Volle Power für das MacBook Pro mit der LandingZone Dockingstation LZ019E

Die neue LandingZone Dockingstation LZ019E für das 13″ MacBook Pro mit Touch Bar verwandelt die beiden USB-C-Anschlüsse in wenigen Sekunden in 15 unterschiedliche Ports.

BildJena, 29. November 2019 – Mit nur zwei USB-C-Anschlüssen sind die Möglichkeiten, weitere Peripheriegeräte an das MacBook Pro anzuschließen, begrenzt. Oft reichen die Ports nicht aus, um das 13″ MacBook Pro mit Touch Bar in vollem Umfang zu nutzen: Daten vom iPhone übertragen, das iPad aufladen, einen weiteren Monitor, eine externe Maus oder Tastatur anschließen, Ethernet nutzen, Dateien von einer SD-Karte oder einer externen Festplatte übertragen. Die LandingZone Dockingstation LZ019E löst dieses Problem im Handumdrehen, denn mit ihr stehen dem Nutzer insgesamt 15 Ports zur Verfügung, sodass das MacBook in einen leistungsstarken Arbeitsplatz verwandelt wird.

Die Dockingstation verfügt über sechs USB-Anschlüsse, darunter drei USB-C- und drei USB-A-Ports. Die beiden HDMI-Anschlüsse erlauben die einfache Verbindung mit einem Monitor, wobei einer der beiden Anschlüsse auch als Mini DisplayPort genutzt werden kann. Der Gigabit Ethernet-Anschluss und der Dual Slot für SD- und Micro SD-Karten runden die Funktionalität der Dockingstation ab. Außerdem verfügt die LZ019E über einen Zwei-Wege-Audio-Anschluss, welcher die Verbindung von Lautsprechern, Headsets und anderen Audiogeräten unterstützt. Bei Verlassen des Arbeitsplatzes kann das MacBook Pro entweder über den integrierten Kensington-Sicherheitsschlitz mit einem Schloss abgeschlossen werden oder der Nutzer nimmt es aus der Dockingstation und steckt es später wieder ein – alle angeschlossenen Geräte sind dann automatisch wieder mit dem MacBook verbunden.

Optisch passt das elegante, metallische Design der LZ019E perfekt zum MacBook. Das mitgelieferte 96W starke Netzteil lädt das MacBook Pro auf und versorgt die Dockingstation gleichzeitig mit Strom. Die LZ019E funktioniert ausschließlich mit den 13″ MacBook Pro mit Touch Bar-Modellen, die 2019 veröffentlicht wurden (Model A2159).

Die LandingZone Dockingstation LZ019E für das 13″ MacBook Pro mit Touch Bar sowie weitere Dockingstations für MacBooks können ab sofort vom Fachhandel direkt über Quinta oder über Etailer für Endkunden bezogen werden.

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Die Quinta GmbH wurde im Februar 2006 mit Sitz in Jena gegründet und ist auf die Distribution und den Vertrieb von ITK- und Elektronikprodukten spezialisiert. Die Quinta GmbH agiert vorrangig in den drei Geschäftsbereichen Spezialvertrieb, Kundendienst sowie Innovationsförderung, sodass die Produktpalette ständig um aktuelle Trendthemen erweitert wird. Das exklusive Portfolio umfasst derzeit zahlreiche Produkte aus den Bereichen Bürotechnik, Ergonomie, LED & Leuchten, Mobiles Zubehör, Multimedia, Software und Zubehör.

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Von der ersten Rebe zum globalen Exportschlager: Villa Maria feiert 200 Jahre Weinbau in Neuseeland

Die Weingeschichte Neuseelands begann vor genau 200 Jahren. Aus diesem Anlass tourt Helen Morrison, Senior Winemaker von Villa Maria, aktuell durch Europa.

BildIm Gepäck hat Helen Morrison ihre weltweit ausgezeichneten Sauvignon Blancs, Pinot Noirs, Chardonnays und Cabernets. Sie gilt als eine der talentiertesten Weinmacherinnen der Südhalbkugel.

Wie der Wein an das andere Ende der Welt kam

Am 25. September 1819 pflanzte Reverend Samuel Marsden, der damalige Kaplan von New South Wales, die ersten Reben in Stone Store, Kerikeri – in der Bay of Islands auf der Nordinsel Neuseelands. Mit diesem Datum beginnt der Weinbau in einem der landschaftlich attraktivsten Länder der Erde. Es gibt wohl kaum eine Nation, die den Startpunkt des Weinbaus so genau dokumentieren kann.

