Schneider Electric: Neue solarunterstütze Ladeinfrastruktur für Niederlassung in Lahr

E-Tankstelle erlaubt parallele Ladung von zwölf Mitarbeiter- sowie Besucherfahrzeugen

Dank einer neuen solarunterstützen E-Tankstelle können Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sowie Besucher und Besucherinnen des Schneider Electric Standortes Lahr ihre Elektrofahrzeuge an zwölf auf dem Firmenparkplatz verfügbaren Ladepunkten schnell und klimafreundlich aufladen. Wer sich länger auf dem Gelände oder im Gebäude aufhält, nutzt eine der vier EVlink AC-Ladestationen. Diejenigen, die es eilig haben, fahren die DC-Schnellladestationen an und können dank kurzer Ladezeiten rasch weiterfahren. Bisher ist es Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen möglich, die Lademöglichkeiten zu nutzen – schon bald sollen diese aber auch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Mit der neuen solarunterstützen Ladeinfrastruktur in Lahr hat Schneider Electric einen weiteren Schritt in Richtung unternehmenseigene E-Flotte und emissionsarme Mobilität vollzogen. Bis 2030 will der Konzern seine gesamte Fahrzeugflotte vollständig elektrifizieren. Bei der feierlichen Eröffnung zeigte sich auch der Lahrer Oberbürgermeister Markus Ibert überzeugt: „Mit der E-Tankstelle in Lahr ist ein besonderes Zeichen für Klima- und Umweltschutz gesetzt, denn ich bin mir sicher, dass die Umstellung auf elektrische Mobilität in der zunehmend umweltbewussten Gesellschaft eine ganz wichtige Funktion einnehmen wird. Ich freue mich, dass Lahr der erste Standort in Süddeutschland ist, der im firmeneigenen Netzwerk mit einer E-Tankstelle und Parkplätzen für Elektroautos ausgestattet wird. Ein inspirierendes Projekt mit Modellcharakter!“

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billiger.de: Nachfrage nach Home-Office-Produkten stieg zu Beginn der Corona-Krise um bis zu 155 Prozent an

Erhöhte Nachfrage zog auffällige Preissteigerungen nach sich

BildDas Preisvergleichsportal billiger.de beobachtet die Entwicklung der Preise sowie die Nachfrage nach den auf seiner Website gelisteten Produkte durchgängig. Eine Untersuchung zur Nachfrage- und Preisentwicklung bei Home-Office-Produkten der letzten acht Monate zeigte nun, dass in diesem Bereich ein enormer Anstieg zu Beginn der Corona-Krise festzustellen war. So stieg beispielsweise die Nachfrage nach Toner im März um 92 Prozent, bei WLAN-Repeatern waren es sogar 114 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Das wurde nur noch durch das gesteigerte Interesse an Monitoren mit 155 Prozent getoppt. Aber auch bei Tablets und Notebooks war ein Anstieg um bis zu 50 Prozent zu verzeichnen. „Viele Arbeitnehmer waren durch das Corona-Virus von heute auf morgen gezwungen, von zu Hause zu arbeiten. Da aber der Großteil der Haushalte dafür nicht ausgestattet war, mussten viele erst einmal die nötigsten Arbeitsmittel für ein Home Office anschaffen“, erklärt Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt, den rapiden Anstieg.

Auffällige Preissteigerungen folgten: Haben Händler Profit aus Notsituation geschlagen?

Aber die Preisexperten von billiger.de beobachteten nicht nur eine enorme Erhöhung der Nachfrage nach Home-Office-Produkten im März, sondern auch eine darauffolgende, auffällige Preissteigerung bei Monitoren, Tablets und Co. im April. Während bei Monitoren der Preis um knapp 20 Euro erhöht wurde, waren es bei Tablets schon knapp 30 Euro und bei Notebooks sogar über 60 Euro. „Ob einige Händler die Preise als Folge der gestiegenen Nachfrage erhöht haben und somit eventuell Profit aus dieser Notsituation der Bürger schlagen wollten, können wir nicht sagen. Die plötzliche und durchaus üppige Preiserhöhung in diesem Zusammenhang war jedoch auffällig“, bemerkt Gans.

