Schweizer Kunstmesse „Art International Zurich“ findet im Oktober 2024 statt

Die 26. Kunstmesse ART INTERNATIONAL ZURICH präsentiert vom 11. bis 13. Oktober 2024 im Kongresshaus Zürich aktuelle Gegenwartskunst.

BildART INTERNATIONAL ZURICH verspricht eine spannende Gelegenheit für Kunstinteressierte und Sammler, zeitgenössische Kunst in ihrer ganzen Vielfalt zu entdecken.

Die Kunstmesse ART INTERNATIONAL ZURICH ist seit 1999 eine zentral gelegene Plattform für aktuelle Gegenwartskunst mit internationaler Beteiligung und einem vielfältigen Spektrum an Kunstwerken. Neben Präsentation und Handel dient sie auch der persönlichen Begegnung, dem Austausch und der Vernetzung. Die Messe präsentiert ein breites Spektrum zeitgenössischer Kunst in unterschiedlichen Formaten und Preissegmenten. Dabei sind die unterschiedlichsten künstlerischen Ausdrucksformen und Medien vertreten. Neben Malerei und Skulptur werden auch Grafik, Fotografie, Objekte und virtuelle Arbeiten gezeigt.

Die Beteiligung internationaler Galerien sowie Künstlerinnen und Künstler ermöglicht es den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern, jedes Jahr neue künstlerische Stimmen aus verschiedenen Teilen der Welt zu entdecken.

Im Zentrum der Messe steht die persönliche Begegnung, denn die ART INTERNATIONAL ZURICH versteht sich als Entdeckermesse und Forum für einen regen Austausch.

Fester und beliebter Bestandteil der ART INTERNATIONAL ZURICH sind die Werkgespräche mit Künstlerinnen und Künstlern an den Ausstellungsständen. Sie bieten die einmalige Gelegenheit, mehr über die Kunstwerke und den Schaffensprozess zu erfahren. In entspannter Atmosphäre werden intensive Gespräche über Kunst und Künstler geführt.

Aktuelle Informationen finden Sie unter: https://art-zurich.com/2024

Präsentation der Aussteller auf https://fineartdiscovery.com

Tickets für die Messe können online auf Ticketcorner.ch oder an der Kasse vor Ort erworben werden.

Info und Pressemappe: https://art-zurich.com/presse

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

BB International Fine Arts GmbH
Frau Monika Stern
Churerstrasse 160a
8808 Pfäffikon
Schweiz

fon ..: 0041555258437
web ..: http://www.bbifa.com
email : office@bbifa.com

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Burg Satzvey: Hexennacht am 30. April und Hexenmarkt am 1. Mai 2024

Walpurgisnacht am 30. April +++ Open-Air-Konzert mit Bernsteyn, Rabengott und Haggefugg +++ Hexentanz ums Feuer +++ Hexenmarkt am 1. Mai für die ganze Familie

BildLiebhaber alter Maibräuche und Mittelalterfans kommen am 30. April 2024 bei der Hexennacht auf der historischen Burg Satzvey voll auf ihre Kosten. Im authentischen Ambiente der Wasserburg wird eine ganz besondere Walpurgisnacht gefeiert – mit Livemusik, Hexenwesen und dem wohl größten Maifeuer des Rheinlands.

Zum Programm zählt neben dem mystischen Hexenmarkt auch ein Open-Air-Konzert mit verschiedenen Bands aus der Mittelalter-, Folk- und Gothicszene: Bernsteyn spielen Renaissance-Musik und Folk, Rabengott sind mit Gothic-Rock vertreten und Haggefugg heizen zuletzt mit Mittelalter-Rock ein. Um Mitternacht beginnt dann der legendäre Tanz um das riesige Maifeuer.

Hexenmarkt für die ganze Familie

Am 1. Mai 2024 geht es weiter mit dem Hexentreiben. Allerlei Spukwesen tummeln sich auf dem Hexenmarkt rund um die Burg und treiben so manchen Schabernack mit den kleinen und großen Besuchern der Wasserburg. Mittelalterliche Live-Musik gibt es von Bernsteyn. Wer möchte, hat die einmalige Gelegenheit, den „Hexenbesenführerschein“ zu erwerben.

