PFAS / PFC Belastungen zerstören die Umwelt und sind ein unkalkulierbares Risiko für Anlagenbetreiber

Erfahren Sie, wie unser verfahrenstechnologischer Vorsprung in der PFC/PFAS-Dekontamination neue Maßstäbe setzt.

BildInterview mit Matthias Natusch – PFAS / PFC Belastungen zerstören die Umwelt und sind ein unkalkulierbares Risiko für Anlagenbetreiber

_Polyfluorierte Alkylverbindungen (PFAS) und Per- und polyfluorierte Alkylverbindungenwaren (PFC) waren in der Vergangenheit weit verbreitete chemische Verbindungen in der Industrieproduktion. Grund dafür sind günstige Materialeigenschaften bei der Oberflächenbehandlung von Produkten. Diese wurden dadurch Hitze, Fett und Wasser abweisend. _

Verwendet wurden PFAS / PFC haltige Materialien in den Bereichen: 

o Baustoffe 

o Elektronikteile

o Haushaltsgegenstände 

o Kabelummantelungen 

o Metallurgie Erzeugnisse 

o Papier Veredelungsverfahren 

o Produkte der Medizintechnik 

o Produkte der Chemieindustrie 

o Textilien 

Viele dieser gesundheitsgefährdenden chemischen Verbindungen befinden sich in Rohstoffen, die in Tank- oder Siloanlagen, in der Industrie oder bei Herstellern gelagert werden. 

Ein weiteres Einsatzgebiet von PFAS /PFC haltigen Inhaltsstoffen findet Verwendung bei: 

o Hydraulischen Flüssigkeiten 

o Löschschäumen der Feuerwehr 

o Reinigungsmitteln 

Diese werden gleichfalls meist in Tank- oder Siloanlagen gelagert. Gefährlich wird es beim Austritt dieser Substanzen in die Umwelt oder wenn Menschen direkt mit diesen chemischen Verbindungen in Kontakt geraten. Sind entsprechende Tank- und Siloanlagen mit PFAS / PFC haltigen Stoffen kontaminiert, ist eine Reinigung unter Umweltaspekten eine Aufgabe, die nur von erfahrenen Spezialisten erledigt werden kann. 

Wir haben heute Herrn Matthias Natusch, Geschäftsführer der NT Service GmbH, in unserem Interview zur Problematik von PFAS / PFC belasteten Anlagen und deren Reinigungsalternativen befragt. 

Redaktion: PFAS /PFC Verbindungen sind unter Umweltaspekten höchst bedenklich. Ist es überhaupt möglich, Tank- und Siloanlagen, in denen diese Stoffe gelagert wurden, zu reinigen? 

Matthias Natusch: Tatsächlich raten einige Sprinklerunternehmen nach der Inspektion von PFAS / PFC belasteten Tank- und Siloanlagen zum Abriss und einem Neubau, da sie nicht in der Lage sind, eine fachgerechte Dekontamination der bestehenden Anlagen durchzuführen. Das ist in den meisten Fällen nicht nur fachlich unrichtig, sondern bedeutet in der Konsequenz eine gewaltige Investition für den Anlagenbetreiber, die aus unserer Sicht nicht notwendig ist. Mein Unternehmen, die NT Service GmbH, ist seit mehr als 10 Jahren Experte auf dem Gebiet der PFAS / PFC Dekontamination mit über 200 erfolgreich durchgeführten Projekten. Das Team arbeitet hoch professionell und ist mit allen gesetzlichen Regelungen und Maßnahmen der Sicherheit für Mensch und die Umwelt vertraut. 

Redaktion: Worauf beruht die Aussage der Sprinklerunternehmen, dass eine PFAS /PFC belastete Anlage nicht vollständig dekontaminiert werden kann und daher abgerissen werden muss? 

Matthias Natusch: Der Fehler liegt in der Annahme, dass PFAS /PFC in Materialien ein-diffundiert und damit eine unlösbare Verbindung eingeht. Eine herkömmliche Reinigung ist daher anschließend nicht mehr möglich. Es gibt jedoch geeignete Dekontaminationsprozesse, mit denen eine bestehende Tankoder Siloanlage saniert werden kann. Das Problem ist nicht die Migration einzelner Moleküle aus den PFAS / PFC Verbindungen in die Wände der Silos oder Tanks. Es ist die fehlende Kenntnis von speziellen Dekontaminationsprozessen und eine mangelhafte, nur oberflächliche Reinigung, die als Ausrede für einen Komplettabriss der Anlage von den Sprinklerunternehmen vorgeschoben wird. 