Während des 19. und frühen 20. Jahrhunderts kamen zahlreiche europäische Einwanderer nach Neuseeland. Wein war für viele von ihnen ein wichtiges Kulturgut. Sie begannen somit, Reben an den verschiedensten Orten des Landes anzubauen. Prägend für den Weinbau waren vor allem kroatische Einwandererfamilien mit klangvollen Namen, wie Babich, Nobilo oder Brajkovich. Auch Villa Maria Gründer George Fistonich und seine Familie gehörten dazu. In den 1950er und 1960er Jahren bauten sie den Wein zunächst primär für den Eigenbedarf an. Dann professionalisierten sie ihre landwirtschaftlichen Betriebe sukzessive. Der kommerzielle Weinbau in Neuseeland begann somit rund 150 Jahre nach der ersten gepflanzten Rebe.

Visitenkarte: Sauvignon Blanc

Der globale Siegeszug neuseeländischer Weine begann mit dem erfolgreichen Anbau von Sauvignon Blanc in Marlborough auf der Südinsel. Brancott Estate (damals noch Montana), Cloudy Bay und andere Pioniere haben Ende der 1970er und in den 1980er Jahren den Weg für den Marlborough Sauvignon Blanc geebnet. Wegfallende Handelsbarrieren und die Stadt London spielten bei der Erfolgsgeschichte übrigens eine zentrale Rolle. Die britische Hauptstadt gilt als eine der weltweit wichtigsten Handelsplätze für Wein. Hier werden traditionell gerne Weine aus dem Commonwealth getrunken. So stieß der Marlborough Sauvignon Anfang der 1990er Jahre in London auf große Begeisterung. Von da aus verbreitete sich der expressive Wein aus Neuseeland über die Inseln und letztlich auch über Europa. Bis heute ist das Vereinte Königreich einer der wichtigsten Exportmärkte für neuseeländische Weine.

Helen Morrison, Senior Winemaker von Villa Maria: „Der globale Erfolg des Sauvignon Blanc war für Neuseelands Weinwirtschaft natürlich großartig. Man darf aber nicht vergessen, dass wir hier noch viele weitere Rebsorten anbauen, wie Pinot Noir, Chardonnay, Merlot oder Cabernet Sauvignon. Auch diese Weine verfügen über ihre ganz eigene Neuseeland-Charakteristik. Einfach mal ausprobieren!“ Auf ihrer Europa-Tournee stellt Morrison u.a. gereifte Pinots vor und den Villa Maria Icon-Cabernet mit dem wunderschönen Namen „Ngakirikiri“. Gemeinsam mit ihrem Winemaker Team arbeite sie auch bereits an einem Icon-Sauvignon Blanc, verrät sie. Man darf gespannt sein…

Neuseelands Weinwirtschaft in Zahlen

Heute gibt es in Neuseeland rund 700 Weingüter mit insgesamt über 2.000 Weingärten. Auf rund 38.000ha werden primär Sauvignon Blanc (71%), Pinot Noir (8%) und Chardonnay (6%) angebaut. Die durchschnittliche Größe eines Weinbergs beträgt 18,5ha. Von der ersten Rebe vor 200 Jahren hat sich Wein zu einem nachhaltigen $ 1,83 Mrd. Exportgeschäft für Neuseeland entwickelt. Über 98% der hiesigen Weine werden nach den Auflagen des „Sustainable Winegrowing New Zealand (SWNZ)“ zertifiziert. Dazu hat sich selbstverständlich auch Villa Maria verpflichtet. Bis 2030 sollen darüber hinaus alle Weinberge des Hauses biologisch bewirtschaftet werden. Das familiengeführte Weingut gehört als erster neuseeländischer Betrieb zu den Top-3 der wichtigsten Weinmarken der Welt.

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Villa Maria
Frau Louisa Kretschmer
Montgomerie Road 118
Mangere Manukau
Neuseeland

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web ..: https://www.villamaria.co.nz/
email : enquiries@villamaria.co.nz

1961 gründete der damals 21 Jahre junge George Fistonich das Weingut Villa Maria. 48 Jahre später wurde er zum Ritter geschlagen – als Anerkennung für seine herausragenden Leistungen im Weinbau. Schließlich zählt Villa Maria heute zur Speerspitze der neuseeländischen Weinbranche. Kein Weingut des Landes wurde in den letzten drei Jahrzehnten öfter ausgezeichnet. Das spricht vor allem für die konstant hohe Qualität der Weine. Sir George und sein Team bauen ihre Sauvignon Blancs und Pinot Noirs u.a. in Marlborough auf der Südinsel an. Merlot, Cabernet Sauvignon Trauben und Chardonnay hingegen werden beispielsweise in den Gimblett Gravels angebaut – einem ausgetrockneten Flussbett auf der Nordinsel. Viele Weinberge der Familie werden mittlerweile biologisch angebaut und entsprechend zertifiziert.

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The Storybuilders
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