deutschen?

Die Bewertung der Regierung fällt desaströs aus

BildDas ergab eine aktuelle repräsentative Umfrage des Instituts für Generationenforschung. Die schlechten Kritiken des momentanen Krisenmanagements sind dabei unabhängig von Alter, Bildungsstand oder Bundesland.

Studienleiter Rüdiger Maas: „Eine große Mehrheit spricht der momentanen Regierung eine grundlegende Kompetenz im coronabedingten Krisenmanagement ab.“

Nur 17% der Befragten kennen alle Corona-Regeln, die momentan für sie gelten. Dabei schnitten die Befragten aus Hamburg und Berlin noch am besten ab. Hier kannte der Durchschnitt zumindest 83% der für sie geltenden Corona-Regeln. Baden-Württemberg war Schlusslicht mit 64%.

„Insgesamt wünschen sich die Bürger mehr Transparenz mit nachvollziehbaren Regeln, die lieber schwarz-weiß als grau sein sollten“, so Studienleiter und Generationenforscher Rüdiger Maas.

Die momentane Impfstrategie spaltet die Nation – Immer mehr Menschen wollen Vorteile für Geimpfte.

Die Anzahl derer, die für Covid 19-Geimpfte wieder Normalität fordern, wuchs in den letzten Wochen stark an. So fordern etwa 26% Lockerungen für Menschen mit einer Corona-Impfung. Beim Thema Reisen sind es fast 39%, die Lockerungen für Geimpfte fordern. 23% würden es sogar begrüßen, dass Ladenbesitzer künftig Nicht-Geimpften den Zutritt verweigern können!

„Wir forcieren hierbei einen Impf-Klassismus, der zukünftig weitere Debatten anheizen wird“, so Zukunftsforscher Hartwin Maas.

Verschwörungsgläubige machen sich das Leben selber schwer…

Die repräsentative Umfrage des Instituts für Generationenforschung hat ebenfalls herausgefunden, dass wieder mehr Menschen an Verschwörungsmythen glauben; je älter desto eher.

Die psychische Belastung ist bei Menschen, die hinter der Corona-Pandemie einen versteckten Plan vermuten, um etwa 25% höher, als bei all jenen, die die keinen versteckten Plan sehen. Nicht-Verschwörungsgläubige haben zudem eine größere Ausdauer, was die Belastung und Dauer des Lockdowns angeht. So halten sie im Schnitt einen Lockdown noch 5,2 Monate maximal aus, während Verschwörungsgläubige nur 1,6 Monate angaben.

Selbsterlernte Hilflosigkeit

Auf die Frage, was nun in einem Jahr Lockdown gelernt wurde, antworteten nur 2% der Verschwörungsgläubigen, dass sie tatsächlich etwas Neues gelernt hätten. Bei den Nicht-Verschwörungsgläubigen gaben 67% der Befragten an, etwas Neues für sich während oder aus der Pandemie gelernt zu haben. Sie haben sich dadurch viel selbstbestimmter und autarker verhalten als die Verschwörungsgläubigen. Auch waren sie infolge flexibler und konnten sich dadurch rascher den äußeren Umweltfaktoren anpassen, um somit aktiver gegenzusteuern und ließen sich infolge weniger von äußeren Einflüssen lenken. Verschwörungsgläubige hingegen haben nahezu jeden Einfluss auf ihre Person und Situation external attribuiert und sind dadurch im Kern weniger selbstbestimmt, so Studienleiter und Psychologe Rüdiger Maas.

Weitere Ergebnisse der aktuellen Studifinden Sie unter:

Ein Jahr Corona-Pandemie! Was sagen die Deutschen?

Regelmäßig erhebt das Institut für Generationenforschung Daten durch Umfragen und kann so Trends und Generationenunterschiede analysieren. Mehr dazu unter:

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CLC kann seine Cannabis-Extraktionskapazität mit der branchenweit ersten Installation des Cosolvent Injection System Add-On von Vitalis fast verdreifachen

Eine Steigerung des Extraktionsdurchsatzes um mehr als 175 % hat die Effizienz der Produktionszeit von CLC gesteigert.