Redaktion: Gibt es denn Grenzen, bis zu denen eine Sanierung der mit PFAS / PFC belasteten Anlagen möglich ist? 

Matthias Natusch: Das kann ich pauschal nicht beantworten. Hier muss im Einzelfall eine Inspektion durch unser Expertenteam erfolgen, die mit einem Gutachten und einer Empfehlung abschließt. Von der Wahrscheinlichkeit her kann ich im Segment Schaummittel bei den 4 möglichen Speichermedien diese Grundsatzaussage treffen: 

o _Glasfaser GFK Tank – Austausch empfohlen bei hoher Belastung _

_o PE Tank – problemlos dekontaminierbar _

_o Stahl Blasentank – Austausch wahrscheinlich empfohlen _

_o VA Edelstahltank – problemlos sanierungsfähig Als ausgewiesener Fachmann kenne ich alle gesetzlichen Bestimmungen und Vorschriften und verfüge über jegliche zur Beurteilung als Sachverständiger erforderlichen Qualifikationen. _

Redaktion: Ist die Vorgehensweise bei der Dekontamination von PFAS /PFC immer gleich? 

Matthias Natusch: Nicht alle PFAS / PFC Verbindungen sind identisch. Es gibt unterschiedliche Gruppen von Chemikalien, die sich in ihren Eigenschaften und dem Verhalten in der Umwelt unterscheiden. Einige dieser Verbindungen bleiben länger in der Umwelt aktiv und können sich sogar in lebenden Organismen ansammeln. Daher ist die Auswahl des Dekontaminationsverfahrens ein entscheidender Faktor für den Erfolg. Unterschieden wird zwischen physikalischen, biologischen und chemischen Verfahrenstechniken. Die Auswahl der geeigneten Methode richtet sich nach erfolgter individueller Analyse der Tank- oder Siloanlage. 

Parameter für das Auswahlverfahren sind: 

o _Art und Konzentration von PFAS / PFC _

_o Beschaffenheit des kontaminierten Materials _

_o Örtliche Gegebenheiten _

_o Effektivität und Kosten _

_o Umweltverträglichkeit _

Ziel ist es, bei jeder Dekontamination die Belastung durch PFAS / PFC auf ein akzeptables Maß zu reduzieren und gleichzeitig dabei die Umweltaspekte im Blick zu haben. In jedem Fall unterschreiten wir die vom Gesetzgeber geforderten Mindestwerte als Ergebnis unserer Arbeit. 

Redaktion: Wie kann eine PFAS / PFC Dekontamination wirksam und nachhaltig durchgeführt werden? 

Matthias Natusch: Die rechtlichen Vorschriften sind aufgrund der Gefahren für Umwelt und Gesundheit der Menschen sehr streng ausgelegt und werden in Zukunft immer weiter verschärft. Als hoch spezialisierter Fachbetrieb haben wir ein in Deutschland einzigartiges Dekontaminationsverfahren entwickelt. Damit entfernen wir nicht nur PFAS / PFC Rückstände in Anlagen nach den derzeit gültigen Vorschriften. Wir gehen darüber hinaus und liefern den Anlagenbetreibern labortechnisch unterstützte Restbelastungen, die nachweislich unter 0,5ug/kg liegen. Dieser Wert entspricht nach unserer Auffassung einer vollständigen Dekontamination. Noch geringere Werte wären technisch möglich, sind aber unter Kosten-Nutzeneffektivität fraglich. 

Redaktion: Warum ist es nicht möglich, eine erfolgreiche Dekontamination von PFAS / PFC mit „NULL“ zu erreichen? 

