Norseman Silver Ltd. erhält Option auf Silberprojekt Taquetren in Rio Negro, Argentinien

Vancouver, British Columbia, Kanada, 31. Mai 2021 – Norseman Silver Inc. (TSXV:NOC, OTCQB: NOCSF) gibt bekannt, dass das Unternehmen eine Optionsvereinbarung eingegangen ist, um eine 100-prozentige Beteiligung am 285 Quadratkilometer (110 Quadratmeilen) großen Silberprojekt Taquetren im Bergbaubezirk Navidad-Calcatreau, Argentinien, zu erwerben. Der Bergbaubezirk Navidad-Calcatreau ist ein relativ neues und größtenteils unbekanntes Bergbaucamp, das die Lagerstätte Navidad beherbergt, eine der größten Silberlagerstätten der Welt.

Das Silberprojekt Taquetren ist eine wichtige Bereicherung für unser Portfolio an Konzessionsgebieten und liegt in einem Bezirk, der bislang nur wenig exploriert wurde, aber eine der größten Silberlagerstätten der Welt beherbergt. Die Arbeiten am Boden werden von Experten angeführt, die umfangreiche Erfahrungen in der Region haben, darunter auch eigene Beteiligung an der Entdeckung der Silberlagerstätte Navidad, die zurzeit 600 Mio. Unzen beträgt, sagte Sean Hurd, President & CEO.

Zusätzlich zur Silberlagerstätte Navidad liegen noch zwei andere bedeutende Lagerstätten im Bezirk, die ehemals produzierende Gold-Silber-Mine Mina Angela und die Gold-Silber-Lagerstätte Calcatreau. Der Bezirk ist nicht sehr bekannt, weil die zwei wichtigsten Lagerstätten noch unerschlossen sind, insbesondere Navidad (gemessen und angezeigt – 632M Unzen Ag in 155,2 Mt mit 127 g/t Ag, 0,85% Pb und 0,05% Cu).

Wichtig ist, dass die Regierung von Rio Negro erschließungsfreundlich ist und Bergbaugenehmigungen fördert. Die Genehmigungen für erste geologische Untersuchungen, Prospektion und geochemische Beprobung wurden erteilt.

Norseman wird die alleinige Option haben, eine Beteiligung von 100% an dem Projekt zu erwerben, das frei von Pfandrechten oder Belastungen ist. Dafür wird Norseman:

– den Optionsgebern eine nicht erstattungsfähige Anzahlung von 40.000 US-$ innerhalb von zwei Arbeitstagen nach Abschluss der Absichtserklärung zahlen;
– Ausgabe von 200.000 Stammaktien des Unternehmens (Stammaktien) innerhalb von sieben Tagen nach Unterzeichnung der endgültigen Vereinbarung;
– an oder vor dem ersten Jahrestag der endgültigen Vereinbarung weitere 300.000 Stammaktien ausgeben und Explorationsinvestitionen von 70.000 US-$ in das Projekt tätigen;
– an oder vor dem zweiten Jahrestag der endgültigen Vereinbarung 500.000 Stammaktien ausgeben und weitere Explorationsinvestitionen von 200.000 US-$ in das Projekt tätigen;
– an oder vor dem dritten Jahrestag der endgültigen Vereinbarung 2 Mio. Stammaktien ausgeben und weitere Explorationsinvestitionen von 500.000 US-$ in das Projekt tätigen und
– den Optionsgebern eine Nettoschmelzabgabe (NSR) von 2% gewähren. Das Unternehmen kann diese Nettoschmelzabgabe reduzieren, indem es (a) ein Viertel (0,5%) zurückkauft, indem es den Optionsgebern 1.000.000 US-$ zahlt, und (b) ein zweites Viertel zurückkauft, was dann der Hälfte (1%) der ursprünglichen NSR entspräche, indem es weitere 2 Mio. US-$ zahlt und 5 Mio. Stammaktien ausgibt.