VANCOUVER, BC – 31. März 2021 – Christina Lake Cannabis Corp. (das Unternehmen oder CLC oder Christina Lake Cannabis) (CSE: CLC) (OTCQB: CLCFF) (FRANKFURT: CLB) freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen eine achtwöchige kontrollierte Testphase für ein von Vitalis Extraction Technology, Inc. (Vitalis) für seine CO2-Extraktionsmaschinen entwickeltes Add-On für das Cosolvent Injection System (CIS) abgeschlossen hat. Diese Installation von Vitalis CIS ist die erste ihrer Art in der Cannabisbranche. Das Vitalis CIS Add-on wurde entwickelt, um den Extraktionsprozess für Cannabis und Hanf durch die Verwendung eines Ethanol-betriebenen Mechanismus zu verbessern, um die Laufzeit und die Betriebskosten deutlich zu reduzieren sowie die Winterisierung zu verbessern, beides wichtige Überlegungen für den Extraktionsbetrieb des Unternehmens.
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Vitalis CIS hat die Produktionseffizienz nahezu verdreifacht, was zu einer Wirksamkeit von 90 % und der Herstellung eines Rohextraktes führte, der aus weniger als 10 % Fetten und Wachsen besteht.

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Die Ausgangsdurchsatzrate und die Extraktionszeiten der Vitalis R-200-Extraktionsmaschine des Unternehmens betragen ca. 30 kg/66,1 lb Biomasse in einem Zeitraum von sieben bis acht Stunden. Im Laufe des ersten Quartals 2021 führte die Hinzunahme von Vitalis CIS dazu, dass im gleichen Zeitraum rund 90 kg/198,4 lb Biomasse verarbeitet wurden. Darüber hinaus zeigte eine Analyse von Extrakten, die mit Vitalis CIS gewonnen wurden, eine Verbesserung der Gesamtqualität des Extraktes. Zu diesen Ergebnissen gehörte eine Wirksamkeit von mehr als 90 % mit einem Rohextrakt, der aus weniger als 10 % Fetten und Wachsen besteht; Eigenschaften, die einen günstigen Reinheitsgrad widerspiegeln, der weniger Veredelung des Endproduktes erfordert.

Weitere Informationen zur Vitalis CIS-Technologie finden Sie auf der Website: vitalizet.com/marketing/co2-extraction-with-vitalis/
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In einem Video-Segment, das kürzlich vom Unternehmen produziert wurde, diskutierten Mitarbeiter von CLC und Vitalis die Möglichkeiten von Vitalis CIS und die Auswirkungen, die es nach dem erfolgreichen Abschluss eines achtwöchigen Testzeitraums auf die Produktion von Cannabisextrakten von CLC haben wird. Das Video kann durch Klicken auf die Miniaturansicht oben oder durch Klicken hier angesehen werden: www.youtube.com/watch?v=Uff2iJ6Q8xQ.