Weitere Informationen unter www.billiger.de

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Smartes Online-Shopping ist seit rund 15 Jahren die Mission der solute GmbH. Das Unternehmen hat dabei das Ziel, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren sowie das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. So betreibt die solute GmbH das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de und bietet weitere Leistungen im B2B-Bereich an, wie beispielsweise Product Listing Ads, E-Mail-Marketing-Kampagnen durch die eigene E-Mail-Versandsoftware von soluteMail sowie solutePush als clevere Lösung für Web Push, In-App Push und App Push Nachrichten.

billiger.de ist Deutschlands bekanntester Preisvergleich mit mehr als 2 Mio. Produkten, 70 Mio. Preisen, 22.500 Shops und 300.000 Besuchern täglich.

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Neue Bauprojekte für Immobilieninvestoren im gesamten Bundesgebiet

Neubau und hochwertige Sanierung im Bestand: Die DFK-Unternehmensgruppe plant neue Immobilienprojekte in attraktiven Lagen im Norden sowie in der Mitte und im Süden Deutschlands.

Bild„Mit dem letzten Bauabschnitt am Krückaupark wird unser letztes großes Objekt in Kaltenkirchen im Jahr 2021 abgeschlossen sein“, erklärt Valeri Spady, Gründer und Vorstandsvorsitzender der DFK Deutsches Finanzkontor AG. Der Fokus und die Aktivitäten aller Unternehmen der DFK-Gruppe werden sich dann verschieben. Die Himmelsrichtung ist dabei klar definiert. „Wir gehen Richtung Süden“, bekräftigt Valeri Spady. Die Schritte sind dabei mal kleiner und mal etwas größer. Da die Erfahrung aus den vergangenen Jahren gezeigt hat, dass in der Tendenz eher kleinere Wohnung auf dem Vermietungsmarkt gesucht werden, werden die Neubauprojekte daran angepasst. „Unsere Strategie wird sein, zu 90 Prozent Zweizimmerwohnungen zu planen und zu bauen“, sagt Valeri Spady. Auch bei den Objekten selbst findet eine Verschiebung statt. Denn im Bereich der Bestandsbauten verschlechtert sich die Lage zunehmend. Valeri Spady wörtlich: „Es sind viele institutionelle Anleger, wie Pensionskassen oder Versicherungen, in Deutschland unterwegs und kaufen alles auf, was halbwegs lukrativ aussieht.“ Da deren Renditeziel lediglich bei zwei bis drei Prozent liege, werden dabei Preise aufgerufen, welche nicht mehr attraktiv seien. Deshalb setzt die DFK verstärkt auf Neubauimmobilien.

Norden

Im Rahmen der „Südwärts-Strategie“ bewegt sich die DFK-Gruppe im näheren Umfeld um die Zentrale in Kaltenkirchen näher an Hamburg heran. So werden zwei Projekte in der Stadt Norderstedt auf den Weg gebracht. Der dazugehörige, gleichnamige Landkreis grenzt direkt an die Hansestadt Hamburg. Geplant sind hier in zwei Projekten insgesamt 150 Wohneinheiten. Momentan wird dafür der sogenannte B-Plan in den politischen Gremien beraten. Eines der geplanten Mehrfamilienhäuser wird in bester Citylage gebaut. Darin werden neben Gewerbeeinheiten auch eine doppelstöckige Tiefgarage integriert.
Direkt in Hamburg hat die DFK-Gruppe darüber hinaus mehrere Grundstücke erworben, die ein Volumen für circa 100 Wohneinheiten zur Verfügung stellen. Mit dabei ist ein kleineres Mehrfamilienhaus mit zwölf Wohnungen im Stadtteil Stellingen. Ein größeres Projekt muss noch das Baugenehmigungsverfahren durchlaufen. Dabei entsteht ebenfalls in Stellingen ein Mehrfamilienhaus mit circa 60 Wohnungen und Tiefgarage. Darin sind ausschließlich Zweizimmerwohnungen vorgesehen.

