Deutlich höhere Uranpreise voraus

Ein sehr trauriges Bild also, was sich in den vergangenen Jahren im Uransektor zeichnete. Doch langsam macht sich Hoffnung auf bessere Zeiten breit.

BildFakt ist, dass seit einigen Jahren aufgrund von Überproduktion der Uranmarkt gesättigt war. Daraus resultierten logischerweise sehr niedrige Uranpreise, die zeitweise um die 18,- USD je Pfund U3O8 notierten. Das hat natürlich weitreichende Folgen für Uranproduzenten und Explorationsgesellschaften. Defizitäre Produktionen wurden und werden auch heute noch weiter zurückgefahren bzw. geschlossen, Mitarbeiter freigesetzt und sogar ganze (Explorations)-Projekte auf Eis gelegt. Denn die Liquiditätsversorgung von Uranunternehmen ist fast „ausgetrocknet“.

Ein sehr trauriges Bild also, was sich in den vergangenen Jahren im Uransektor zeichnete. Doch langsam macht sich Hoffnung auf bessere Zeiten breit. Denn es könnten Szenarien eintreten, die die Wende bringen. Zuerst ist aufgrund erhöhter Nachfrage der Abbau der Überkapazitäten zu nennen. Als zweites sollten sich die Produktionskürzungen des weltweit führenden Produktionslandes Kasachstan um 10 % und die für das Jahr 2020 angekündigte, weitere Kürzung um 20 % positiv auswirken. Diese schon drastischen Maßnahmen greifen wahrscheinlich nicht sofort, sondern werden ihre „Sprengkraft“ erst in den kommenden Monaten und Jahren mit voller Wucht entfalten. Als drittes kann noch die ausständige US-Petition angeführt werden, über die der US-Präsident Trump wahrscheinlich im Oktober entscheiden wird.

Doch zunächst zurück nach Kasachstan. Einer der führenden Uranproduzenten gab jüngst bekannt, seine Uranproduktion zunächst um 5.600 Tonnen jährlich zu reduzieren. Das ist zwar schon ein gewaltiger Batzen, aber gemessen an der Weltproduktion macht Kasachstan etwa 23 % aus, weshalb das alleine wahrscheinlich noch nicht die vom Markt erwartete Wende bringt. Hinzu kommt aber, dass auch viele der kanadischen Produzenten ihre Produktionsstätten in den Wartungsmodus überführt haben, um Verluste zu minimieren, und zudem weiteres Material vom Markt zu nehmen, um das Angebot weiter zu verknappen.

Als bestes Beispiel dafür dient der kanadische Großproduzent Cameco. Der Konzern hat viele seiner Produktionsstätten stillgelegt, sogar die weltweit größte Uranmine ,McArthur River‘ im kanadischen Athabasca Becken.

Alleine die Angebotsverknappung könnte, so Marktexperten und Analysten zufolge, die Uranpreise von derzeit rund 25,30 USD je Pfund U3O8 bis zum kommenden Jahr schon auf 30,- USD je Pfund ansteigen lassen. Für das Jahr 2025 sollen allerdings schon mindestens 50,- USD je Pfund U3O8 bezahlt werden müssen. Das weitaus spannendere Szenario scheint sich allerdings derzeit am US-amerikanischen Uranmarkt abzuspielen.

Dazu ein kurzer Rückblick: Über 80 aktive Atommeiler in den USA müssen laufend mit Uran versorgt werden. Das Problem der USA ist, dass deutlich mehr als 90 % davon importiert werden müssen, da die heimischen Produzenten mit den Billigimporten nicht mithalten können. Diese Situation wurde von US-Uranproduzenten entsprechend ausgearbeitet und der Regierung als Petition vorgelegt. Demnach sind die Produzenten der Meinung, dass Uranimporte, von wie es in Amerika heißt, politisch fragwürdigen Ländern wie Kasachstan, ein Thema für die nationale Sicherheit wäre. Eine Entscheidung der Arbeitsgruppe aus dem Weißen Haus wird um den 10. Oktober 2019 erwartet.

Erklärt der US-Präsident Donald Trump die Importe zum Problem für die nationale Sicherheit, so ist zu erwarten, dass die Importe zwar nicht gänzlich eingestellt werden, jedoch die heimischen Produzenten bei ihren Produktionen signifikante unterstützt erfahren werden. Diese dann anlaufende kontinuierliche Verlagerung des Nachschubs in Richtung eigene Landesproduktion gilt natürlich auch für Produzenten, die Amerika anerkennt, wie zum Beispiel Kanada. Tritt dies tatsächlich in Kraft, dann könnten die amerikanischen Atommeiler zunehmend von inländischen Produzenten sowie aus proamerikanischen Ländern beschickt werden.

