Industriemetall Palladium: Interessanter Sachwert zur Portfolio-Diversifizierung

Der Preis pro Feinunze Palladium ist in den vergangenen fünf Jahren um knapp 170 Prozent gestiegen. Das Edelmetall bietet sich daher sehr gut als Beimischung für Investmentportfolios an.

BildOb in Drei-Wege-Katalysatoren in Fahrzeugen, in der Elektronik, in der Zahnmedizin und Schmuckindustrie, in Brennstoffzellen oder in vielen weiteren industriellen Anwendungen: Das Edelmetall Palladium gehört mittlerweile zu den begehrtesten Rohstoffen überhaupt – und es sieht nicht so aus, als würde sich die Nachfrage abschwächen. „Aufgrund des weltweit recht stabilen Wirtschaftswachstums und des Einsatzes von Palladium und vielen verschiedenen Industrien ist das Edelmetall immer im Fokus. Das macht es interessant für Anleger, die in die Assetklasse der Rohstoffe einsteigen und ihr Portfolio damit erweitern wollen“, sagt Thomas Hack, Gründer und Geschäftsführer des Finanzdienstleistungsunternehmens Value Brain GmbH (Erlaubnis nach §34c, d, f GewO) in Walsdorf bei Bamberg (www.valuebrain.de). Er setzt Palladium, neben Silber und Gold, als Basisinvestment in vielen Kundenportfolios ein.

Mit Erfolg, wie die Daten zeigen. Der Preis pro Feinunze Palladium ist in den vergangenen fünf Jahren um knapp 170 Prozent gestiegen, allein vergangenes Jahr waren es annähernd 60 Prozent. „Der Vorteil für Anleger: Der Markt ist, im Gegensatz beispielsweise zu Gold, noch sehr klein. Daher ist der Palladiumpreis kaum spekulativen Einflüssen unterworfen. Als reines Industriemetall hängt sein Wert natürlich von der Konjunktur ab, aber insbesondere für langfristig orientierte Investoren kann Palladium als Beimischung im Portfolio interessante Mehrwerte generieren“, betont Thomas Hack.

Das Positive dabei: Über die vergangenen zehn Jahre hinweg hat der Palladiumpreis keine allzu großen Schwankungen gesehen, sondern einen kontinuierlichen Weg nach oben genommen. Einen kleinen Einbruch hatte das seltene Edelmetall Ende 2015/Anfang 2016 erfahren, aber diese Krise schnell ausgestanden. Das sei ein großer Unterschied zu Aktien, die ja regelmäßig größeren Schwankungsbreiten unterworfen seien, stellt der Value Brain-Macher und langjährige Investmentexperte heraus. „Als Edelmetall der Wirtschaft hat Palladium immer einen stabilen Wert, und aufgrund des eben noch vergleichsweise kleinen Marktes kommt es auch nicht zu Massenverkäufen von Investoren, die den Wert negativ beeinflussen können.“

Thomas Hack setzt ausschließlich auf physische Palladium-Investments. „Meines Erachtens bietet das physische Produkt die höchste Sicherheit für Anleger, da ihnen das Edelmetall dann wirklich gehört und nicht rein über ein Wertpapier abgebildet wird. Palladium ist ein langfristig orientierter Sachwert, kein kurzfristiges Spekulationsobjekt. Das Investment in Bruchteilseigentum am Edelmetallbarren ist ein guter Weg, in diesen Markt einzusteigen.“ Thomas Hack arbeitet mit einem Partner in diesem Bereich zusammen, der die Möglichkeit der gesicherten und versicherten Lagerung im Schweizer Hochsicherheits-Zollfreilager eröffnet. Durch die Lagerung im Zollfreilager kommen die Kunden in den Genuss, die derzeitige Mehrwertsteuer von 19 Prozent beim Erwerb von Silber, Platin und Palladium zu sparen.

Die Berichterstattung habe sich in den letzten Jahren fast ausschließlich auf Gold fokussiert, meint Hack. Gerade deshalb sei es nicht überraschend, dass überwiegend professionelle Investoren auf das Edelmetall Palladium gesetzt hätten und mit Top-Renditen belohnt worden seien – diese auch für die Zukunft interessanten Opportunitäten sollten die Anleger nutzen. „Mein Ansatz mit Value Brain als ,Family Office light‘ ist, dass ich meinen Kunden solche Zugänge eröffnen möchte, damit sie mit mir wie die Profis investieren können – aber eben mit wesentlich geringeren Summen als sonst im Private Wealth Management üblich“, sagt Thomas Hack.

