Das Wunder von Tim Elter – Vom Underdog zum Olympioniken

Der 20-jährige Tim Elter kann an nichts anderes denken als ans Surfen. Sein großes Ziel?
Irgendwann bei den Olympischen Spielen dabei zu sein.

Eigentlich sollte dieses „irgend- wann“ frühestens bei den Spielen 2028 sein. Doch durch eine Kombination aus Glück und harter Arbeit hat er es geschafft, sich einen Platz für die Spiele 2024 zu sichern.
Das ist Tims Triumph – vom Underdog bis zum Olympioniken.
Vom 23.02. bis zum 03.03.2024 fanden die ISA World Surfing Games in Puerto Rico statt, wo 266
Athleten aus 55 Nationen um die letzten 14 Plätze für die Olympischen Spiele kämpften. In einem
solchen Wettbewerb reicht es nicht aus, nur gut zu sein – man muss zu den Besten gehören.
Ursprünglich hatte Tim Elter keine Hoffnungen, sich für Olympia zu qualifizieren. Als Ersatzathlet für
die Deutsche Nationalmannschaft hatte Tim bisher die Qualifikationswettkämpfe nur vom Strand aus
beobachten können. Doch durch eine unglückliche Verletzung eines Surferkollegens erhielt er kurz
vor Weihnachten die Nachricht, dass er doch mit nach Puerto Rico durfte.
Plötzlich stand für den 20-Jährigen hartes mentales und körperliches Training an, um sich aus dem
Winterschlaf zu kämpfen und um als Ersatzathlet bei einem solch anspruchsvollen Wettkampf kon-
kurrenzfähig zu sein. Der Druck auf alle teilnehmenden Surfer war enorm. Scheiterte man hier an
der Qualifikation, müsste man weitere 4 Jahre warten, um eine erneute Chance zu bekommen.
„Ich hatte keine Angst zu verlieren“, sagt er im Nachhinein. Tim betrachtete sich selbst als Under-
dog – etwas, das ihm mentale Stärke verlieh: Niemand erwartete etwas von ihm, und es genügte,
einfach sein Bestes zu geben. So rechnete Tim von Anfang an nicht mit einer Qualifikation und
setzte sich stattdessen seine eigenen Ziele: Zunächst wollte er es in die vierte von acht Hauptrun-
den schaffen und dann versuchen, besser als seine Teamkollegen und somit der beste Deutsche im
Wettkampf zu sein. Doch plötzlich waren diese Ziele erreicht – und was nun? Tim hatte ein neues
Ziel vor Augen: „Jetzt habe ich schon den halben Weg zurückgelegt. Jetzt kann ich auch den gan-
zen Weg gehen!“
Mit dem zunehmenden Erfolg wurde Tim im Laufe des Wettbewerbs immer mehr als ernstzuneh-
mender Konkurrent wahrgenommen, und die Lässigkeit, die ihm sein Status als Underdog verliehen
hatte, ließ langsam nach. Am Tag vor dem letzten Heat und der Welle, die alles entscheiden konnte,
konnte Tim nicht schlafen, ihm war vor Nervosität übel und er konnte kaum klar denken.
Tim war nun so weit gekommen, dass er das Ticket für die Olympischen Spiele praktisch schon
zwischen den Fingern spüren konnte. In den letzten Tagen hatte er immer wieder in den sozialen
Medien betont, dass er aus einem bestimmten Grund dort sei („We are here for a reason“).
Somit konzentrierte sich der 20-Jährige auf sein ultimatives Ziel: Um sich zu qualifizieren, musste
Tim die 7,5 Punkte des derzeitigen Drittplatzierten Sebastian Williams übertreffen.
Dann ging alles sehr schnell. Tim bewies sich selbst und der Konkurrenz, dass es wirklich einen
Grund für seine Teilnahme gegeben hatte: Er surfte die Welle mit Bravour und ein Blick zu seinen
Teamkollegen am Strand genügte, um zu verstehen, dass er es geschafft hatte: Er hatte sich für die
Olympischen Spiele 2024 qualifiziert.
„Ich habe es für mich und für alle gemacht. Von Anfang an. Für mich, für mein Team. Mit Team mei-
ne ich nicht nur meine fünf Teammates, sondern auch für die ganze Struktur des deutschen Surf-
Nationalteams. Genauso aber auch für meine Freunde, meine Familie, das surfende Deutschland
und für meine Insel Fuerteventura. Im Endeffekt geht dieser Erfolg nicht nur auf mich und meine
persönliche Leistung, sondern auf alle zurück, die hinter mir stehen.“
Work hard, play hard. Nach einer so herausragenden Leistung ist es klar, was für einen 20 Jährigen
als nächstes ansteht: „Party. Eine Menge Party. Noch heute wird wieder gefeiert und dann morgen
wieder gefeiert“. Danach muss Tim sich dann wieder den ernsteren Dingen des Lebens widmen: im
Juli geht es schon los. Bis dahin muss er den „Underdog“ abschütteln und die perfekte Welle als
waschechter, verdienter Olympionike surfen.