Matthias Natusch: Die „NULL“ ist in der analytischen Chemie eine exakte Zahl, die technisch nicht erreichbar ist. Das gilt auch für den Nachweis von Spuren von PFAS / PFC anhand der physikalischen Eigenschaften der zu untersuchenden Substanzen. Zur Identifikation und Quantifizierung niedrigster Konzentrationen von PFAS / PFC kommen hochauflösende Instrumente wie Massenspektrometer zum Einsatz. Hier sprechen wir von gemessenen Werten in den Bereichen Mikrogramm (µg), Nanogramm (ng) oder sogar Picogramm (pg). Dabei entsprecht ein Mikrogramm einem millionstel Gramm, ein Nanogramm einem milliardstel Gramm und ein Picogramm einem billionstel Gramm. Selbst in diesen geringen Konzentrationen sind PFAS / PFC Verbindungen noch nachweisbar. Aus kaufmännischer Sicht wären Dekontaminationsanstrengungen in diesen Grenzbereichen finanziell nicht mehr vertretbar. Selbst wenn dieser Aufwand möglich wäre, ist die „exakte NULL“ immer noch nicht erreicht. 

Redaktion: Dann liegt der Fokus bei der PFAS / PFC Dekontamination nicht auf der Erreichung einer Dekontamination von „NULL“? 

Matthias Natusch: Ganz richtig. Die Verantwortung für eine umweltgerechte Dekontamination liegt sowohl beim Betreiber der Anlage als auch beim Reinigungsunternehmen. Es gibt Dekontaminationsverfahren, die bei unsachgemäßer Anwendung zu „Nebenwirkungen“ für die Umwelt führen können und Rückstände hinterlassen. Hier kann es sein, dass zu viel gewollt zu einem fatalen Ergebnis führt. Bei der Durchführung der Arbeiten ist es wichtig, alle Faktoren zu überblicken und für jede Situation bereits im Vorfeld einen Masterplan bezüglich Sicherheit und Umweltschutz zu haben. Das Ziel ist es, die Belastung durch PFAS / PFC auf ein nach den Vorschriften akzeptables Mindestmaß zu reduzieren. Gleichzeitig sind alle Belange des Umweltschutzes und der Sicherheit der an der Dekontamination beteiligten Mitarbeiter unbedingt zu beachten. Am Ende der Arbeit muss sowohl technisch, rechtlich als auch umweltbezogen die ordnungsgemäße Dekontamination dokumentiert sein. 

Redaktion: Welche Vorteile ergeben sich für Anlagenbetreiber bei einer PFAS / PFC Dekontamination in Zusammenarbeit mit der NT Service GmbH? 

Matthias Natusch: Wir vereinbaren mit unseren Kunden eine pauschale Festpreiskalkulation mit transparenten Kosten und ohne versteckte Gebühren. Am Anfang unserer Arbeit steht ein qualifiziertes Analyseverfahren unserer Spezialisten. Danach legen wir im Team das individuell auf die Anlage abgestimmte bestmögliche Dekontaminationsverfahren fest. Direkt nach Abschluss unserer Arbeit erfolgt die Freigabe der Tank- und Siloanlage für eine schnelle Inbetriebnahme. Der Kunde erhält eine umfangreiche Dokumentation des Sachverständigen mit detaillierten Informationen für den Betrieb und als Nachweis bei Behörden für eine erfolgreiche Dekontamination. Die NT Service GmbH übernimmt die Verantwortung für die geleisteten Arbeiten sowie die Haftung für die umweltgerechte Ausführung. 

Redaktion: Bedeutet das, dass Ihr Unternehmen immer auf dem neuesten Stand der Technik ist? 

Matthias Natusch: Nicht nur, was das technische Know-how betrifft. Die NT Service GmbH hat sich zum Ziel gesetzt, bei PFAS / PFC Dekontaminationen immer einen Schritt weiter zu sein. In unserer Forschungs- und Entwicklungsarbeit widmen wir uns nicht nur den aktuellen Herausforderungen und Vorschriften. Wir entwickeln darüber hinaus langfristige Lösungen für unsere Kunden im Einklang mit behördlichen Vorschriften und den Belangen des Umweltschutzes. Dazu gehen wir beispielsweise Partnerschaften mit führenden Schaummittelherstellern ein, um auf dem neuesten Stand von Wissenschaft und Technik zu sein. Sowohl aus regulatorischer als auch aus technischer Sicht bieten wir ganzheitliche Lösungen an, die in den verschiedensten Branchen zum Einsatz kommen. Damit sind wir jederzeit in der Lage, nach einer detaillierten Analyse der Bestandssituation einer Tank- oder Siloanlage eine maßgeschneiderte Dekontaminierungslösung anzubieten. 

Redaktion: Werden die Mitarbeiter in Ihrem Team laufend geschult? 