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Über Value Brain

Natürlich mehr bleibende Werte: Unter diesem Motto führt Finanzexperte und Diplom-Kaufmann Thomas Hack sein Finanzdienstleistungsunternehmen Value Brain GmbH (Erlaubnis nach §34c, d und f GewO) in Walsdorf bei Bamberg. Im Fokus des erfahrenen Beraters steht, die persönliche Finanzplanung der Kunden zu komponieren und über eine professionelle Vermögensstrukturierung und Optimierung dafür zu sorgen, dass Anleger n jeder Lebenssituation immer über genügend Liquidität und laufende Einkommen aus ihrer Kapitalanlage verfügen. Dafür setzt Thomas Hack den Dreiklang aus Aktien, Sachwerten und Immobilien ein und kombiniert diese Instrumente so, dass die einzelnen Vermögensbestandteile zu unterschiedlichen Zeitpunkten Gewinne abwerfen und immer wieder neu angelegt werden können. Thomas Hack bietet über seine Partner in ganz Deutschland den Zugang zu Neubau-, Pflege-, Bestands- und denkmalgeschützte Immobilien an und stellt die kontinuierliche Bewirtschaftung sicher. Bei den Sachwerten setzt er vor allem auf begrenzt vorhandene Werte wie physisches Gold und Silber, Rohstoffe wie Sandelholz, Edelsteine, Diamanten und Kunst beziehungsweise nachhaltige Konzepte wie Erneuerbare Energien vor allem in der Form von Photovoltaikanlagen. Thomas Hack versteht Value Brain als eine Art „Family Office light“ und will seinen Kunden auf diese Weise den Zugang zu den besten Kapitalanlagen in einer breiten Streuung schaffen. Da keine Anlageklasse für sich allein eine Antwort auf die Herausforderungen gibt, gewinnen zunehmend maßgeschneiderte Lösungen an Bedeutung, die verschiedene Anlageklassen einbeziehen. Die Value Brain GmbH ist Gründungsmitglied der IT- und Finanzgenossenschaft ID eG und Mitglied im Petersmann Institut für den unabhängigen Finanzberater. Mehr Informationen unter www.valuebrain.de

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Sicherheit im Straßenverkehr dank Sehtest

Der Traditionsoptiker Sehgenuss Ermeding empfiehlt Menschen jeden Alters, ihre Sehleistung jedes Jahr überprüfen zu lassen. Denn nur wer gut sieht, ist sicher bei der Autofahrt.

BildFür Autofahrer ist es unerlässlich, gut sehen zu können, um sich im Straßenverkehr sicher zu bewegen. Deshalb müssen Fahranfänger bei dem obligatorischen Führerschein-Sehtest eine entsprechende Sehleistung von mindestens 70 Prozent vorweisen. Ältere Autofahrer müssen das nicht. „Die ideale Brille zum Autofahren zeichnet sich dadurch aus, dass die Gläser nicht zu klein sind und der Fassungsrand nicht zu kräftig ist“, sagt Klara Ermeding von Optik Sehgenuss, einem der führenden Augenoptiker (www.sehgenuss.de) mit zwei Filialen in Mönchengladbach (Albertusstraße) und Rheydt (Hauptstraße) sowie einem Hörgeräteakustiker (Bismarckstraße). Das seit 1897 bestehende, traditionsreiche Geschäft ist auf Brillen, Kontaktlinsen und vergrößernde Sehhilfen spezialisiert. Mit einigen Extras lassen sich zudem Komfort und Sicherheit weiter steigern. „Aber Vorsicht: Wer gemäß Führerschein beim Autofahren eine Brille tragen muss, muss mit ernsten Konsequenzen rechnen, wenn er ohne sie angehalten oder in einen Unfall verwickelt wird.“

Augenoptikermeister Erich Ermeding betont: „Das Auge ist das wichtigste Sinnesorgan des Autofahrers. Rund 90 Prozent aller Informationen während einer Fahrt nehmen wir über unsere Augen auf. Das heißt aber auch: Nur wer gut sieht, kann schnell reagieren. Manchmal hängt es von Sekundenbruchteilen ab, ob man rechtzeitig vor einem Hindernis zum Stehen kommt oder einem Fußgänger ausweichen kann. Undeutliches oder schlechtes Sehen verlängert dagegen die Reaktionszeit erheblich.“ Mit zunehmendem Alter kann sich zudem das Sehvermögen schleichend verschlechtern. Doch viele Autofahrer setzen sich trotzdem hinters Steuer – und gefährden damit nicht nur die eigene Sicherheit, sondern auch die der anderen Verkehrsteilnehmer.