Fakt ist, und da sind sich alle Experten einig, dass ein Importschwenk aufgrund der nationalen Sicherheit ein mehr als positives Signal für die US-Produzenten, aber auch für die Explorationsgesellschaften bedeuten würde. Auch wenn man sich mit Prognosen noch zurückhält, könnten alleine die Aussichten auf Erfolg die US-Uranunternehmen in naher Zukunft wieder in den Fokus der Anleger rücken lassen, auch wenn die Stimmung im Moment leicht eingetrübt ist.

Positive Aussichten also für Uranunternehmen wie Uranium Energy – https://www.youtube.com/watch?v=L1d5BRp5sCU – die mit einem Teil seiner Uranprojekte und seiner voll lizenzierten Aufbereitungsanlage im Süden von Texas quasi in den Startlöchern steht. Uranprojekte in Südtexas, Arizona, Paraguay und New Mexico sowie eine große Titan-Lagerstätte in Paraguay runden das Gesamtportfolio der Gesellschaft ab.

Auch Fission 3.0 – https://www.youtube.com/watch?v=CDpqleXvBTU&t=8s -, ein Unternehmen das sich auf Uranliegenschaften im berühmten Athabasca Becken in Saskatchewan konzentriert, aber auch Projekte in Peru besitzt, sollte profitieren. Die Aktivitäten in Peru beziehen sich auf den ,Macusani‘-Bezirk, einem aufstrebenden und bergbaufreundlichen Uranbezirk. Der Vorgänger von Fission 3.0 (Fission Energy) erwarb bereits diese Liegenschaften, da sie über eine sehr vielversprechende Geologie verfügen.

Ebenfalls interessant ist IsoEnergy – https://www.rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=299170 – mit seinen Uranvorkommen im Osten von Kanadas Athabasca Becken. Das Unternehmen besitzt 13 Projekte, wobei die Gesellschaft auf der ,Laroque East‘-Liegenschaft bei Bohrungen auf bis zu 15,9 % U3O8 stieß.

Weiterführende, spannende Informationen rund um den Uranmarkt finden Sie im kostenfreien Uranreport unter: https://www.resource-capital.ch/de/reports/ansicht/uran-report-2019-update/.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier – https://www.js-re

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Pasinex meldet Ergebnisse für das zweite Quartal 2019

TORONTO, ON, 30. August 2019. Pasinex Resources Limited (CSE: PSE) (FWB: PNX) (das Unternehmen oder Pasinex) meldet heute die Finanzergebnisse für das zweite Quartal 2019. Die Produktion von Horzum AS fiel wie erwartet geringer aus als im Vorjahr und die konsolidierten Nettoeinnahmen waren in Kombination mit den niedrigeren realisierten Zinkpreisen im Jahr 2019 auch geringer als 2018. Das bereinigte Konzernergebnis(1) für die sechs Monate zum 30. Juni 2019 betrug 1,5 Millionen Dollar. Der konsolidierte Verlust für die sechs Monate zum 30. Juni 2019 belief sich auf 0,3 Millionen Dollar.

Wichtigste Finanz- und Betriebsergebnisse
www.irw-press.at/prcom/images/messages/2019/48709/Pasinex 2019 Q2 Financials_DE_PRcom.001.png

www.irw-press.at/prcom/images/messages/2019/48709/Pasinex 2019 Q2 Financials_DE_PRcom.002.png

Siehe Anmerkung 1

Steve Williams, CEO von Pasinex, sagte dazu: Mit einer operativen Bruttomarge von 61 % fiel die Produktion von Horzum AS in den ersten sechs Monaten des Jahres 2019 wie erwartet aus. Das erste Halbjahr 2019 endete nach der Erfassung einer Wertberichtigung auf die Forderungen gegen Akmetal in Höhe von rund 3,0 Millionen Dollar jedoch mit einem Nettoverlust von 495.104 Dollar.

Wir halten weiterhin an der ursprünglichen Produktionsvorgabe für 2019 fest, die für das Jahr eine Produktion von 14.000 bis 17.000 Tonnen (Nassgewicht) vorsah.

Wichtigste Ergebnisse von Pasinex

– Pasinex verzeichnete in den drei bzw. sechs Monaten zum 30. Juni 2019 einen Verlust von etwa 0,1 Millionen Dollar bzw. 0,3 Millionen Dollar, verglichen mit einem Nettogewinn von etwa 0,9 Millionen Dollar in den drei Monaten zum 30. Juni 2018 und von etwa 1,7 Millionen Dollar in den sechs Monaten zum 30. Juni 2018. Der Rückgang der Nettoeinnahmen ist in erster Linie auf den geringeren Eigenkapitalzuwachs von Horzum AS zurückzuführen.