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LIANZHOUFOTO-Auftakt

Kürzlich wurde das LIANZHOUFOTO in Lianzhou, Qingyuan, Guangdong, eröffnet.

BildGastgeber waren das städtische Büro für Kultur, Radio, Film und Fernsehen, Tourismus und Sport der Stadt Qingyuan, die Xinhua News Agency China Fotoagentur und Xinhuanet Co., Ltd. Chen Kaixing, Präsident der Xinhua Nachrichtenagentur Guangdong Branch, Duan Zhipu, Sekretär des Parteikomitees und Vorsitzender der Xinhua Nachrichtenagentur China Photo Agency, Tan Shilong, Mitglied des Ständigen Ausschusses des Stadtkomitees Qingyuan und Minister der Propagandaabteilung, Su Jindan, stellvertretender Bürgermeister der Stadt Qingyuan, Pan Zhenghuan, Sekretär des Stadtkomitees von Lianzhou, Wang Jinsheng, Assistent des Präsidenten von Xinhuanet und Mitglied der Politischen Konsultativkonferenz der Provinz Guangdong, Dai Shaomei, stellvertretender Sekretär des Stadtkomitees von Lianzhou und Bürgermeister, Moritz Newmuller, internationaler Chefkurator, und Na Risong, inländischer Chefkurator, gaben gemeinsam den Neustart von LIANZHOUFOTO bekannt.

Pan Zhenghuan, Sekretär des Parteikomitees der Stadt Lianzhou, sagte in seiner Begrüßungsrede, dass LIANZHOUFOTO nach fünfzehn Jahren des Aufbruchs und des Wandels zu einer angesehenen kulturellen Marke in der weltweiten Fotografieausstellung geworden ist. Immer mehr internationale Freunde, Künstler und Fotografen aus dem In- und Ausland werden auf Lianzhou aufmerksam, kommen nach Lianzhou, um Lianzhou zu verstehen und teilen ihre kreativen Ideen und künstlerischen Errungenschaften mit der Welt durch LIANZHOUFOTO, das ein „Fenster“ für Menschen aus allen Gesellschaftsschichten im In- und Ausland geöffnet hat, um Lianzhou zu verstehen.

Su Jindan, stellvertretender Bürgermeister der Stadt Qingyuan, sagte in seiner Rede, dass Qingyuan eine landschaftlich reizvolle Stadt voller Vitalität sei und Lianzhou als subzentrale Stadt von Qingyuan immer eine leuchtende Perle unter den acht Kreisen und Städten in Qingyuan gewesen sei. LIANZHOUFOTO wurde im Jahr 2005 gegründet. Nach mehr als zehn Jahren der Erkundung, Kultivierung, Innovation und Entwicklung hat es eine internationale Plattform für die wechselseitige Kommunikation in der Fotobranche geschaffen, eine große Anzahl wichtiger Fotografen, die in der vordersten Reihe der internationalen Fotografie tätig sind, in die chinesische Fotobranche eingeführt und ständig ein schönes Kapitel der Fotokunst geschrieben. Es wird erwartet, dass Qingyuan durch das „Fenster“ von LIANZHOUFOTO in die Welt geht und die Welt über Qingyuan informiert.

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Hoffmann-Zwillinge auf dem Weg zur Weltspitze: Einblick in ihre Boxkarriere

Direkt aus dem Olymp-Gym in Villingen-Schwenningen begrüßte der Reporter die Hoffmann-Zwillinge Alexander und Rudolf zu einem exklusiven Interview.