Lage und Zugang
Das Projektgebiet Taquetren umfasst drei cateos (Prospektionslizenzen) mit 28.448 Hektar (ein Gebiet von rund 30 km mal 10 km) und ist über qualitativ hochwertige und gut erhaltene Asphalt- und Schotterstraßen zu erreichen. Die cateos wurden ausgewählt, um wichtige stratigraphische und strukturelle Elemente abzudecken, die mit dem neu entdeckten Bergbaubezirk Navidad-Calcatreau zusammenhängen. Das Projekt liegt im südwestlichen Bereich der Provinz Rio Negro rund 30 km nördlich der Grenze zur Provinz Chubut. Das Projektgebiet umfasst hügelige Pampa und niedrige Hügel, was ideal für Schafzucht geringer Intensität ist. Das Klima ist halbtrocken mit karger Strauchvegetation. Zahlreiche Schotterstraßen und Feldwege laufen durch die drei cateos.

Geologie
Geologisch gesehen liegt das Projekt Taquetren am südwestlichen Rand des Somuncura- (Nordpatagonico)-Massivs in Patagonien im Süden von Argentinien. Diese Grenze des Massivs fällt mit dem Verwerfungssystem Gastre, einer sehr alten Mega-Struktur, zusammen. Granitische Grundgesteine im Süden von Rio Negro und der nördlichen Provinz Chubut stammen aus dem Paläozoikum.

Die Mineralisierung befindet sich in einer wichtigen stratigraphischen Einheit, dem Kontaktgebiet zwischen der Taquetren-Formation aus der Jurazeit (in der Provinz Chabut als Lonco Trapial Formation bekannt) und der darüberliegenden Sedimentschicht. Die Taquetren-Formation ist eine überwiegend subärische, bimodale kalk-alkaline Vulkaneinheit aus andesitischem und ignimbritischem Rhyolitgestein. Die darüberliegende Sedimentschicht ist vom Ursprung her lakustrisch und umfasst Tonstein, Sandstein, Konglomerate und manche Karbonate (regional stromatolitisch) und heißt in Rio Negro Coyueque Formation und in Chabut Lonco Trapial Formation. Die feinen klastischen Tonsteine sind häufig bituminös und pyritisch. Diese wichtigen Jura-Einheiten sind überzogen von Vulkan- und Sedimentgestein aus der Kreidezeit und dem Tertiär sowie Alluvialboden aus dem Tertiär und Quartär.

Strukturell umfasst das Somuncura-Massiv drei gut definierte Struktursysteme: das älteste System verläuft O-W und ist nicht mit Mineralisierung assoziiert. Das Verwerfungssystem Gastre ist Teil des zweiten NNW-SSO-Systems. Man geht davon aus, dass es das Ergebnis eines kontinentweiten nordöstlich bis südwestlich verlaufenden Ausläufers ist, der eine Reihe von nordwestlich nach südöstlich verlaufenden Halbgräben und tektonischen Becken produzierte. Dieses Struktursystem ist sehr ausgeprägt und eine wichtige Struktur für die Geologie Patagoniens. Dies markiert die südliche Grenze des Somuncura-Massivs und bildet auch die nordöstliche Grenze zum Cañadón Asfalto-Becken, einem Sedimentbecken in einer Reihe von Halbgrabenstrukturen. Das dritte Struktursystem verläuft NNO-SSW und ist möglicherweise ein Konjugatsystem ähnlich dem NNW-SSO-System.

Die drei cateos decken einen großen Teil des Aufschlussgebiets der Taquetren-Formation aus der Jurazeit ab und enthalten mehrere Mineralaufschlüsse. Das Konzessionsgebiet Taquetren grenzt an Patagonia Golds Minerallizenzen Calcatreau im Osten und liegt 120 km nordwestlich von Navidad. Das Konzessionsgebiet liegt an der Scharnierzone zwischen dem Somuncura-Massiv im Nordosten und dem Cañadón Asfalto-Becken im Südwesten. Die wichtige Verwerfungszone Gastre bildet diese Grenze und durchläuft das Konzessionsgebiet.

Die Genehmigungen für erste geologische Untersuchungen, Prospektion und geochemische Beprobung liegen vor und die Arbeiten werden Anfang Mai 2021 beginnen.

Qualifizierte Person: Herr Rory Kutluoglu P. Geo., ein Mitglied des Advisory Boards und Berater des Unternehmens, ist die gemäß NI 43-101 qualifizierte Person für die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung und hat diese genehmigt.