Matthias Natusch: Meine Mitarbeiter und ich sind ein hoch qualifiziertes Team von Experten in Bezug auf Fachwissen, technische Ausrüstung und Einsatzbereitschaft. Jeder Einzelne ist hoch motiviert, körperlich in ausgezeichneter Verfassung und wird laufend geschult. Nur so ist es möglich, bei jedem Arbeitseinsatz Höchstleistungen abzuliefern, die zu einem ausgezeichneten Ergebnis für das Team und den Auftraggeber führen. 

Redaktion: Herr Natusch, wir danken Ihnen für das ausführliche Interview und die umfassenden Informationen. Haben Sie Fragen zu PFAS / PFC Belastungen oder benötigen Sie zusätzliche Informationen

Nehmen Sie am besten noch heute Kontakt zu uns auf. Herr Matthias Natusch und die Experten der NT Service GmbH nehmen sich Zeit und beantworten Ihnen unverbindlich und kostenlos alle Ihre Fragen. Auf Wunsch vereinbaren wir gerne einen Besichtigungstermin Ihrer Anlage für ein konkretes Angebot.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

NT Service GmbH
Herr Matthias Natusch
Baathstraße 6b
15518 Steinhöfel
Deutschland

fon ..: 033432746089
fax ..: 0800526555896
web ..: https://tnt-reinigung.de
email : info@nt-service.eu

Wir sind ein Meisterbetrieb für Siloreinigung und Management von Siloanlagen und Behältern mit gewachsener Kompetenz und tiefen Wurzeln im Industriesektor.
Wir haben ein Service-Netzwerk in allen Ballungsräumen Deutschlands. Sicherheit, Kompetenz und Lösungsorientierung machen uns zum zuverlässigen Partner unserer Auftraggeber. Wir sind stets interessiert an unseren Kunden und ihren Herausforderungen, denn es ist unser Anspruch, sie gezielt in ihren Wertschöpfungsprozessen zu begleiten und zu unterstützen.
Wir orientieren uns langfristig, sind flexibel und praxisnah agierend.
Für unsere Beschäftigten sind wir ein verantwortungsvoller Arbeitgeber, denn wir wissen, dass nur ihr Einsatz und ihre Fähigkeiten die Lösungen schaffen, die unsere Kunden täglich von uns erwarten.
Wir engagieren uns auch über das Tagesgeschäft hinaus. Ein bewusster und verantwortlicher Umgang miteinander, mit der Gesellschaft und den Ressourcen unserer Umwelt ist für uns unternehmerisches Selbstverständnis.

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NH/HH-Recyclingverein veröffentlicht Jahresbericht 2023

Konstant hohes Sammelniveau, positive Umweltbilanz, gemeinnützige Unterstützung von Forschung und Lehre

BildStamsried, April 2023. Im Jahresbericht 2023 des NH/HH-Recyclingvereins gibt der Vorstand detailliert Auskunft über die Ergebnisse seiner bundesweiten Sammeltätigkeit und die Verwendung der daraus erwirtschaften Erlöse. Der Verein wurde bereits vor fast drei Jahrzehnten auf freiwilliger Basis von sieben deutschen Herstellern von Niederspannungs- und Hochspannungssicherungen gegründet. Im Jahr 2023 kam mit der Firma ETI ein achtes tragendes Mitglied hinzu.

Entsprechend seiner Satzung wird der gesamte Ertrag des Recyclings in Projekte zur beruflichen Ausbildung von jungen Elektrotechnikern sowie in Forschungsarbeiten an Universitäten und Fachhochschulen auf dem Gebiet der Elektrotechnik investiert. Mittlerweile unterhält der Verein ein dichtes Netzwerk von über Sammelstellen in ganz Deutschland.

Zahlen und Fakten 2023
Im Berichtsjahr 2023 wurden 188 Tonnen ausgediente Schmelzsicherungen bundesweit gesammelt und im Kupferkonverter der Firma Aurubis vollständig recycelt. Die daraus gewonnen Rohstoffe, wie Kupfer, Silber und Eisensilikatgestein gehen zurück in den Rohstoffkreislauf der Industrie. Daraus ergibt sich eine positive Umweltbilanz von 19.400 Tonnen Einsparung von Roherz und Abraum bei der Kupfer- und Silbergewinnung, eine Einsparung von 540 MWh Energie und damit eine Reduzierung von ca.177 Tonnen CO2-Emissionen.