Auf dem weitläufigen Parkgelände der Burg preisen verschiedenste Händler allerlei Waren an und locken mit erlesenen Kostbarkeiten – ob mittelalterliche Gewandungen, Schmuck oder Räucherwerk, kulinarische Leckerbissen oder feinstes Hexengebräu. Faszinierende Zauberwesen mischen sich dabei immer wieder unter die Besucher aus der „Menschenwelt“.

Der magische Markt im Bourbonensaal entführt in eine magische Welt voller Zauber, spannender Legenden und atemberaubender Mangas.

Eine Kostümierung – ob nach Hexenart oder im Cosplay-Stil – ist an beiden Tagen ausdrücklich erwünscht.

Ort: Burg Satzvey, An der Burg 3, 53894 Mechernich-Satzvey

Hexennacht am Dienstag, 30. April 2024
Einlass ab 17 Uhr, Beginn 18 Uhr
Eintritt: Erwachsene VVK EUR 25/AK EUR 30; Jugendliche/Studenten/Schüler VVK EUR 22/AK EUR 25, Kinder (4-12 Jahre) VVK EUR 10/AK EUR 10; Kinder unter 4 Jahren frei.

Hexenmarkt am Mittwoch, 1. Mai 2024
12 bis 19 Uhr
Eintritt: Erwachsene VVK 12 Euro/TK 15 Euro; Jugendliche/Studenten/ Schüler VVK 10 Euro /TK 12 Euro; Kinder (4-12 Jahre) VVK EUR 8/TK EUR 10; Familienkarte VVK 32 Euro /TK 40 Euro; Kinder unter 4 Jahren frei.

Kartenvorverkauf über https://www.rheinruhrticket.de/burg-satzvey.htm
Weitere Informationen unter www.burgsatzvey.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Patricia Gräfin Beissel GmbH
Frau Patricia Gräfin Beissel
An der Burg 3
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Deutschland

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fax ..: 02256-9 59 86 63
web ..: http://www.graefin-beissel.de
email : info@graefin-beissel.de

Ob Familienfeiern, Tagungen oder Firmenevents – jedes Fest verdient einen außergewöhnlichen Rahmen mit individuellen Akzenten.
Was auch immer Sie planen – eine Feier auf der mittelalterlichen Burg Satzvey, eine Tagung im Designhotel oder ein Fest zuhause – von der ersten Idee über die detaillierte Planung bis hin zur professionellen Organisation und zum reibungslosen Ablauf sorgt die Patricia Gräfin Beissel GmbH dafür, dass Ihre Veranstaltung zu einem unvergesslichen Erlebnis wird.
Weiterführende Informationen unter www.graefin-beissel.de

Pressekontakt:

PR & Text Bureau Dipl.-Ing. Margit Schmitt
Frau Margit Schmitt
Hochkirchener Str. 3
50968 Köln

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Das Wunder von Tim Elter – Vom Underdog zum Olympioniken

Der 20-jährige Tim Elter kann an nichts anderes denken als ans Surfen. Sein großes Ziel?
Irgendwann bei den Olympischen Spielen dabei zu sein.