BildMit einem Fokus auf ihre bevorstehenden Boxkämpfe und ihren Ambitionen, im Ranking aufzusteigen, tauchten sie auch in die harte Realität des Boxsports ein. Die Zwillinge, oder auch die Hoffmann-Twins, begannen ihre sportliche Reise mit intensivem Tischtennistraining im Leistungssport, bevor sie sich mit 15 Jahren dem Boxen zuwandten. Inspiriert von Größen wie Roy Jones Junior, nahmen sie anfangs an beiden Sportarten teil, bevor sie sich ausschließlich dem Boxen widmeten.

Mit einer beeindruckenden Amateurkarriere von etwa 80-100 Kämpfen hinter sich, wagten sie den Schritt zum Profiboxen. Dabei räumten sie mit Illusionen auf und betonten, dass der Weg zum Erfolg im Profiboxen kein leichter sei. Trotz Sponsorenunterstützung und hauptberuflichen Engagements neben dem Sport müssen sie hart arbeiten, um sich einen Namen zu machen und im Ranking aufzusteigen.

Die Vorbereitung auf einen Profikampf ist eine intensive zehnwöchige Reise, die von Grundlagen- und Ausdauertraining bis hin zu spezifischen Boxübungen und Wettkampfsparrings reicht. Mit bis zu zwölf Trainingseinheiten pro Woche ist Disziplin und Hingabe unerlässlich, um auf dem Weg zur Weltspitze zu bleiben.

Die Hoffmann-Zwillinge träumen von Weltmeistertiteln und haben klare Ziele vor Augen. Mit dem Europameisterschaftstitel als nächstem Meilenstein planen sie, sich in den kommenden Jahren einen Platz an der Weltspitze zu sichern.

Mit Blick auf ihre bevorstehenden Kämpfe, darunter Rudolfs Kampf gegen Michal Dufek und Alexanders Duell mit Eduardo Cordovez, setzen sie ihre Ambitionen in die Tat um. Mit den Titeln des Deutschen Internationalen Meisters und Deutschen Meisters sowie hohen Platzierungen im Ranking streben sie weiter nach oben und nehmen die Herausforderungen von Gegnern wie Timo Schwarzkopf und Tom Laske an.

Trotz ihrer ernsten sportlichen Ambitionen teilen die Zwillinge auch eine humorvolle Seite, wie sie in einer Anekdote aus ihrer Tischtenniszeit enthüllten, als sie durch eine Verwechslung einen Sieg errangen.

Das Interview endete mit herzlichen Wünschen für ihre Zukunft und Anerkennung für ihre sympathische und authentische Präsenz. Die Hoffmann-Zwillinge zeigen nicht nur sportliche Exzellenz, sondern auch eine bemerkenswerte Entschlossenheit auf ihrem Weg zur Weltspitze des Boxens.

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Alexander Hoffmann: Profiboxer – Deutscher Internationaler Meister im Superleichtgewicht Platz 2 im Deutschen Ranking

Alexander Hoffmann: Profiboxer – Deutscher Meister im Superleichtgewicht Platz 4 im Deutschen Ranking

ZIEL: EUROPAMEISTER 2025

DIE HOFFMANN TWINS – PROFIBOXZWILLINGE MIT HERZ UND SEELE
Wir sind die Hoffmann Twins – Alexander und Rudolf – und wir haben einen Traum: Die Spitze des Boxsports zu erobern. Als Profiboxer sind wir stets auf der Suche nach neuen Herausforderungen und sind entschlossen, Europameister und schließlich Weltmeister zu werden.

BOXEN, BRÜDERLICHKEIT, UND DER WEG ZUM ERFOLG
Wir leben und atmen Boxen. Jeder Kampf, den wir bestreiten, bringt uns unserem Ziel näher. Als Boxzwillinge treiben wir uns gegenseitig zu Höchstleistungen an und kämpfen gemeinsam für unsere Träume.

SCHLÜSSELWÖRTER UNSERER REISE
Profiboxen, Boxkämpfe, Boxsport, Europameister, Ziel Weltmeisterschaft

Unser Ziel ist klar definiert: Wir streben den Titel des Europameisters an und träumen von der Weltmeisterschaft. Mit jeder Herausforderung wachsen wir und zeigen unsere Stärke und Entschlossenheit im Ring.

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