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Joel Dumaresq, CEO von Christina Lake Cannabis, erklärte, dass die Wachstumsambitionen des Unternehmens als Innovationsführer in der Cannabisproduktion durch den kürzlichen Kauf der neuen Vitalis CIS-Technologie und die fortgesetzte Partnerschaft mit Vitalis beschleunigt werden. Ende 2020 befanden wir uns in einer Situation, in der wir nur drei Produktionsläufe an einem Tag abschlossen, was etwa 90 kg Biomasse pro Tag oder 450 kg pro Woche entspricht, sagte Herr Dumaresq. Es wurde deutlich, dass das Jahr einfach nicht genügend Stunden haben würde, um den Ertrag aus unserer Erntesaison 2020 effektiv verarbeiten zu können. Von Vitalis als Erstkunde für das neue Cosolvent Injection System in unserem Betrieb angesprochen zu werden, war genau der richtige Zeitpunkt, da es uns ermöglichte, unsere Effizienz bei der Herstellung von Cannabisextrakten wirtschaftlich zu verbessern. Wir können nun konsequent bis zu 250 kg/551 lb Biomasse pro Tag oder 1.250 kg/2.755 lb pro Woche mit Leichtigkeit verarbeiten, was eine deutliche Steigerung für das Unternehmen ist. Es unterstützt auch den Wandel, den wir von unserem ausschließlich auf den Großhandel ausgerichteten Modell hin zu neuen nachgelagerten Initiativen, die sowohl unsere Anbau- als auch unsere Produktionskapazitäten erweitern, vollziehen möchten.

Das Vitalis CIS-Design ist als Plug-and-Play-Add-on konzipiert und nicht als Umbau von CO2-Extraktionsanlagen, sondern ermöglicht den weiteren Betrieb mit der Option, CO2 auf Wunsch als einziges Lösungsmittel zu betreiben, so Vitalis-Mitbegründer und CEO Joel Sherlock. Durch die Injektion einer kontrollierten Menge Ethanol in den CO2-Extraktionsprozess nutzt das Cosolvent-System die Vorteile der CO2-Extraktion (Abscheidung von Terpenen, gezielte Behandlung gewünschter Cannabinoide, Senkung der Betriebskosten) und die Leistung des Ethanols. Technische Lösungen für unsere Kunden, um in der heutigen Cannabisbranche Schritt zu halten, müssen sich durch Flexibilität, Zuverlässigkeit und vor allem Qualität auszeichnen. Was wir mit Vitalis CIS bewiesen haben, ist, dass eine optimierte Ethanolverwendung nach Bedarf unserer Kunden nicht auf Kompromissen bei Produktqualität oder Kosten beruhen muss. Wir haben bereits unglaubliche Ergebnisse bei Christina Lake Cannabis mit vorläufigen Extraktionen gesehen – mit etwas mehr als 20 Liter Ethanol pro Extraktion für jeden Produktionslauf werden mehr als 90 % der Cannabinoide gelöst. Ein reines Ethanol-System gleicher Größe würde bedeuten, dass mehr als 100 Liter Ethanol in einem Lauf verwendet würden – und genau das ist der Hintergrund für die Geschäftsentscheidung.

Herr Dumaresq fügte hinzu: Eine Sache, bei der CLC niemals Kompromisse eingehen wird, ist die Konsistenz und Qualität unserer Produkte, und wir freuen uns, sagen zu können, dass dieses Versprechen durch Vitalis CIS noch weiter unterstützt wird. Unsere Bemühungen, unseren Prozess zu perfektionieren und die Reinheit unserer Pflanzen in diesem Jahr zu schützen, werden dazu führen, dass Ressourcen in den Aufbau einer neuen Genetik in unserer Saatgutbank, die Veredelung unserer Stämme und die Bereitstellung von Rekordernten fließen werden, die unsere Teams auf Trab halten und die Verbindung mit unseren Kunden stärken.

Über Christina Lake Cannabis Corp.