– Der Eigenkapitalzuwachs von Horzum AS belief sich in den drei bzw. sechs Monaten zum 30. Juni 2019 auf etwa 0,3 Millionen Dollar bzw. 0,5 Millionen Dollar, verglichen mit rund 1,8 Millionen Dollar und 4,8 Millionen Dollar in den Vergleichszeiträumen im Jahr 2018.

– Das Unternehmen schloss im Mai 2019 mit Akmetal eine Schuldenvereinbarung ab, um die Einbringlichkeit der von Akmetal an Horzum AS geschuldeten Forderungen zu regeln. Die Bedingungen der Schuldenvereinbarung sehen monatliche Mindestrückzahlungen sowie die Möglichkeit zusätzlicher Rückzahlungen aus dem Erlös vor, den Akmetal aus dem Verkauf seiner anderen Vermögenswerte generiert. Akmetal ist den Bedingungen der Schuldenvereinbarung nicht nachgekommen und konnte den Verkauf seiner anderen Vermögenswerte nicht wie geplant abschließen. Die Finanzlage von Horzum AS und des Unternehmens hat sich folglich weiter verschlechtert.

– Das Unternehmen erhielt im Mai 2019 von einem Aktionär des Unternehmens 100.000 Dollar. Nach Quartalsende erhielt das Unternehmen weitere 30.000 Dollar von einem Aktionär des Unternehmens.

– Das Unternehmen hat im Anschluss an das Quartal, das am 30. Juni 2019 endete, einen neuen Chief Financial Officer in sein Führungsteam berufen.

Anmerkung 1
Bitte beachten Sie, dass es sich bei allen Dollarbeträgen in dieser Pressemitteilung um Kanadische Dollar handelt, sofern es nicht anderweitig ausdrücklich angeben ist. Bitte lesen Sie für weitere Informationen auch die Managements Discussion and Analysis (MD&A) sowie die geprüften Jahresabschlüsse für das Geschäftsjahr 2019, die unter www.SEDAR.com zu finden sind. Diese Pressemitteilung enthält nicht nach GAAP ermittelte Finanzkennzahlen, darunter bereinigter Eigenkapitalzuwachs von Horzum AS, bereinigtes Konzernergebnis, Bruttomarge, Kosten pro abgebaute Tonne und Investitionskosten in US-Dollar pro Pfund produziertes Zink. Ein Abgleich dieser nicht-GAAP-ermittelten Kennzahlen mit den GAAP-Finanzabschlüsse ist in der MD&A enthalten.

Über Pasinex

Pasinex Resources Limited ist ein in Toronto ansässiges Bergbauunternehmen, das zu 50 % am hochgradigen Zinkproduktionsbetrieb Pinargozu beteiligt ist und im Rahmen eines so genannten Direct Shipping Program Zinkschmelzen und -verarbeitungsanlagen direkt ab dem Projektstandort in der Türkei beliefert. Das Unternehmen hat außerdem die Option, 80% des hochgradigen Zinkexplorationsprojekts Spur in Nevada zu erwerben. Das Unternehmen verfügt über ein starkes technisches Management-Team, das bei der Mineralexploration und der Erschließung von Bergbauprojekten eine langjährige Erfahrung vorweisen kann. Die Mission von Pasinex besteht darin, durch Abbau- und Explorationsprojekte in der Türkei und Nevada ein mittelständisches Zinkunternehmen aufzubauen.

Besuchen Sie unsere Website auf: www.pasinex.com

Für das Board of Directors:
PASINEX RESOURCES LTD.

Steve Williams

Steve Williams
President/CEO
Telefon: +1 416.861.9659
Email: info@pasinex.com

Evan White
Manager of Corporate Communications
Telefon: +1 416.906.3498
Email: evan.white@pasinex.com

Die CSE übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit oder Genauigkeit dieser Meldung.

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die bestimmte Risiken und Ungewissheiten beinhalten. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und sonstigen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse des Unternehmens wesentlich von historischen oder zukünftigen Ergebnissen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt genannt wurden.

Sämtliche Aussagen, die keine historischen Tatsachen darstellen, sind als zukunftsgerichtete Aussagen zu betrachten. Obwohl Pasinex Resources Ltd. annimmt, dass die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen auf realistischen Annahmen basieren, lassen solche Aussagen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Performance zu. Die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen können wesentlich von jenen der zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen in den zukunftsgerichteten Aussagen unterscheiden, zählen unter anderem Marktpreise, erfolgreiche Förderung und Exploration, die dauerhafte Verfügbarkeit von Kapital und Finanzmittel und die allgemeine Wirtschafts-, Markt- oder Geschäftslage. Es gibt keine Gewissheit, dass sich solche Aussagen als richtig herausstellen werden. Den Lesern wird deshalb empfohlen, solche Ungewissheiten nur nach ihren eigenen Maßstäben zu bewerten. Wir sind nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren.

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