Mitte

Weiter südlich, im niedersächsischen Nienburg an der Weser, sind 150 Wohnungen geplant, davon 90 im Bestand und 60 im Neubau. Der Bauantrag dafür wurde im Juni 2020 gestellt. Wenige Kilometer von Nienburg entfernt, und noch etwas südlicher, befindet sich die Stadt Peine. Hier entsteht ein Neubauprojekt, das sich ebenfalls in der Genehmigungsphase befindet. Dabei werden durch die DFK Bau GmbH 190 Wohnungen gebaut. Die Planungen sehen aufgrund der Hinweise der Genehmigungsbehörde eine Tiefgarage mit zwei Geschossen vor, damit das Objekt ausreichend Stellplätze bietet. Im niedersächsischen Duderstadt bei Göttingen kommt eine mit 25 Wohneinheiten vergleichsweise kleine Immobilie hinzu. Auf circa gleicher Höhe wie Duderstadt, in Nord-Süd-Richtung betrachtet, liegen weitere vorgesehene Objekte im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Das Volumen wird von Valeri Spady mit rund 300 Wohneinheiten beziffert.

Süden

Aber auch im „echten“ Süden der Republik erhöht die DFK ihre Immobilienaktivitäten. Im Norden Bayerns werden Projekte in Coburg sowie in Aschaffenburg entwickelt. Der Fokus liegt dabei auf Coburg, wo die große Versicherung HUK-Coburg ihren Sitz hat. Auf zwei bereits erworbenen Grundstücken sind Immobilien mit circa 200 Wohneinheiten geplant, die zusammen eine Wohnfläche von 15.000 bis 16.000 Quadratmetern aufnehmen. In Aschaffenburg, das mit seiner Nähe zur Finanzmetropole Frankfurt am Main ein hochinteressantes Pflaster ist, werden ebenfalls zwei Projekte angestrebt. Dabei handelt es sich um zwei Bestandsobjekte. Eines davon befindet sich bereits in der Baugenehmigungsphase für die anstehenden Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen.

Ein nordischer Ausreißer

Zum Abschluss gibt es noch einen außergewöhnlichen Ausreißer bei den in der Entwicklung befindlichen Projekten. Dies gilt gleich in zweierlei Hinsicht. Denn zum einen ist die Himmelsrichtung von Kaltenkirchen aus gesehen dabei nicht Süden, sondern Nordosten. Zum anderen entwickelt die DFK erstmals Ferienhäuser. Zielort ist der bekannte Ferienort Damp direkt an der Ostseeküste. „Deutschland wird bei den Deutschen als Urlaubsland immer beliebter, die Auslastungen für Feriendomizile in den bevorzugten Regionen betragen 90 Prozent und mehr“, erklärt der DFK-Gründer und fügt hinzu: „Aufgrund der Corona-Epidemie sehen wir hier ein starkes Wachstum, das wir für unsere Kunden in attraktive Anlagemöglichkeiten umsetzen möchten.“ In Damp werden deshalb 64 moderne Ferienhäuser geplant.

Entwicklungspotenzial auf bis zu 200.000 Quadratmetern

Abschließend weist Valeri Spady darauf hin, dass in naher Zukunft weitere Grundstücke im gesamten Bundesgebiet angekauft werden sollen. „Wenn alle Ankäufe erfolgreich verlaufen, werden wir Grundstücke mit einer Gesamtgröße von 200.000 Quadratmetern beplanen können.“

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Über die DFK-Unternehmensgruppe

Die DFK-Unternehmensgruppe ist ein dynamisch wachsender Finanzdienstleister mit Sitz in Kaltenkirchen bei Hamburg. Mit der Muttergesellschaft, der DFK Deutsches Finanzkontor AG, an der Spitze hat sich die Gruppe vor allem auf den Bereich des Immobilieninvestments spezialisiert und erbringt dabei umfassende Dienstleistungen rund um die Immobilie. Hierzu zählen insbesondere Erwerb und Vertrieb, Versicherung sowie die Haus- und Wohnungsverwaltung. Des Weiteren zählt mit der DFK Bau GmbH ein Bauunternehmen zur Gruppe. Die DFK-Gruppe verfügt über ein gut ausgebautes Vertriebs- und Servicenetz mit 18 Filialen im gesamten Bundesgebiet. Die DFK-Unternehmensgruppe betreut aktuell mehr als 30.000 Familien mit rund 80.000 Verträgen. Vorstandsvorsitzender der DFK Deutsches Finanzkontor AG ist Valeri Spady.

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