Christina Lake Cannabis Corp. ist ein lizenzierter Hersteller von Cannabis nach dem kanadischen Cannabis Act. Das Unternehmen hat sich eine Standardanbaulizenz und einen entsprechenden Verarbeitungs-/Verkaufszusatz von Health Canada (März 2020 bzw. August 2020) sowie eine Forschungs- und Entwicklungslizenz (Anfang 2020) gesichert. Die Anlage von CLC besteht aus einem 32 Acres [13 ha] großen Gelände, das mehr als 950.000 Quadratfuß [88.258 m2] Freilandanbaufläche, Büros, Anzucht- und Trockenräume, Forschungseinrichtungen und eine Anlage zur Verarbeitung und Extraktion umfasst. CLC besitzt ein 99 Acres [40 ha] großes Grundstück neben seinem Hauptgelände mit 32 Acres Fläche, was es dem Unternehmen ermöglichen wird, den Anbau in einem viel größeren Maßstab zu verfolgen. CLC baut Cannabis unter Verwendung von Sorten an, die speziell für den Anbau im Freien entwickelt wurden, und produzierte in seinem ersten Erntejahr 32.500 kg (71.650 lb) aus seiner bestehenden Anlage, bevor es ein angrenzendes, 99 Acres großes Erweiterungsgelände erschloss. Mit dieser Expansion würde die Anbaufläche letztlich auf über 4,35 Millionen Quadratfuß [404128 m2] steigen, wodurch das Unternehmen mindestens 150.000 kg (330.693 lb) kostengünstiges, qualitativ hochwertiges, sonnengezüchtetes Cannabis pro Jahr produzieren könnte.

Für Christina Lake Cannabis Corp:

Joel Dumaresq

CEO und Director

Nähere Informationen über CLC erhalten Sie unter www.christinalakecannabis.com.

Jamie Frawley
Investor Relations und Ansprechpartner für Anleger
jamie@clcannabis.com
+1 416-268-9432

Suite 810
789 West Pender Street
Vancouver, British Columbia
V6C1H2
Tel: 604-687-2038
Fax: 604-687-3141

Über Vitalis

Vitalis Extraction Technology Inc. (Vitalis) ist ein in Privatbesitz befindliches, in Kelowna (BC) ansässiges Ingenieur- und Produktionsunternehmen, das industrielle überkritische CO2-Extraktionslösungen für die Cannabis-, Hanf-, Pharma-, Lebensmittel- & Getränke- und ätherische Ölindustrie herstellt. Die Fokussierung des Unternehmens auf Innovation und Design rund um Zuverlässigkeit, Skalierbarkeit und kontinuierlichen Betrieb hat es an die Spitze des globalen Marktes gebracht. Weitere Informationen finden Sie unter vitaliset.com.

Raushanna Salhi
Marketing Manager
Raush.salhi@vitaliset.com
250-864-2985

DIE CANADIAN SECURITIES EXCHANGE (CSE) UND DEREN REGULIERUNGSORGANE HABEN DIESE MITTEILUNG NICHT GEPRÜFT UND ÜBERNEHMEN KEINE VERANTWORTUNG FÜR IHRE RICHTIGKEIT ODER ANGEMESSENHEIT.

Zukunftsgerichtete Informationen: Diese Pressemitteilung enthält bestimmte Aussagen, die als zukunftsgerichtete Aussagen erachtet werden können. Die Verwendung der Wörter antizipieren, fortsetzen, schätzen, erwarten, können, werden, würden, prognostizieren, sollten, glauben und ähnlicher Ausdrücke soll zukunftsgerichtete Aussagen kennzeichnen. Obwohl das Unternehmen davon ausgeht, dass die Erwartungen und Annahmen, auf denen die zukunftsgerichteten Aussagen beruhen, vernünftig sind, sollte kein unangemessenes Vertrauen in die zukunftsgerichteten Aussagen gesetzt werden, da das Unternehmen keine Garantie dafür geben kann, dass sie sich als richtig erweisen werden. Da sich zukunftsgerichtete Aussagen auf zukünftige Ereignisse und Bedingungen beziehen, sind sie naturgemäß mit Risiken und Ungewissheiten behaftet. Diese Aussagen gelten nur zum Datum dieser Pressemitteilung. Die tatsächlichen Ergebnisse können aufgrund einer Reihe von Faktoren und Risiken wesentlich von den derzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, einschließlich verschiedener Risikofaktoren, die in den Offenlegungsunterlagen des Unternehmens erörtert werden, die unter dem Profil des Unternehmens auf www.sedar.com zu finden sind.

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedar.com, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

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