Harald Kownatzky, Vorstandsvorsitzender des NH/HH-Recyclingvereins dankt den Betrieben, die den Verein seit Jahren mit ihrer Sammeltätigkeit unterstützen und ermuntert große und kleine Unternehmen, sich anzuschließen und mitzusammeln: „Jede einzelne Sicherung, die dem Recycling zugeführt wird, ist ein wertvoller Beitrag zur praxisnahen Unterstützung der Ausbildung junger Elektrotechniker und für eine umweltschonende Nachhaltigkeit. Die Treue unserer Sammler zeigt uns, dass unser Konzept zur Unterstützung der Ausbildung junger Elektrotechniker und die Unterstützung von entsprechenden Forschungsprojekten überzeugt. Aber bei aller Freude über die erzielten Erfolge, müssen wir leider feststellen, dass jedes Jahr immer noch geschätzte 400 Tonnen ausgediente Schmelzsicherungen im Elektroschrott landen. Ich möchte deshalb noch einmal an alle Handwerks- und Industriebetriebe appellieren, sich unserem System anzuschließen. Neben herstellenden Betrieben haben vor allem auch Industrie- und Gewerbeparks mit eigener Stromversorgung sowie Ölraffinerien, Sportstadien oder Wind- und Solarparks einen erheblichen Bedarf an Schmelzsicherungen. Bei diesen Zielgruppen schlummert noch viel Potential. Interessierte Umweltbeauftragte werden von uns individuell beraten.“

Für die teilnehmenden Betriebe und Berufsschulen entstehen bei der Sammeltätigkeit keinerlei Kosten. Der Verein verfügt auch über alle Nachweise für eine vollständige und umweltgerechte Entsorgung. WEEE Anforderungen werden umfänglich erfüllt. Der Jahresbericht 2023 geht ausführlich auf alle Aspekte der Vereinstätigkeit ein und liefert interessante Einblicke in die Tätigkeit von großen und kleinen Sammlern sowie in die internationalen Rohstoffmärkte.
Abzurufen ist der Jahresbericht 2023 als PDF auf der Webseite www.nh-hh-recycling.de

Über NH/HH-Recycling
Der gemeinnützige Verein zur Förderung des umweltgerechten Recyclings von abgeschalteten NH/HH Sicherungseinsätzen e.V. wurde 1995 gegründet. Als freiwillige Initiative der deutschen Sicherungshersteller widmet sich der Verein dem Recycling von ausgedienten Schmelzsicherungen als Beitrag für einen nachhaltigen Wirtschaftskreislauf. Energieversorger, Industrieunternehmen, mittelständische Betriebe und das Elektrohandwerk beteiligen in sich ganz Deutschland über ein vom Verein finanziertes flächendeckendes Sammelsystem. Die Überschüsse verwendet der Verein ausnahmslos in Form von Spenden zur Finanzierung von Forschung, Lehre, Aus- und Weiterbildung.

Mitglieder des Vereins sind die deutschen Sicherungshersteller Driescher Wegberg, EFEN, ETI, Hager, JEAN MÜLLER, MERSEN, SIBA und Siemens. www.nh-hh-recycling.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Carmen Kassing Texte @ Übersetzungen
Frau Carmen Kassing
Alicestraße 76
63262 Neu-Isenburg
Deutschland

fon ..: 015117211299
web ..: http://www.nh-hh-recycling.de
email : carmen.kassing@t-online.de

Der gemeinnützige NH/HH-Recyclingverein ist ein freiwilliger Zusammenschluss der führenden deutschen Sicherungshersteller für das Recycling wertvoller Rohstoffe. Alle erwirtschafteten Erlösung gehen in die Ausbildung und die Forschung auf dem Gebiet der Elektrotechnik. Der Verein veröffentlicht jedes Jahr einen ausführlichen Jahresbericht.
Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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Hymes Energy und EVBox verkünden Zusammenarbeit

Der Ausbau von Ladeinfrastruktur in Deutschland soll durch eine neue Zusammenarbeit einen frischen Schub erhalten.

BildDie Ladeinfrastruktur-Experten von Hymes Energy und EVBox arbeiten künftig zusammen, um der Elektromobilität in Deutschland einen weiteren Schub zu verleihen. Konkret nimmt der Distributor aus der Vulkaneifel die gesamtheitlich konzipierten DC-Ladestationen des niederländischen Unternehmens mit deutscher Niederlassung in Essen mit ins Portfolio auf.