Gerade die Generation 50+ sorgt sich in Befragungen regelmäßig um die eigene Sehleistung. Dabei dürfte statistisch gesehen – ohne dass sie es bemerkt hätten – rund ein Drittel aller Autofahrer den Führerschein-Sehtest nicht bestehen.

„Während für Fahranfänger ein Sehtest vorgeschrieben ist, sind spätere Checks keine Pflicht mehr. Wer dann nicht aus eigenem Antrieb zum Augenarzt oder Optiker geht, fällt nicht weiter auf – bis ein Unfall passiert“, warnt Ermeding. Der Grund für die Verschlechterung der Sehschärfe bei älteren Autofahrern sei biologischer Natur: Wie andere Organe sind auch die Augen von altersbedingen Veränderungen betroffen. Chronisch-degenerative Erkrankungen wie Glaukom, Katarakt oder eine Makuladegeneration treten weitaus häufiger als bei jüngeren Menschen auf. In vielen Fällen bemerken auch die Fahrer selbst nicht, dass sich ihre Sicht im Lauf der Jahre und Jahrzehnte allmählich verschlechtert hat.

Dabei kann man durch die Beantwortung von ein paar einfachen Fragen selbst überprüfen, ob man noch gut genug sehen kann: Tauchen andere Autos an einer Kreuzung wie aus dem Nichts auf? Sind beim Überholen auf der Landstraße entgegenkommende Autos näher, als man denkt? Fühlen sich andere Verkehrsteilnehmer in der Stadt auffällig oft gestört? Bekommt man Kopfschmerzen durch längere Autofahrten? Sind Nachtfahrten anstrengender als früher? Wer eine dieser Fragen mit „ja“ beantworten kann, sollte beim Augenoptiker einen Sehtest machen.

Gängige Sehfehler wie Kurz- oder Weitsichtigkeit oder auch eine Hornhautkrümmung lassen sich gut mit Brillen ausgleichen. Dann ist auch eine Fehlsichtigkeit kein gravierender Nachteil mehr. Der Autofahrer kann mit einer Brille wie normalsichtige Menschen am Straßenverkehr teilnehmen. Manche Extras erhöhen nicht nur den Komfort, sondern verbessern zugleich das Sehvermögen in bestimmten Situationen. Bei tiefstehender Sonne ist eine Sonnenbrille in der entsprechenden Sehstärke empfehlenswert.

„Da sich die Sehkraft schleichend verändern kann, empfiehlt sich – wie beim Auto – jedes Jahr ein Sicherheitscheck beim Optiker“, sagt Erich Ermeding. Die Deutsche Verkehrswacht legt dies insbesondere Autofahrern ab 60 Jahre nahe, aber auch jüngere Autofahrer sollten ruhig regelmäßig ihre Sehleistung ihrer Augen überprüfen lassen. Vorgeschrieben sind solche Untersuchungen nur für Berufskraftfahrer, bei allen anderen liegt die Überprüfung in der eigenen Verantwortung.

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Über Optik Sehgenuss / Hörgenuss Ermeding

Tradition seit 1897: Dafür steht der Augenoptikerfachbetrieb Sehgenuss in Mönchengladbach. Das heute von Klara und Erich Ermeding, Augenoptikermeister in vierter Generation, geführte Unternehmen ist seit 120 Jahren führend in der Stadt, wenn es um Augenoptik auf höchstem Niveau geht. Die Optiker setzen immer auf die neuesten Messtechniken und sind oftmals Vorreiter, wenn es um die Einführung von Innovationen geht. Dazu gehören beispielsweise die DNEye Technologie in Verbindung mit der Wellenfrontmessung von Rodenstock und 3D-Sehtests. Kunden finden an den Standorten in Mönchengladbach (Albertusstraße 13 und Bismarckstraße 24) und Rheydt (Hauptstraße 73) mehr als 3000 Brillenfassungen aus Materialien wie Holz, Horn, Titan, Acetat von international bekannten Marken und Independent Labels, die Klara und Erich Ermeding regelmäßig in der Region einführen. Optik Sehgenuss setzt auf optimales Sehen in allen Belangen, ob bei Gleitsichtbrillen, Kontaktlinsen, Lupensystemen, Prismengläser, Patienten mit altersbedingter Makuladegeneration (AMD), bei PC-Brillen oder auch bei Sportbrillen: Im Fokus steht das beste Ergebnis dank fachlich einwandfreier Beratung und hochwertiger Messsysteme. Ebenso bietet Optik Sehgenuss Seh-Checks an. Bei Hörgenuss + Sehgenuss an der Bismarckstraße werden Kunden zudem von Hörgeräteakustiker-Meisterin Christiane Becker-Hartig persönlich und individuell rund um alle Fragen des guten Hörens beraten. Hörgenuss Ermeding bietet eine individuelle Hörgeräteversorgung mit Qualitätsprodukten aller renommierten Hersteller an. Augenoptikermeister Erich Ermeding führt auch Hausbesuche in Mönchengladbach, Rheydt, Viersen und Korschenbroich durch und ermittelt die exakte Sehstärke durch aktuelle mobile Messtechnologie. So wird auch bei Mobilitätseinschränkungen gutes Sehen möglich. Weitere Informationen unter www.sehgenuss.de und www.der-hoerakustiker.de/akustiker/hoergenuss-ermeding/moenchengladbach-bismarckstr–24/