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Sean Hurd
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Gold Line verkündet Abschluss des Winter-BoT-Programms auf Storjuktan und Blåbärliden

Vancouver, British Columbia, Kanada, 31. Mai 2021, Gold Line Resources Ltd. (TSX-V: GLDL) (OTC: TLLZF) (das Unternehmen) veröffentlicht ein Explorationsupdate für die Goldprojekte Storjuktan und Blåbärliden im Mineralgürtel Gold Line in Nordzentralschweden, wo Base-of-Till („BoT“)-Proben (Proben ab der Basis des Geschiebemergels) weitere Goldanomalien in beiden Projekten abgrenzen.

Das Unternehmen hat rund 360 oberflächennahe Bohrlöcher der insgesamt 474 Bohrlochstandorte des BoT-Programms auf Storjuktan und Blåbärliden abgeschlossen. Das Programm begann im November 2020 mit dem Ziel, geochemikalische Anomalien zu testen, die während der vorigen zwei Feldsaisons entdeckt wurden. Die Bohrungen erfolgten mit einer Schlagbohranlage durch die glaziale Geschiebemergel-Deckschicht und 3 Meter ins Festgestein. Proben wurden durch das Geschiebemergelprofil sowie im darunterliegenden Festgestein gesammelt. Dadurch soll das Unternehmen Goldanomalien im Festgestein sowie alle Streuungsfächer im glazialen Transportmaterial identifizieren können.

Ein wichtiger Fokus des BoT-Programms auf Storjuktan lag auf dem Gebiet südlich des historischen Bohrziels auf Långtjärn. Ende der 1970er und Anfang der 1980er explorierte die Geological Survey of Sweden regional nach Gold in der gesamten Region und brachte 16 Bohrlöcher auf dem Prospektionsgebiet Långtjärn nieder. Die sich ergebenden Goldabschnitte verbesserten die Mächtigkeit sowie den Gehalt im Süden, und die durch Bohrungen definierte mineralisierte Zone ist in der Richtung immer noch offen.

Auf Blåbärliden konzentrierten sich die BoT-Bohrungen auf die Erweiterungen auf den Gubbträsk Björkbäckmyran-Zielen. Wie Långtjärn war das Gubbträsk-Ziel Fokus historischer Bohrprogramme, die eine oberflächennahe Zone mit Goldmineralisierung abgrenzten. Goldmineralisierung wurde auch durch historische Explorationsprogramme auf Björkbäckmyran ausgemacht.

Die Ergebnisse der BoT-Programme von 2020-2021 werden aktuell gesammelt und synthetisiert. Sie werden in einer späteren Pressemitteilung veröffentlicht. Zu den nächsten Schritten gehören Anschluss-Diamantbohrungen später im Sommer/Herbst 2021, Bohrungen der übrigen BoT-Bohrlöcher und weitere Probenprogramme in den Wintermonaten 2021-2022.

Storjuktan

Storjuktan liegt am nördlichen Ausläufer von Gold Line und wurde Ende der 1970er und 1980er aktiv auf Gold exploriert. Mehrere historische Diamantbohrlöcher durchteuften Gold in dem jetzt als Prospektionsgebiet Långtjärn bekannten Gebiet. Die Mineralisierung in den historischen Bohrlöchern bestätigte weiterhin die Mächtigkeit sowie den Gehalt im Süden, als das historische Programm eingeschränkt wurde, wobei die Mineralisierung zur Tiefe hin sowie entlang der Auskragung des mineralisierten Trends in Richtung Süden offen ist.

Auf Storjuktan schloss das Unternehmen 191 der 296 geplanten BoT-Bohrlöcher ab. Das Programm wurde dazu konzipiert, in zwei Saisons abgeschlossen zu werden, und konzentriert sich nun auf die südlichen Ausläufer des Prospektionsgebiets Langtjärn sowie das vielversprechende Prospektionsgebiet Boulder City. Die restlichen BoT-Bohrlöcher werden in der nächsten Winderbohrsaison zusätzlich zu anderen Zielen niedergebracht.