Eigentlich sollte dieses „irgend- wann“ frühestens bei den Spielen 2028 sein. Doch durch eine Kombination aus Glück und harter Arbeit hat er es geschafft, sich einen Platz für die Spiele 2024 zu sichern.
Das ist Tims Triumph – vom Underdog bis zum Olympioniken.
Vom 23.02. bis zum 03.03.2024 fanden die ISA World Surfing Games in Puerto Rico statt, wo 266
Athleten aus 55 Nationen um die letzten 14 Plätze für die Olympischen Spiele kämpften. In einem
solchen Wettbewerb reicht es nicht aus, nur gut zu sein – man muss zu den Besten gehören.
Ursprünglich hatte Tim Elter keine Hoffnungen, sich für Olympia zu qualifizieren. Als Ersatzathlet für
die Deutsche Nationalmannschaft hatte Tim bisher die Qualifikationswettkämpfe nur vom Strand aus
beobachten können. Doch durch eine unglückliche Verletzung eines Surferkollegens erhielt er kurz
vor Weihnachten die Nachricht, dass er doch mit nach Puerto Rico durfte.
Plötzlich stand für den 20-Jährigen hartes mentales und körperliches Training an, um sich aus dem
Winterschlaf zu kämpfen und um als Ersatzathlet bei einem solch anspruchsvollen Wettkampf kon-
kurrenzfähig zu sein. Der Druck auf alle teilnehmenden Surfer war enorm. Scheiterte man hier an
der Qualifikation, müsste man weitere 4 Jahre warten, um eine erneute Chance zu bekommen.
„Ich hatte keine Angst zu verlieren“, sagt er im Nachhinein. Tim betrachtete sich selbst als Under-
dog – etwas, das ihm mentale Stärke verlieh: Niemand erwartete etwas von ihm, und es genügte,
einfach sein Bestes zu geben. So rechnete Tim von Anfang an nicht mit einer Qualifikation und
setzte sich stattdessen seine eigenen Ziele: Zunächst wollte er es in die vierte von acht Hauptrun-
den schaffen und dann versuchen, besser als seine Teamkollegen und somit der beste Deutsche im
Wettkampf zu sein. Doch plötzlich waren diese Ziele erreicht – und was nun? Tim hatte ein neues
Ziel vor Augen: „Jetzt habe ich schon den halben Weg zurückgelegt. Jetzt kann ich auch den gan-
zen Weg gehen!“
Mit dem zunehmenden Erfolg wurde Tim im Laufe des Wettbewerbs immer mehr als ernstzuneh-
mender Konkurrent wahrgenommen, und die Lässigkeit, die ihm sein Status als Underdog verliehen
hatte, ließ langsam nach. Am Tag vor dem letzten Heat und der Welle, die alles entscheiden konnte,
konnte Tim nicht schlafen, ihm war vor Nervosität übel und er konnte kaum klar denken.
Tim war nun so weit gekommen, dass er das Ticket für die Olympischen Spiele praktisch schon
zwischen den Fingern spüren konnte. In den letzten Tagen hatte er immer wieder in den sozialen
Medien betont, dass er aus einem bestimmten Grund dort sei („We are here for a reason“).
Somit konzentrierte sich der 20-Jährige auf sein ultimatives Ziel: Um sich zu qualifizieren, musste
Tim die 7,5 Punkte des derzeitigen Drittplatzierten Sebastian Williams übertreffen.
Dann ging alles sehr schnell. Tim bewies sich selbst und der Konkurrenz, dass es wirklich einen
Grund für seine Teilnahme gegeben hatte: Er surfte die Welle mit Bravour und ein Blick zu seinen
Teamkollegen am Strand genügte, um zu verstehen, dass er es geschafft hatte: Er hatte sich für die
Olympischen Spiele 2024 qualifiziert.
„Ich habe es für mich und für alle gemacht. Von Anfang an. Für mich, für mein Team. Mit Team mei-
ne ich nicht nur meine fünf Teammates, sondern auch für die ganze Struktur des deutschen Surf-
Nationalteams. Genauso aber auch für meine Freunde, meine Familie, das surfende Deutschland
und für meine Insel Fuerteventura. Im Endeffekt geht dieser Erfolg nicht nur auf mich und meine
persönliche Leistung, sondern auf alle zurück, die hinter mir stehen.“
Work hard, play hard. Nach einer so herausragenden Leistung ist es klar, was für einen 20 Jährigen
als nächstes ansteht: „Party. Eine Menge Party. Noch heute wird wieder gefeiert und dann morgen
wieder gefeiert“. Danach muss Tim sich dann wieder den ernsteren Dingen des Lebens widmen: im
Juli geht es schon los. Bis dahin muss er den „Underdog“ abschütteln und die perfekte Welle als
waschechter, verdienter Olympionike surfen.

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