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Projektversagen schadet dem Unternehmensimage

Ehemalige internationale Projektleiter renommierter TOP100 Unternehmen bringen Projektleiter auf den nächsten Level ihrer Karriere.

BildEs ist paradox, erklärt Klaus Setzer, Gründer und Geschäftsführer der inlogics®, dass Projekte von Menschen auf der einen Seite erfolgreich zum Ziel und auf der anderen Seite genauso erfolgreich ins Verderben geleitet werden können.

Schenkt man diversen Studien glauben, dann scheitern mehr als die Hälfte aller IT- und Organisationsprojekte. Unser Team hat ähnliche Erfahrungswerte gesammelt, berichten die beiden Kollegen Christian Dlapka und Jürgen Heibl. Dies liegt vor allem daran, dass wir als externe Berater vermehrt in Projekte gerufen werden, die sich bereits in Schräglage befinden. Den Großteil aller Projekte kann man retten und mit den richtigen Ansätzen bereits zu Anfang auf in die Erfolgsspur leiten. Darüber sind sich alle Beteiligten einig.

Der Projektleiter ist hierbei jedoch in der Pflicht. Wir von inlogics® vergleichen ihn mit dem Trainer einer Fussballmannschaft. Die Mannschaft ist auf den Trainer als Mentor angewiesen und im Gegenzug benötigt er das Vertrauen seines Teams. Er ist gefordert das Team zu stärken und bei Bedarf entsprechend zu justieren. Beginnt die Teamstimmung zu kippen, so beginnt bereits die Abwärtsspirale und das Ziel gerät dadurch schnell aus dem Visier aller Beteiligten. Ein Sieg ist nur noch schwer möglich und die Begeisterung der Fans schwindet.

In IT- und Organisationsprojekten verhält es sich genauso: Verliert der Projektleiter das Vertrauen der Teilnehmer sowie das seiner Vorgesetzten und Kunden, beginnt die Stimmung im Projekt unweigerlich zu kippen. Die Gründe hierfür sind mannigfaltig. Sie basieren aber zum größten Teil am HumanFaktor – also dem Menschen – und nur in seltenen Ausnahmefällen auf Projektmethoden oder höherer Gewalt, wie zum Beispiel den Projektstop aufgrund veränderter Unternehmensziele.

inlogics® geht dabei noch einen Schritt weiter und wendet sich vor allem an die Dienstleistungsunternehmen. Hier sind Projekte, die nicht den Erwartungen des Endkunden entsprechen klar gescheitert und enden nicht selten in einer Tragödie im Höchsten Ausmaß: Dem Imageschaden am Dienstleistungsunternehmen.

Projektleiter bilden dabei die Schnittstelle zwischen Vertrieb, Kunde und Lösung. Unser Ziel ist es, die Erfahrungswerte und Methodenkenntnisse von Projektleitern, die den eigenen Anspruch auf Erfolgsprojekte und damit das Ansehen von Team, Vorgesetzten und Kunden besitzen, um den „HumanFactor“ zu erweitern.

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Das ist inlogics®

Das Kernteam von inlogics® bilden vier Projektmanager mit Stationen bei den TOP100 Unternehmen und gut 100 Jahre Erfahrung in internationalen Projekten. Diese Vier haben sich aufgrund ihrer sehr hochrangigen Qualifizierung den Titel „Projektexperten“ gegeben und in mehrjähriger Planungs- und Umsetzungsphase ein Consulting- und Trainingsunternehmen geschaffen, das es sich zum Ziel gesetzt hat, Projektleiter von IT- und Organisationsprojekten auf den nächsten Level ihrer Karriere zu begleiten und damit Projekte auf die absolute Erfolgsspur zu bringen und sie dort zu halten.

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