Blåbärliden

Auf Blåbärliden schloss das Unternehmen 169 der 182 geplanten oberflächennahen Bohrlöcher ab. Das Programm zielte auf Erweiterungen der Goldmineralisierung Gubbträsk sowie auf das Prospektionsgebiet Björkbäckmyran ab. Das Prospektionsgebiet Björkbäckmyran wurde in der Vergangenheit exploriert, was Geschiebemergelproben und ein paar detaillierte BoT-Programme umfasste, die ermutigende Ergebnisse ergaben, die aber nie weiter untersucht wurden. Das Unternehmen möchte in beiden Zielgebieten an die historischen Arbeiten anschließen.

Über Gold Line Resources Ltd.

Gold Line Resources konzentriert sich auf den Erwerb von Mineralkonzessionsgebieten mit außergewöhnlichem Explorationspotenzial in den aussichtsreichsten goldproduzierenden Gebieten in Schweden und Finnland und auf die weitere Abgrenzung der historischen Explorationsergebnisse dieser Projektgebiete. Das Unternehmen hat zurzeit ein aussichtsreiches Portfolio an Goldexplorationskonzessionsgebieten in Schweden in fortgeschrittenem und anfänglichem Stadium, darunter das Konzessionsgebiet Kankberg Norra im Skellefteå-Gürtel, das Konzessionsgebiet Långtjärn (bestehend aus den Lizenzen Storjuktan North und Storjuktan South), das Konzessionsgebiet Blåbärliden und das Konzessionsgebiet Paubäcken, die alle im Gold Line-Mineralgürtel in Schweden liegen.

Hochgradige Goldvorkommen auf den Konzessionsgebieten des Unternehmens in Schweden wurden bei staatlichen Programmen in den 1970ern und 1980ern identifiziert, wobei hinterher kaum Explorationstätigkeiten stattfanden. Historische Bohrabschnitte beinhalten 11,4 g/t Au über 6,0m auf dem Konzessionsgebiet Blåbärliden Der historische Bohrabschnitt wurde 2007 von Lappland Goldminers abgeschlossen und von Geological Survey of Sweden (SGU) berichtet und veröffentlicht. Gold Line Resources hat keine ausreichenden Arbeiten durchgeführt, um die veröffentlichten Analysedaten bestätigen zu können, sieht diese Daten aber als verlässlich und wichtig an.
und Gebiete mit hochgradigen Goldproben aus Felsbrocken und Ausbissen von 60+ g/t Au Die historischen Gesteinssplitterproben wurden 2005 von Lappland Goldminers aus Felsbrocken genommen und von Geological Survey of Sweden berichtet. Gold Line Resources hat keine ausreichenden Arbeiten durchgeführt, um die veröffentlichten Analysedaten bestätigen zu können, sieht diese Daten aber als verlässlich und wichtig an.

auf dem Projektgebiet Paubäcken.

Für das Board of Directors von Gold Line Resources Ltd.

Adam Cegielski
CEO & Director

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Abbildung 1: Lage der auf Storjuktan niedergebrachten BoT-Bohrlöcher.
www.irw-press.at/prcom/images/messages/2021/58680/05312021_GLDL_NR_Winter_Exploration_Update_FNL_NEU-DE_PRcom.001.png

Abbildung 2: Lage der auf Blåbärliden niedergebrachten BoT-Bohrlöcher.
www.irw-press.at/prcom/images/messages/2021/58680/05312021_GLDL_NR_Winter_Exploration_Update_FNL_NEU-DE_PRcom.002.png

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Weinkenner werden – wie man lernt, Wein richtig zu genießen

Die Menschen gehen unterschiedlich mit Krisen um. Manche werden trübsinnig, andere nutzen die Zeit, sich langgehegte Wünsche zu erfüllen. Ein solcher könnte sein, ein echter Weinkenner zu werden.

BildSchweiz, 31.05.2021 – Weinkenner sind keine besseren Menschen, aber bessere Genießer

Während der derzeitigen Krise haben viele endlich einmal Zeit, ansonsten vernachlässigten Interessen nachzugehen. Manche Weintrinker setzen sich beispielsweise zum Ziel, zu einem echten Weinkenner zu werden. Dies ist nicht nur ein überaus interessantes Hobby, sondern verleiht dem Leben auch neuen Genuss. Mit Übung und angeeignetem Wissen ist es gar nicht so schwer, zum Experten zu werden.