Das betrifft die Ladestation-Serien EVBox Troniq Modular und EVBox Troniq High Power, mit denen Ladeleistungen von 90 kW bis hin zu 400 kW realisiert werden können. Alle Modelle sind mit 15 Zoll großen nutzerfreundlichen Displays ausgestattet und mit zwei jeweils 4,5 Meter langen CCS-Ladekabeln inklusive Kabelmanagement versehen. Da sie sowohl eichrechtskonform sind als auch über ein Payment-Terminal für die Direktbezahlung verfügen, werden die Ladestationen von EVBox selbst beim streng reglementierten öffentlichen Laden allen rechtlichen Vorgaben gerecht – inklusive der in Kürze in Kraft tretenden AFIR.

Markus Häp, Geschäftsführer von Hymes Energy, sagt:

„Mit den flexiblen und modularen Ladelösungen passt das Angebot von EVBox hervorragend zu unseren eigenen Vorstellungen von zukunftsfähiger Infrastruktur für den Hochlauf der Elektromobilität. Wir freuen uns sehr, künftig unseren Kunden auch die vorbildlichen und leistungsstarken Produkte der EVBox Troniq-Serien anbieten zu können.“

Ramin Razizadeh, Regional Director Sales DACH-Region bei EVBox, sagt:

„Hymes Energy ist ein erfahrener Akteur in der E-Mobilität, von der Planung und Projektierung bis zum Service wird das gesamte Portfolio abgedeckt. Die Zusammenarbeit mit Hymes und der Vertrieb unserer gesamtheitlichen DC-Ladelösungen war für uns daher sehr naheliegend. Wir freuen uns auf die kommenden gemeinsamen Projekte und darauf, gemeinsam mit Hymes Energy den Ausbau der EV-Ladeinfrastruktur in Deutschland weiter voranzutreiben.“

Über Hymes Energy GmbH:

Hymes Energy hat sich auf die Planung und Umsetzung von Ladeinfrastruktur-Projekten spezialisiert und bietet hier eine umfangreiche Palette an geeigneten Produkten an – unter anderem eichrechtskonforme Schnelllader mit bis zu 400 kW Ladeleistung. Zudem unterstützt das Unternehmen Installateure bei der Inbetriebnahme und betreibt unter dem Markennamen German Charge eine vollumfängliche Backend-Lösung, über die Betrieb und Service (wie Abrechnung, Nutzerverwaltung, Fernwartung und mehr) angeboten werden.

Über EVBox HQ:

Um eine nachhaltige Zukunft zu gestalten, unterstützt EVBox Unternehmen und Autofahrer*innen dabei, auf die Elektromobilität umzusteigen. Die Ladelösungen von EVBox legen den Grundstein für eine Welt, in der Elektromobilität die neue Normalität ist. Sie ermöglichen den Fahrer*innen von Elektrofahrzeugen ein zuverlässiges Ladeerlebnis, den Unternehmen einen reibungslosen Markteintritt, die Skalierung ihres Angebots bei steigender Nachfrage und eine dynamische Weiterentwicklung der Innovationen. EVBox wurde 2010 gegründet, gehört heute zu den Marktführern im Bereich der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge (EV) und hat bereits über 550.000 Ladeanschlüsse an Partner und Kund*innen weltweit geliefert. Zu den von EVBox angebotenen Lösungen gehören Ladestationen für den privaten und gewerblichen Gebrauch sowie Schnellladenetzwerke und Software für das Lademanagement.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hymes Energy
Herr Markus Haep
Konrad-Zuse-Straße 3
54522 Daun-Nerdlen
Deutschland

fon ..: +49 (0)6592 99 99 27 0
web ..: https://hymes.de
email : presse@hymes.de

Über Hymes Energy GmbH:

Hymes Energy hat sich auf die Planung und Umsetzung von Ladeinfrastruktur-Projekten spezialisiert und bietet hier eine umfangreiche Palette an geeigneten Produkten an – unter anderem eichrechtskonforme Schnelllader mit bis zu 400 kW Ladeleistung. Zudem unterstützt das Unternehmen Installateure bei der Inbetriebnahme und betreibt unter dem Markennamen German Charge eine vollumfängliche Backend-Lösung, über die Betrieb und Service (wie Abrechnung, Nutzerverwaltung, Fernwartung und mehr) angeboten werden.

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