Wissen alleine reicht nicht

Weinprofis jedoch zeichnen sich nicht nur durch Fachwissen aus, sondern auch durch Leidenschaft für Wein. Zunächst sollte man sich als zukünftiger Weinexperte ein entsprechendes Basiswissen aneignen. Dazu sollte man beispielsweise die Charakteristiken der wichtigsten Rebsorten benennen lernen. Einige Rebsorten haben zwar einen ähnlichen Charakter und sind deshalb schwer zu unterscheiden, aber die meisten besitzen ihre eigenen, sortentypischen Eigenschaften.

Ein Merlot zum Beispiel schmeckt nach dunklen Beeren und Kirsche, während der Riesling mit seiner hohen Säure deutliche Nuancen von Pfirsich und Steinobst aufweist.

Außerdem wissen Weinkenner über die wichtigsten Anbaugebiete sowohl in Europa (alte Welt) als auch auf anderen Kontinenten (neue Welt) Bescheid. Dazu zählen beispielsweise Bordeaux oder Burgund in Frankreich, Rioja in Spanien, Mendoza in Argentinien, oder die Mosel in Deutschland. Die Liste ließe sich fortsetzen.

Echte Genießer nutzen alle Sinne

Wein soll mit allen Sinnen erfasst werden. Wer jetzt jedoch denkt, es handelt sich dabei um werdende Alkoholiker, liegt falsch. Weinkenner trinken Wein nicht aufgrund seines Alkoholgehalts, sondern erforschen den edlen Tropfen und nehmen sich die Zeit, ihn mit allen Sinnen wahrzunehmen, zu erfahren. Dies fängt schon mit dem Sehen an. Natürlich wird dabei einerseits die Farbe beurteilt, aber auch die Konsistenz, die Reflexe des Weins, wie er ins Glas fließt. Als nächstes ist das Bouquet dran, also der Duft.

Hier finden sich oft schon Hinweise auf die Aromen im eigentlichen Geschmack des Weines, aber auch eigenständige Noten, welche nur über die Nase wahrgenommen werden können. Es folgt der erste Schluck, bzw. der Geschmack im Mund, wobei Aromen und spezielle Geschmacksnoten des Weines wahrgenommen werden. Mitunter Säure, Salzigkeit und Bitterstoffe wie z.B. Tannine kommen zum Vorschein. Auf den ersten Schluck folgt der Abgang. Hier gilt es zu erspüren, ob, in welcher Intensität und wie lange der Nachhall noch am Gaumen zu spüren ist, bzw. ob sich der Geschmack schnell verflüchtigt.

Stil und Etikette gehören zum Genuss

Letztendlich gibt es noch einen weiteren wichtigen Aspekt, der Weinkenner von bloßen Weintrinkern unterscheidet. Profis servieren den Wein nämlich nicht nur im passenden Glas, sondern auch wohltemperiert. Die richtige Serviertemperatur ist dabei vom jeweiligen Wein abhängig: Erfrischende Weißweine werden in der Regel kühl zwischen acht und zwölf Grad serviert, während Rotweine wärmer serviert werden. Je nach aromatischem Profil dürfen es bis zu 18 Grad sein.

Weinkenner greifen deshalb zu speziellen Temperierschränken, die den Wein auf die passende Temperatur bringen. SWISSCAVE Temperierschränke halten dank mehrerer Kältezonen verschiedene Weintypen auf der idealen Trinktemperatur. Sie sind nicht nur praxiserprobt und robust, sondern beeindrucken mit ihrem schlichten und puristischen Design. Mit einem Weinklimaschrank von SWISSCAVE wird Wein genießen zum besonderen Erlebnis.

Wein verkosten ist viel mehr als nur Trinken – es ist ein Erlebnis für alle Sinne! Nicht umsonst sagte der Dichter Euripides: „Wo aber der Wein fehlt, stirbt der Reiz des Lebens.“ Das Wissen um die Besonderheiten der verschiedenen Weine unterscheidet den Weinkenner vom bloßen Weintrinker. Weine werden dabei als kleine Kunstwerke betrachtet – Weingenuss mit Klasse!

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